• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Frau/Freundin schon mal ins Bordell mitgenommen?

SanfterRiese
Benutzer175124  (52) dauerhaft gesperrt
  • #1
Bei manchen Clubs gehts wohl, da Frau/Freundin mit rein darf. Wie seht ihr das? Macht Euch an wenn der Partner Sex mit einer bezahlten Dame hat und ihr vielleicht mitmacht?
 
S
Benutzer188534  (32) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #2
Könnt dem nix abgewinnen aber jeder wie er will
 
G
Benutzer Gast
  • #3
Für so etwas "professionelles" wäre ich auch nicht zu haben.
Wenn, dann unter "Gelichen" in einem Swingerclub
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #4
Ist nicht meine Tasse Tee. Ich kann mir aber gut vorstellen das es genug Pärchen gibt die darauf stehen.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #5
Also da wir monogam leben und ich nicht möchte, dass mein Freund überhaupt mit einer anderen Sex hat - egal ob bezahlt oder nicht - kommt das nicht in Frage.
Selbst wenn, hätte ich kein Interesse mitzugeben oder dabei zu sein.

Ausnahmen bilden Dreier. Das kommt aber auch nur bedingt und mit bestimmten Personen in Frage. Mit einer Prostituierten in einem Bordell würde ich es nicht wollen. Für Sex bezahlt habe ich nie und würde das auch für einen Dreier nicht.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Nein, Pay-Sex stößt mich immer ab.
 
G
Benutzer Gast
  • #7
..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #8
hab noch nie gehört dass das in einem Bordell erlaubt ist,.. oder meinst du doch eher Swingerclubs?

Nein, meint er nicht. Es gibt sowohl Saunaclubs wie auch Privathäuser, wo man eine Frau mitbringen darf. Kostet normalerweise aber extra und ob man das will?
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #9
Ne wäre nicht so meins oder seins.
 
J
Benutzer186124  (39) dauerhaft gesperrt
  • #10
Da wäre ich auch raus... vorallem wer nimmt sein schnitzel mit ins schnitzelhaus zum Essen... ich kenne das nicht ... aber jedem das seine
 
N
Benutzer129692  Beiträge füllen Bücher
  • #11
Bei manchen Clubs gehts wohl, da Frau/Freundin mit rein darf. Wie seht ihr das? Macht Euch an wenn der Partner Sex mit einer bezahlten Dame hat und ihr vielleicht mitmacht?
Ich könnte mir vorstellen, dass für manche Paare, die schon einige Jahre erfolglos nach einer Frau für einen ffm-Dreier suchen, Pay-Sex eine Alternative ist. Mein Fall wäre das nicht. Ich habe aber auch generell keinen Pay-Sex.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #12
Ich war schon mal in einem Bordell, aber ohne Partner.
War aber ein exklusives Doninastudio und die waren interessierten Frauen sehr aufgeschlossen und oftmals fädeln ja auch Frauen so einen Besuch für ihre Männer ein oder verschenken es zum Geburtstag oder Valentinstag.

Ich wollte das auch meiner Affäre schenken.
Ich hätte sogar mitmachen dürfen als Zofe.:grin: (Sex war da aber verboten)
War mir aber echt zu teuer.

