• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Für Obdachloser kochen?

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Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • #1
Immer auf dem Weg zur Arbeit, komme ich an diesem Obdachlosen vorbei. Er ist wahnsinnig nett und grüßt mich jedes mal sehr freundlich. Er ist bei Wind und Wetter draußen. Letztens waren wir beide im Supermarkt und er ist auf mich zugekommen und hat mich wieder sehr freundlich begrüßt. Daraufhin habe ich ihm das Essen was er kaufen wollte, bezahlt und er hat sich sehr gefreut.
Ich würde ihn gern weitere Freude bereiten und habe mir gedacht, dass er sich vllt über was warmes zu Essen freut, besonders bei diesem Wetter. Was hält ihr davon, dass ich ihm ab und zu was warmes koche? Ich liebe es sowieso zu kochen und könnte ab und zu einfach eine Portion mehr kochen. Aber ich denke ich sollte ihn vorher fragen, ob er das auch möchte?
 
individuell
Benutzer183007  dauerhaft gesperrt
  • #2
Eine gute Idee.
 
J
Benutzer186595  Öfter im Forum
  • #3
Ich find's auch eine sehr nette Idee. Ich finde du kannst auch ohne Fragen einfach mal eine Portion mitnehmen und ihm anbieten. Aber sei dir auch bewusst, wenn du es häufiger machst, könnte es eure Bekanntschaft verändern. Jetzt klingt es nach einer freundlichen lockeren Bekanntschaft auf Augenhöhe. Wenn du das erhalten willst, solltet ihr es ungezwungen halten und beide nicht zu viel davon erwarten.
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #4
Ich bin unentschlossen welches Gericht ich ihm vorbeibringen soll. Einmal Spaghetti aglio e olio mit Knoblauchgarnelen oder Schweinsbraten mit Semmelknödel. Was meint ihr? Gericht 1 oder 2?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #5
Ich bin für 2 😉
 
wild_rose
Benutzer164330  Beiträge füllen Bücher
  • #6
Bedenke, dass er vermutlich auch kein Besteck haben wird.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #7
Halte es einfach.
Menschen auf der Straße haben oft nur rudimentären Zugang zu medizinischer Versorgung, was oft eine schlechte Zahngesundheit bedeutet. Darauf sollte man beim Essen achten.
Klassisch und gutbürgerlich ist da meistens angebrachter, als zu elegantes Essen.
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #9
Halte es einfach.
Menschen auf der Straße haben oft nur rudimentären Zugang zu medizinischer Versorgung, was oft eine schlechte Zahngesundheit bedeutet. Darauf sollte man beim Essen achten.
Klassisch und gutbürgerlich ist da meistens angebrachter, als zu elegantes Essen.
Ok :smile: danke für den tipp :zwinker:
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Es ist sehr lobenswert was du da machst! :thumbsup:

Eine Frage an ihn aber hätte ich. In unserer Stadt habe ich noch nie einen Obdachlosen gesehen. Wer keine Wohnung hat, bekommt von der Stadt eine kostenlose Bleibe und auch die Vermittlung von Sozialleistungen. Ok, wir haben hunderte leerstehende Wohnungen, da ist das überhaupt kein Problem. Ich würde ihn freundlich fragen, ob er solche Art von Hilfe annehmen würde - und wenn nicht, warum.
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #11
Es ist sehr lobenswert was du da machst! :thumbsup:

Eine Frage an ihn aber hätte ich. In unserer Stadt habe ich noch nie einen Obdachlosen gesehen. Wer keine Wohnung hat, bekommt von der Stadt eine kostenlose Bleibe und auch die Vermittlung von Sozialleistungen. Ok, wir haben hunderte leerstehende Wohnungen, da ist das überhaupt kein Problem. Ich würde ihn freundlich fragen, ob er solche Art von Hilfe annehmen würde - und wenn nicht, warum.
Danke :smile: Ja das könnte ich ihn fragen, wenn ich ihm das essen gebe :zwinker: würde mich auch interessieren :smile: und ich wollte eh bisschen mit ihm quatschen :smile:
 
cr4nberry
Benutzer68557  (33) Sehr bekannt hier
Redakteur
  • #12
Ich hatte das Thema mal mit einer guten Freundin, die sich ehrenamtlich sehr engagiert. Sie hat darauf hingewiesen, dass Wohnsitzlose häufig keine ordentliche Nahrung gewohnt sind und ein nährstoffreiches Essen daher nicht gut vertragen.
Ohne Toilette in der Nähe, ist das dann eine Katastrophe. Sie schlug vor, am besten nachzufragen, was man Gutes tun kann.
 
