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Benutzer106520
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- #1
Gestern hatte ich ein gutes Gespräch mit einem Bekannten und wir beide sind zu dem Schluss gekommen, dass sich in den letzten Jahren wenn nicht sogar schon Jahrzehnt immer öfters Frauen von ihren Männern trennen und nicht umgekehrt. Wenn ich in meinem Umfeld und Bekanntenkreis so gucke liegt die Zahl sicherlich bei 75-90% wo sich die Frau getrennt hat und der Mann der Verlassene war. Zwar wollte in manchen Fällen die Ex später wieder zurück, aber dann wollte der Mann meistens nicht mehr.
Ist das Zufall und nur in meinem Umfeld/Bekanntenkreis so? Ist das bei euch andersrum?
Oder liegt es daran, dass die heutigen Frauen anders sind, als zb noch unsere Müttergeneration?
Sind viele der heutigen Frauen streng genommen eigentlich gar nicht mehr bindungsfähig für "immer"?
Wollen die heutigen Frauen nur noch die "guten" Phasen mit ihren Partner auskosten und in den schlechten lassen sie ihn lieber sitzen und suchen sich einen neuen der gerade eine "gute" Phase hat?
Liegt es womöglich an der Gleichberechtigung, den veränderten Rollen und daran dass Frauen heute schon so verwöhnt aufwachsen und oft zuhause nichts mehr mit angreifen müssen im Haushalt?
Liegt es an mangelnder Bildung und verwechseln heutzutage viele "verliebt sein" mit der richtigen "Liebe" die sich meist erst nach Jahren einstellt? Haben sich früher noch die Paare zusammengerauft und geschweißt, trennt man sich heute aufgrund von Kleinigkeiten oder verlernen die Leute sich auszukommunizieren?
Ich bin derzeit ja auch Single und schaue immer wieder auch mal ob irgendwo eine passen könnte, aber wenn ich da sehe wieviele Frauen es gibt, mit 1, 2 oder 3 Kinder aber ohne Mann im Alter von 18-30, dann frage ich mich, ob ich das überhaupt noch will. Wenn ich daran denke, dass es mir mal gleich gehen könnte und ich für Kinder Unterhalt zahlen muss, die ich nur selten sehe und von einer Frau sind die mich auch noch sitzen gelassen hat.
Derzeit bin auch ich in so einer Phase, wo ich sage, ich kann eigentlich gar keiner Frau mehr vertrauen und wieder glauben, wenn sie sagt sie liebt mich so abgöttisch und will mit mir alt werden.
Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Ist das Zufall und nur in meinem Umfeld/Bekanntenkreis so? Ist das bei euch andersrum?
Oder liegt es daran, dass die heutigen Frauen anders sind, als zb noch unsere Müttergeneration?
Sind viele der heutigen Frauen streng genommen eigentlich gar nicht mehr bindungsfähig für "immer"?
Wollen die heutigen Frauen nur noch die "guten" Phasen mit ihren Partner auskosten und in den schlechten lassen sie ihn lieber sitzen und suchen sich einen neuen der gerade eine "gute" Phase hat?
Liegt es womöglich an der Gleichberechtigung, den veränderten Rollen und daran dass Frauen heute schon so verwöhnt aufwachsen und oft zuhause nichts mehr mit angreifen müssen im Haushalt?
Liegt es an mangelnder Bildung und verwechseln heutzutage viele "verliebt sein" mit der richtigen "Liebe" die sich meist erst nach Jahren einstellt? Haben sich früher noch die Paare zusammengerauft und geschweißt, trennt man sich heute aufgrund von Kleinigkeiten oder verlernen die Leute sich auszukommunizieren?
Ich bin derzeit ja auch Single und schaue immer wieder auch mal ob irgendwo eine passen könnte, aber wenn ich da sehe wieviele Frauen es gibt, mit 1, 2 oder 3 Kinder aber ohne Mann im Alter von 18-30, dann frage ich mich, ob ich das überhaupt noch will. Wenn ich daran denke, dass es mir mal gleich gehen könnte und ich für Kinder Unterhalt zahlen muss, die ich nur selten sehe und von einer Frau sind die mich auch noch sitzen gelassen hat.
Derzeit bin auch ich in so einer Phase, wo ich sage, ich kann eigentlich gar keiner Frau mehr vertrauen und wieder glauben, wenn sie sagt sie liebt mich so abgöttisch und will mit mir alt werden.
Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.