Aber der Rundgang und die exklusive Führung war sensationell, sehr interessant.
Wenn man glaubt schon vieles gesehen und erlebt zu haben, man lernt nie aus....:grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #13
Ich könnte mir vorstellen, dass für manche Paare, die schon einige Jahre erfolglos nach einer Frau für einen ffm-Dreier suchen, Pay-Sex eine Alternative ist. Mein Fall wäre das nicht. Ich habe aber auch generell keinen Pay-Sex.
Könnte ich mir auch als Alternative für solche Paare vorstellen und fände ich auch eine gute Lösung für solche Paare. Meines wäre es nicht. Wir könnten uns aber eine Tantrapaarmassage gut vorstellen, was aber in unseren Augen keine Prostitution ist, obwohl es wohl offiziell dazuzählt. Da ist es aber auch nicht ungewöhnlich, als Paar hinzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #14
Eher das Gegenteil, Männer die sexuelle Handlungen gegen Geld haben, finde ich sehr unattraktiv.
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Eher das Gegenteil, Männer die sexuelle Handlungen gegen Geld haben, finde ich sehr unattraktiv.
Weil es eine „sexuelle“ Dienstleistung ist oder weshalb ? Für andere Dienstleistungen bezahlt man doch auch. Was sollen denn Paare machen, die gern mal einen Dreier hätten, aber nicht die richtige Person dazu finden ? Auf ihre Phantasie verzichten ? Ok, wäre natürlich möglich Aber aus meiner Sicht gibt es eigentlich nur 2 Probleme mit Prostitution. Das Erste ist, dass es es sich um Zwangsprostitution handeln könnte. Und das zweite, dass es meistens Männer sind, die ihre Frauen betrügen. Wenn man dann als Paar so etwas in Anspruch nimmt, fällt zumindest der zweite Grund schonmal weg. Und z.B. bei Tantramassage fällt auch der erste Grund weg, weil es meistens Menschen sind, die das schon jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang gern machen. Was soll daran schlecht sein ? Aber dazu hat natürlich jede(r) seine/ihre eigene Meinung und das respektiere ich natürlich auch.
 
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Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #26
Es gibt aber auch Frauen, die das anders sehen. Am Abend, als ich meinen Mann kennengelernt hab, war ich auf der Einweihungsparty meines Mitbewohners und der hatte ein paar Schulfreundinnen da, die meinten, ein Mann sei erst dann ein richtiger Mann, wenn er mal im Bordell war. Joa... 🧐🤣
 
VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • #27
Spannend, da Du ja nicht mal meine Einstellung in Sachen Sexualität kennst :zwinker:
Die muss ich auch nicht kennen, um mit Gewissheit sagen zu können, dass weder mir noch anderen "Freiern" unsere Erlebnisse oder Erfahrungen auf die Stirn geschrieben sind oder sich sonst irgendwie im zwischenmenschlichen Verhalten erkennen lassen würden. Und nur darum ging es mir.

Woher willst du wissen, dass deine Frage ehrlich beantwortet wird? Und jetzt sag mir nicht, dass du das aufgrund deiner guten menschlichen Intuition direkt spürst. 😆

Vor ein paar Jahren war ich noch mehrmals die Woche in einem solchen Etablissement. Nicht als Kunde, sondern zum "chillen" wie man heutzutage so schön sagt, weil ich die Betreiber kannte. Und da habe ich natürlich auch die ein oder anderen Kunden gesehen. Und ich kann wirklich sagen, dass das ganz normale Männer sind und einmal den Querschnitt durch die Gesellschaft abbildet. Von daher empfinde ich immer eine gewisse Irritation, wenn Frauen ganz selbstbewusst und großspurig behaupten sie hätten die Fähigkeit es zu erkennen ob ihr Partner oder Schwarm schonmal Paysex in Anspruch genommen hat oder nicht. 😆

Warum sollte das ein Ausschlusskriterium sein, wenn sonst alles passt und ich selbst das nicht als große Sache ansehe? Wäre ja auch unlogisch 😅
Für mich schon, bei dem Thema gibt es keine Grauzonen für mich
Natürlich gibt es bei dem Thema Paysex Grauzonen. Das ist ja schon in dem Begriff "Paysex" inhärent. Bezahlung für Sex kann auf verschiedenste Weisen erfolgen und selbst wenn wir uns auf den schnöden Mammon beschränken gibt es weitaus mehr Möglichkeiten für Sex zu bezahlen als die klischeehafte "50 Euro, 30 Minuten" -Nummer.
Welche? Und inwiefern schwierig?
Na diese Einstellung, nach der jeder Mann, der schon einmal Paysex in Anspruch genommen hat, sich direkt für alles weitere disqualifiziert, auch wenn es sonst wunderbar harmoniert. Das ist ja schon etwas sehr endgültiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • #28
Die Einstellung zu Sexualität geht dann offenbar weit auseinander und das war extrem schwierig für mich. Die Beziehung beendet habe ich jedoch nicht, da war ich schon mittendrin und schwer verliebt.
Aber das selbe müsste doch dann auch für One Night Stands gelten? Also wer regelmäßig Sex mit Wildfremden hat, hat ja wohl offensichtlich eine andere Einstellung zu Sexualität wie jemand, der Sex nur in einer Beziehung bzw. mit persönlicher Beziehung mag. Aber da wird das dann oft entspannter gesehen beziehungsweise wenn ich als Mann ein Problem mit vielen ONS meiner Partnerin hätte, würde es heißen, dass mich die Vergangenheit meiner Partnerin nichts angehen würde.