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Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #13
Ich hatte das Thema mal mit einer guten Freundin, die sich ehrenamtlich sehr engagiert. Sie hat darauf hingewiesen, dass Wohnsitzlose häufig keine ordentliche Nahrung gewohnt sind und ein nährstoffreiches Essen daher nicht gut vertragen.
Ohne Toilette in der Nähe, ist das dann eine Katastrophe. Sie schlug vor, am besten nachzufragen, was man Gutes tun kann.
Hmm ok, ich habe ja auch gefragt, ob ich ihn vorher fragen soll, ob er das möchte..aber ich kann ihm ja das essen geben und fragen ob er das möchte...und dann könnte ich fragen, was er sonst gerne isst...also ich weiß nur dass er wahrscheinlich Dosenfleisch gerne ist, weil das hatte er gekauft
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #14
Es ist sehr lobenswert was du da machst! :thumbsup:

Eine Frage an ihn aber hätte ich. In unserer Stadt habe ich noch nie einen Obdachlosen gesehen. Wer keine Wohnung hat, bekommt von der Stadt eine kostenlose Bleibe und auch die Vermittlung von Sozialleistungen. Ok, wir haben hunderte leerstehende Wohnungen, da ist das überhaupt kein Problem. Ich würde ihn freundlich fragen, ob er solche Art von Hilfe annehmen würde - und wenn nicht, warum.
Ohh, darüber kann man Bücher füllen. Ich breche es Mal kurz herunter:
Die Wohnungslosigkeit ist der letzte Verlust eines Menschen, der zuvor alles an Würde verloren hat. Erst wird deine Seele wohnungslos, dann dein Körper - sagte der Wohnungslosenseelsorger meiner Stadt mal zu mir in indem Interview. Bevor du auf der Straße landest, haben sich zuvor alle anderen sozialen Möglichkeiten aufgelöst: Ehe, Freundschaften, Familiäre Bande. Du bist sehr wahrscheinlich Arbeitslos und mit großer Wahrscheinlichkeit hast du auch ein Alkohol oder sogar Drogenproblem. Du hast vielleicht aufgrund von Spielsucht oder wegen Alkohol den Kontakt zu allen die dir wichtig waren verloren. Durch Arbeitslosigkeit hatten deine Tage schon lange keinen Rhythmus mehr. Geld ist nur ein rudimentäres Problem. Dein Problem ist, dass du dich einfach nicht mehr um dich selbst kümmern kannst. Dein self-Management ist nicht mehr funktional. Du kannst nur noch akute Bedürfnisse wie Hunger oder Schlaf stillen, aber du hast die Fähigkeit über mehrere Tage zu planen nicht mehr. Vielleicht wegen der Drogen. Vielleicht wegen deiner Depressionen. Selbst wenn man dir eine Wohnung stellt, könntest du dich um diese nicht kümmern. Du würdest wieder Rechnungen nicht zahlen und den Müll nicht runter bringen.

Obdachlosigkeit ist in erster Linie ein sozial-psychisches Problem, nur in den seltenstens Fällen ein sozial-politisch-finanzielles. Ausnahmen sind von Abschiebung bedrohte Ausländer/ illegale Migranten, ausgerissene Jungendliche, 18j die nicht mehr vom Jugendhilfesystem unterstützt werden, selten von Gewalt oder Prostitution bedrohte Frauen und Jugendliche.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #15
Mir hat mal ein Bekannter vom Sozialamt (Kleinstadt) gesagt, dass es Obdachlose gab, denen man eine leerstehende Wohnung kostenlos zur Nutzung gegeben hat, diese nicht annahmen und stattdessen nach Berlin gegangen sind, wo dann sicher wieder die Obdachlosigkeit wartete.
 