Ja also macht es wohl doch einen Unterschied wenn das erst rauskommt wenn schon die Schmetterlinge da sind.
Die "Dunkelziffer" ist sehr hoch aufgrund von Scham oder die von dir angesprochene Angst vor Ablehnung oder Stress in der Beziehung.
Korrekt und auch weil anscheinend viele Frauen so eine absolute und rigorose Meinung darüber haben. Warum sollte ich, wenn sonst alles passt und man in der Dating/Schmetterlingsphase ist, sowas offenbaren, das keinem etwas bringt? Wenn ich jetzt eine Frau kennenlernen und diese sich in mich verliebt und ich gebe mich authentisch vor ihr, dann haben meine vergangenen Paysex-Erlebnisse ja wohl nicht dazu geführt, dass ich mich irgendwie verändert hätte zu einem Mann den sie unattraktiv findet. Auch im Vergleich mit dem der ich war bevor ich Paysex hatte.
Ich würde dieses Thema vor der Beziehung abklopfen und zwar generell auf die komplette Prostitution und nicht nur auf Bordellbesuche und darauf hoffen, dass er ehrlich genug ist.
Wie willst du das abklopfen, ohne dass ein intelligenter und reflektierter Mann das bemerkt? 😅 Wie gesagt, Männer bekommen das mit wie rigide einige Frauen darüber denken und passen sich eben entsprechend an. Wird andersrum ja sicher auch vorkommen (also dass Frauen bei der Anzahl ihrer ONS lügen oder die Zahl ihrer Sexualpartner nach unten "verschönern").
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #29
Also wenn ich bei einem Thema, das die Vergangenheit meiner Partnerin betrifft eine solch dogmatische Einstellung hätte, dann wäre es zumindest nachvollziehbar, dass sie mir gewisse Dinge nicht erzählt.
Auch hier: wenn das völlig ok ist, dass diese, deine dir wichtigen Einstellungen, die für dich ein Nogo darstellen, von deiner Partnerin als Dogma eingestuft werden, die man deshalb umgehen kann: weiterhin nicht fair, wäre dann aber wenigstens konsequent.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #30
Aber das selbe müsste doch dann auch für One Night Stands gelten? Also wer regelmäßig Sex mit Wildfremden hat, hat ja wohl offensichtlich eine andere Einstellung zu Sexualität wie jemand, der Sex nur in einer Beziehung bzw. mit persönlicher Beziehung mag. Aber da wird das dann oft entspannter gesehen beziehungsweise wenn ich als Mann ein Problem mit vielen ONS meiner Partnerin hätte, würde es heißen, dass mich die Vergangenheit meiner Partnerin nichts angehen würde.
Ein ONS basiert für mich auf gegenseitiger Anziehung und damit hab ich kein Problem, solange die Zahl unter tendenziell 60 bleibt.

Zu einer Prostituierten gehen bedeutet aber, man hat Sex mit einem Menschen, den man dafür bezahlt. Wie der bezahlte Mensch sich dabei fühlt, kann man nicht wissen, weil sie für das Geld vermutlich etwas vorspielt. Ich könnte das selber überhaupt nicht, weil ich mich so mies dabei fühlen würde. Ich würde die ganze Zeit Bedenken haben, wie es der anderen Person dabei geht, ob die mich eklig findet. Und wenn Männer eben nicht so fühlen, dann finde ich das in Bezug auf ihre Empathie und ihr Mitgefühl sehr bedenklich.

Zu einer Prostituierten zu gehen bedeutet auch, dass man eventuell die Notsituation einer Person ausnutzt oder eventuell mit jemandem schläft, der dazu gezwungen wird. Wenn jemand das billigend in Kauf nimmt, dann spricht das für mich nicht für einen besonders tollen Charakter.
 
VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • #31
Zu einer Prostituierten zu gehen bedeutet auch, dass man eventuell die Notsituation einer Person ausnutzt oder eventuell mit jemandem schläft, der dazu gezwungen wird.
Und was wenn es sich nicht um eine Notsituation handelt, sondern sich die Person, die sich prostituiert persönlich bereichern möchte?

Wäre es dann okay?

Wie der bezahlte Mensch sich dabei fühlt, kann man nicht wissen, weil sie für das Geld vermutlich etwas vorspielt.
Und wenn es um Beziehungen geht, wäre das okay weil gesellschaftlich legitimiert?
Ich war zu Schulzeiten nie ein bei der Frauenwelt begehrter junger Mann, weil zu schüchtern und zu schmächtig. Das hat sich im Abiturjahr bzw. davor geändert, weil es sich da durch ein paar dumme und unüberlegten Aktionen an der Schule herumgesprochen hatte wer meine Eltern sind. Wenn ich dann eine Beziehung mit einem der Mädels eingegangen wäre, die sich davor nicht die Bohne für mich interessiert haben, hätte mich das zum Freier und damit zur Persona non grata gemacht, oder wäre das noch okay, weil keine "klassische" Prostitution?
Der Punkt des "Vorspielens für Geld" wäre da ja auch gegeben gewesen. Und das ist genau das was ich meine, wenn ich sage, dass Paysex keine messerscharfen Grenzen hat.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #32
Und was wenn es sich nicht um eine Notsituation handelt, sondern sich die Person, die sich prostituiert persönlich bereichern möchte?

Wäre es dann okay?
Das kann man ja fast nicht sicherstellen als Kunde. Sicherlich ist das im hochpreisigen Bereich (den du vermutlich genutzt hast) wahrscheinlicher als bei der Prostituierten um die Ecke, aber 100% Sicherheit gibt es da ja nicht.

Wenn es die gäbe fände ich es schon deutlich mehr okay, aber trotzdem bleibt noch der Punkt, dass man damit klar kommen muss, dass man dann an keinem Punkt weiß, was die Person gerade denkt. Möchte sie am liebsten gerade kotzen, weil sie die bezahlende Person so eklig findet? Oder hat sie gerade echten Spaß?

Und das finde ich weiterhin nicht so cool, wenn einen das gar nicht interessiert, wie es der anderen Person wirklich geht.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #33
Und wenn es um Beziehungen geht, wäre das okay weil gesellschaftlich legitimiert?
Ich war zu Schulzeiten nie ein bei der Frauenwelt begehrter junger Mann, weil zu schüchtern und zu schmächtig. Das hat sich im Abiturjahr bzw. davor geändert, weil es sich da durch ein paar dumme und unüberlegten Aktionen an der Schule herumgesprochen hatte wer meine Eltern sind. Wenn ich dann eine Beziehung mit einem der Mädels eingegangen wäre, die sich davor nicht die Bohne für mich interessiert haben, hätte mich das zum Freier und damit zur Persona non grata gemacht, oder wäre das noch okay, weil keine "klassische" Prostitution?
Der Punkt des "Vorspielens für Geld" wäre da ja auch gegeben gewesen. Und das ist genau das was ich meine, wenn ich sage, dass Paysex keine messerscharfen Grenzen hat.
Schwieriges Thema, weil ich damit keine Erfahrung habe und mich da nur begrenzt reinversetzen kann. Meine Vermutung wäre, dass man für manche Personen wirklich attraktiv wird, wenn man Geld hat. Also dass sich das dann wirklich auf die Person irgendwie überträgt. Ich kann mir nämlich nicht wirklich vorstellen, wie man es sonst schaffen kann, so viele Stunden/Tage/Jahre lang vorzuspielen, dass man jemanden toll findet und liebt. Ich mein, in der Regel verbringt man ja echt viel Zeit mit dem Partner. Wie hält man das aus, wenn man den nicht wirklich mag oder berühren möchte?