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Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #16
Mir hat mal ein Bekannter vom Sozialamt (Kleinstadt) gesagt, dass es Obdachlose gab, denen man eine leerstehende Wohnung kostenlos zur Nutzung gegeben hat, diese nicht annahmen und stattdessen nach Berlin gegangen sind, wo dann sicher wieder die Obdachlosigkeit wartete.
Keine Ahnung, vielleicht hatte er keinerlei Vernetzung in dieser Kleinstadt.

Es ist sehr lobenswert was du da machst! :thumbsup:

Eine Frage an ihn aber hätte ich. In unserer Stadt habe ich noch nie einen Obdachlosen gesehen. Wer keine Wohnung hat, bekommt von der Stadt eine kostenlose Bleibe und auch die Vermittlung von Sozialleistungen. Ok, wir haben hunderte leerstehende Wohnungen, da ist das überhaupt kein Problem. Ich würde ihn freundlich fragen, ob er solche Art von Hilfe annehmen würde - und wenn nicht, warum.
Das wird der Unterschied sein. Bei uns herrscht Wohnungsnot. Da drückt einem Obdachlosen niemand einen Wohnungsschlüssel in die Hand. In den Notunterkünften wird oft Eigentum nicht wirklich respektiert und hat man z.B. Tiere darf man nicht rein. Es ist auch immer nur eine Übernachtungsmöglichkeit, kein wirkliches Wohnen.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #17
Wohnungslosigkeit kann auch das Gefühl von Freiheit geben. Wer aus welchen Gründen auch immer länger eingesperrt war, JVA, Psychiatrie, eine gewalttätige Beziehung, Militär, Refugeecamp, erträgt es manchmal nicht sich in geschlossenen Räumen dauerhaft aufzuhalten.
Man darf Wohnungslosigkeit dabei nicht mit Obdachlosigkeit verwechseln. Die meisten Wohnungslosen sind nicht obdachlos. Shelter gibt es viele. Aber es sind keine eigenen vier Wände.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #18
Mir hat mal ein Bekannter vom Sozialamt (Kleinstadt) gesagt, dass es Obdachlose gab, denen man eine leerstehende Wohnung kostenlos zur Nutzung gegeben hat, diese nicht annahmen und stattdessen nach Berlin gegangen sind, wo dann sicher wieder die Obdachlosigkeit wartete.
Off-Topic:
Hast du jemals mit einem Obachlosen gesprochen? Dich ernsthaft (!) für seine Geschichte interessiert?
Ich tippe auf nein.
Obdachlosigkeit ist in den allermeisten Fällen sehr viel mehr als "nur" keine Wohnung zu haben. Und nein man löst dieses "Problem" auch nicht einfach mit "hier hast du eine Wohnung, jetzt leb gefälligst".
Aber es ist normal, dass man das nicht einfach so versteht. Würde ich auch nicht, wenn ich nicht regelmäßig Kontakt mit Obdachlosen und sozialen Organisationen hätte.


Ich finds toll, wenn hier jemand einfach mit einer netten Geste helfen möchte :smile:
 
Zuletzt bearbeitet:
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #19
Off-Topic:
Hast du jemals mit einem Obachlosen gesprochen? Dich ernsthaft (!) für seine Geschichte interessiert?
Ich tippe auf nein.
Obdachlosigkeit ist in den allermeisten Fällen sehr viel mehr als "nur" keine Wohnung zu haben. Und nein man löst dieses "Problem" auch nicht einfach mit "hier hast du eine Wohnung, jetzt leb gefälligst".
Aber es ist normal, dass man das nicht einfach so versteht. Würde ich auch nicht, wenn ich nicht regelmäßig Kontakt mit Obdachlosen und sozialen Organisationen hätte.


Ich finds toll, wenn hier jemand einfach mit einer netten Geste helfen möchte :smile:
Vielen dank :smile: aber wenn ich ehrlich bin, bin ich etwas verunsichert, was ich ihm kochen soll, nach den Antworten....habt ihr ein Vorschlag, oder soll ich ihn erst fragen, was er gerne zu essen möchte?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #20
Du machst dir viel zu viele Gedanken 😉
WAS du machst ist völlig egal. Mach ruhig was einfaches, Spaghetti, Pizza, Reis mit Hühnchen... entscheidend ist die Geste und er hat eine warme Mahlzeit. Das zählt!!
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #21
Eine wärmende Suppe bzw. Eintopf?
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #22
Du machst dir viel zu viele Gedanken 😉
WAS du machst ist völlig egal. Mach ruhig was einfaches, Spaghetti, Pizza, Reis mit Hühnchen... entscheidend ist die Geste und er hat eine warme Mahlzeit. Das zählt!!
Ja find ich auch :smile:) ich will nichts falsch machen....
Aber danke dir <3
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #24
Oh ja :smile: ich kann eine leckere kürbiscremesuppe machen :smile:
Ich würde auf Nummer sicher gehen und etwas machen was fast jeder isst :zwinker:
Ne gute alte Kartoffelsuppe macht lange satt, ist nahrhaft, lecker und kennt eigentlich jeder. Ist für dich vom Kochen her auch gut weil du für wenig Geld viel raus bekommst.