Ich denke da tatsächlich manchmal, das Personen, die es hinbekommen, ihrem Partner dauerhaft zu vermitteln, dass sie ihn lieben, obwohl sie es nicht tun, dass die dann irgendwie auch das Geld des wohlhabenden Partners verdient hätten, weil das echt verdammt viel Arbeit sein muss und dem Partner dann ja vll auch irgendwie gut tut, wenn er sonst keine Partnerin findet und dann dank des Geldes doch.

Aber letztendlich ist das zu weit von meiner Lebensrealität entfernt, sodass ich mir da keine endgültige Meinung drüber bilden kann. Ich fände es sehr interessant, mal mit solchen Personen zu sprechen.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #34
Wenn ich dann eine Beziehung mit einem der Mädels eingegangen wäre, die sich davor nicht die Bohne für mich interessiert haben, hätte mich das zum Freier und damit zur Persona non grata gemacht, oder wäre das noch okay, weil keine "klassische" Prostitution?
Ich würde nicht sagen, dass es dich zum Freier gemacht hätte, weil du ja nicht unbedingt sicher wissen hättest können, ob sie dich jetzt wirklich toll findet oder nicht. Da wärst du ja dann eher das Opfer gewesen als sie.
 
S
Benutzer190979  (21) dauerhaft gesperrt
  • #35
Das muss jeder selber wissen , ich finde sobald man jemand bezahlt ist für mich der reiz weg an der ganzen situation ( möchte einfach erobern )
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #36
Nein, ich lehne Prostitution ab und möchte auch keinen Partner haben, der jemals Teil an dem Ganzen hatte.
 
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #37
Aber das selbe müsste doch dann auch für One Night Stands gelten? Also wer regelmäßig Sex mit Wildfremden hat, hat ja wohl offensichtlich eine andere Einstellung zu Sexualität wie jemand, der Sex nur in einer Beziehung bzw. mit persönlicher Beziehung mag.
Richtig. Heute würde ich vermutlich nur ne Beziehung mit Jemandem eingehen, der auch da so tickt wie ich. Macht vieles einfacher, wenn die Werte übereinstimmen.

Allerdings hat Seestern schon gut beantwortet, warum es dennoch ein Unterschied ist. Bei ONS stimmt in der Regel gegenseitige Anziehung. Beide lassen sich bewusst aufeinander ein. Für die Prostituierte ist das ein Geschäft. Ein Geschäft, auf das sie möglicherweise angewiesen ist. Wie Seestern sagte, vlt findet sie ihren Sexpartner eklig und hofft, dass es schnell vorbei ist. Ich kann nicht verstehen, wie man das in Kauf nehmen und trotzdem Spaß haben kann. Daher unterschiedliche Einstellung.

Wie willst du das abklopfen, ohne dass ein intelligenter und reflektierter Mann das bemerkt? 😅
Schon direkt und ehrlich. Und ich hoffe, auch eine direkte und ehrliche Antwort zu bekommen. Es gibt auch noch Männer, die zu dem stehen, was sie tun. Und die die Beziehung nicht auf einer Lüge aufbauen wollen. Aber wie gesagt: Wissen kann man es nicht hundertprozentig.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #38
Schon direkt und ehrlich. Und ich hoffe, auch eine direkte und ehrliche Antwort zu bekommen. Es gibt auch noch Männer, die zu dem stehen, was sie tun. Und die die Beziehung nicht auf einer Lüge aufbauen wollen. Aber wie gesagt
Man muss bei der Partnersuche einfach auch von einem Mindestmaß an Ehrlichkeit ausgehen. Kann es sein, dass er lügt? Klar, kann aber natürlich auch sein, er belügt mich bei anderen Dingen auch und ich bemerke es nicht. Früher oder später ergibt sich in vielen Fällen eine Diskrepanz zu Handlungen oder anderen Gesprächen. Die Frage wäre ja auch, ob es nicht sogar schlimmeres gäbe (im Bezug auf das Thema) als ein Bordellbesuch in der Vergangenheit? Würde nämlich ein Mann überhaupt gar nicht verstehen wo die Schmerzpunkte beim Thema Prostitution sind, dann wäre das für mich persönlich ein größerer Dealbreaker als ein - zu diesem Zeitpunkt - unbedarfter Besuch bei einer Prostituierten, den er heute ganz anders bewertet als damals.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #39
Und nur darum ging es mir.
Das ist schön. Wenn Du aber meine Aussagen kommentierst, sollte es Dir vielleicht um meine Aussagen gehen und mir ging es nicht darum.
Es ist mir egal, was wem auf der Stirn geschrieben steht. Ich sagte, Männer, die Prostitution genießen und das befriedigend finden, können meinen Anspruch an Sexualität nicht authentisch erfüllen, weil es sich ausschließt, nicht, dass ich ihnen das auf der Straße ansehe. Es offenbart sich aber oft sehr schnell.
Dass jemand so tun könnte als ob und mich gezielt anlügt, kann ich natürlich niemals absolut ausschließen.

Wobei jemand, der mich so bewusst in einem wichtigen Punkt anlügt, dazu ja auch ein ganz anderes Verhältnis zu Wahrheit, Vertrauen und solchem Zeug haben muss. Das merkt man dann ja auch meist irgendwann.
Woher willst du wissen, dass deine Frage ehrlich beantwortet wird?
Gar nicht. So, wie ich auch nicht weiß, ob ein potentieller Partner mir alle anderen Fragen ehrlich beantwortet.
Wenn man das alles wüsste, wäre Vertrauen unnötig.
Das kann aber kein Argument sein, seine Werte bei der Beziehungsanbahnung nicht abzugleichen.
Frag nicht, weil eh gelogen wird, ist ein sehr trauriges Konzept, wenn es um Partnerschaft geht.

wenn Frauen ganz selbstbewusst und großspurig behaupten sie hätten die Fähigkeit es zu erkennen ob ihr Partner oder Schwarm schonmal Paysex in Anspruch genommen hat oder nicht.
Behaupte ich nicht. Ich sage, dass es oft früh auffliegt und dass ich jemandem da ab einem gewissen Punkt vertraue.
Bei meinem Mann kann ich da z.B. 100%ig sicher sein, wir haben uns nicht nur über ganz andere Sachen, die eine Beziehung hätten verhindern können, die Wahrheit gesagt.
Er tickt sexuell auch so, dass das nicht funktionieren würde.
Warum sollte das ein Ausschlusskriterium sein, wenn sonst alles passt
Das habe ich mehrfach erklärt.
Da passen Werte nicht, denn jeder Freier geht das Risiko ein, auf Zwangsprostitution zu treffen. Immer.
Da wirst Du jetzt protestieren wollen, ändert daran aber nichts.
Und wer Sexualität befriedigend empfindet, die nicht auf gegenseitigem Begehren und der Lust des Partners basiert, lebt eine andere Sexualität als ich.
Es kann also gar nicht alles sonst passen.
Natürlich gibt es bei dem Thema Paysex Grauzonen.
Darum geht es doch gar nicht, da hast Du irgendwie ein Problem mit dem Leseverständnis.
Es geht um mein Empfinden. Und ich finde alle Arten der Prostitution abstoßend.
Manche noch mehr als andere, aber es gibt keine Pay-Sex-Variante, die ich nicht so empfinde.
Na diese Einstellung, nach der jeder Mann, der schon einmal Paysex in Anspruch genommen hat, sich direkt für alles weitere disqualifiziert
Nicht, dass ich wüsste.
Ich bin ja nun schon ein paar Sommer alt und hatte noch nie eine Situation, die wegen dieser Einstellung schwierig gewesen wäre.
Das ist eines unter ganz vielen Dingen, die für mich passen müssen, um eine Beziehung einzugehen und ich sehe nicht, wo das schwieriger sein soll als optische Präferenzen oder andere Werte, die man unbedingt teilen will.
 
Nacktschwimmer
Benutzer176505  (62) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #40
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