Kürbis mag nicht jeder.
Ähnlich verhält es sich mit allem fischigen.
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #25
Ich denke aber auf jeden fall eine suppe, weil man die warm halten kann... Ich hab den tipp bekommen die in einer Thermoskanne warmzuhalten und dann umzufüllen....
 
cassiopeia
Benutzer172623  Meistens hier zu finden
  • #26
Meine Tochter ist vor Corona regelmäßig nach Köln gefahren und hat auf der Domplatte belegte Brote und Wasser an die Obdachlosen verteilt. Alleine die Zubereitung der Brote hat ihr sehr viel Freude bereitet, die Zutaten hat sie von ihrem Taschengeld bezahlt.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen wurde ihr Angebot immer sehr gerne genutzt und die Menschen haben sich gefreut, vor allem wohl über die Tatsache „gesehen“ zu werden.
Logistisch ist das mit den Broten natürlich wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als eine warme Mahlzeit.
Es sind wohl auch interessante und teils nette/lustige Gespräche entstanden. Von daher denke ich, die Menschen freuen sich in erster Linie über die Aufmerksamkeit und Fürsorge. Für welches Gericht Du Dich dann letztlich entscheidest ist wahrscheinlich zweitrangig - ich würde allerdings drauf achten, dass es bekömmlich und nicht zu aufwendig zu essen ist😊
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #27
Also ich war heute früh bei ihm und hab ihm Frühstücksfleisch, weil er das eingekauft hat und Wasser gegeben. Er hat sich sehr gefreut, ich wollte ihn fragen, was er essen will, aber er sprach sehr schlecht deutsch. Danach war ich beim Supermarkt und hab eine Obdachlose angesprochen, was ich für sie holen soll. Sie meinte es ist ihr egal. Daraufhin hab ich ihr Gebäck und Wasser gebracht. Ich bin dann gegangen und hab nach hinten geschaut, und sie hat sich so übers gebäck gefreut und hat die ganze zeit lächelnd und genüsslich ins Croissant gebissen. Diese Erfahrung hat mich so glücklich gemacht ,dass ich auf jeden fall mehr Obdachlosen helfen will. Ich bin einfach wachsam und schaue mit offenrn augen, welche Obdachlosen mir wirklich bedürftig vorkommen. Dann kann ich herausfinden, wie ich helfen kann <3
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #28
Also ich war heute früh bei ihm und hab ihm Frühstücksfleisch, weil er das eingekauft hat und Wasser gegeben. Er hat sich sehr gefreut, ich wollte ihn fragen, was er essen will, aber er sprach sehr schlecht deutsch. Danach war ich beim Supermarkt und hab eine Obdachlose angesprochen, was ich für sie holen soll. Sie meinte es ist ihr egal. Daraufhin hab ich ihr Gebäck und Wasser gebracht. Ich bin dann gegangen und hab nach hinten geschaut, und sie hat sich so übers gebäck gefreut und hat die ganze zeit lächelnd und genüsslich ins Croissant gebissen. Diese Erfahrung hat mich so glücklich gemacht ,dass ich auf jeden fall mehr Obdachlosen helfen will. Ich bin einfach wachsam und schaue mit offenrn augen, welche Obdachlosen mir wirklich bedürftig vorkommen. Dann kann ich herausfinden, wie ich helfen kann <3
Vielleicht gibt es auch eine Art Bahnhofsmission oder Obdachlosenhilfe bei der du dich ehrenamtlich melden kannst.
 
R
Benutzer176579  (30) dauerhaft gesperrt
  • Themenstarter
  • #29
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