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Für Bedürfnisse schämen (schwul)

ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hi erstmal,

ich hoffe einfach mal, dass ich hier auch als nicht-Hetero willkommen bin, da ich der Ansicht bin, dass mein Problem nicht explizit damit zusammenhängt, welches Geschlecht ich jetzt anziehend finde.

Ich habe an sich zwei Probleme, werde jetzt erstmal das eine schildern und dann mal sehen, wie es sich entwickelt... würde mich auf jeden Fall über Antworten freuen.

Mein erstes Problem ist, dass ich mich für meine sexuellen Bedürfnisse und Phantasien schäme und ich dadurch total blockiert bin. Kein Problem habe ich solange sexuelle Handlungen sozusagen auf derselben Ebene stattfinden. Das heißt, mein Partner und ich befriedigen uns gegenseitig, machen im Grunde das gleiche.

Zum Problem wird es, wenn es darum geht, mich devot zu verhalten, was zwar auch definitiv mein Ding ist, wofür ich mich aus unerfindlichen Gründen aber schäme.

Ich kann mich da einfach nicht locker machen und das frustriert ungemein.

Kennt das vielleicht jemand und hat eine Idee, wie ich lockerer werden kann?
 
Sun am See
Benutzer138543  (28) Sehr bekannt hier
  • #2
ich hoffe einfach mal, dass ich hier auch als nicht-Hetero willkommen bin
Natürlich :eek: Herzlich Willkommen auf dem Planeten Liebe :rose:!

Zum Problem wird es, wenn es darum geht, mich devot zu verhalten, was zwar auch definitiv mein Ding ist, wofür ich mich aus unerfindlichen Gründen aber schäme.
Und du hast keine Ahnung woher das kommt? Empfindest du das vielleicht als "nicht männlich?"
Hattest du denn schon Beziehungen? :smile:
 
ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Natürlich :eek: Herzlich Willkommen auf dem Planeten Liebe :rose:!

Danke:smile:

Und du hast keine Ahnung woher das kommt? Empfindest du das vielleicht als "nicht männlich?"
Hattest du denn schon Beziehungen? :smile:

Ich kann es mir nicht wirklich erklären. Würde mir ein anderer von dem Problem berichten, würde ich Ablehnung durch die Familie oder Mobbing oder ähnliches vermuten. Irgendwas, wodurch man verinnerlicht hat, dass diese Art von Phantasien falsch oder abartig ist. Das trifft bei mir aber so gar nicht zu.

Eine Theorie wäre, dass ich einfach ein Problem damit habe, die Kontrolle abzugeben. Ob unmännlich oder nicht, ist mir erstmal egal. Für mich ist es einfach eine riesige Diskrepanz, einerseits sehr devote Phantasien und Wünsche, andererseits starkes Kontrollbedürfnis. Ich vermute, dass hier irgendwo das Problem liegt.

Ich hatte nur eine richtige Beziehung. Danach viel F+ und unverbindliche hookups und ähnliches.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Das klingt so als hättest du dich sexuell noch nicht ganz gefunden. Kann es sein, dass du dich selber noch nicht ganz verorten kannst und du deswegen unsicher bist? Wenn man sich unsicher fühlt ist man ja sehr viel leichter angreifbar.

Klar, es ist ein großer Schritt zu erkennen dass man devot ist, aber da gibt es noch sooo viele Facetten und Richtungen.
 
ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #5
Das klingt so als hättest du dich sexuell noch nicht ganz gefunden. Kann es sein, dass du dich selber noch nicht ganz verorten kannst und du deswegen unsicher bist? Wenn man sich unsicher fühlt ist man ja sehr viel leichter angreifbar.

Klar, es ist ein großer Schritt zu erkennen dass man devot ist, aber da gibt es noch sooo viele Facetten und Richtungen.

Ich weiß eigentlich ziemlich gut, was ich möchte und was nicht. Es kann aber sein, dass ich die Begriffe nicht zu 100% korrekt verwende (bin meist eher im englischen Sprachraum unterwegs). Mit devot meine ich erstmal nur, dass ich bei AV dann der passive Part wäre.
 
Metallfuß
Benutzer177659  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Mit devot meine ich erstmal nur, dass ich bei AV dann der passive Part wäre
Also nicht devot in BDSM-Sinn ("sub" oder "bottom")?

Vielleicht hilft es dir dann, wenn du das eher als "empfangend" statt als "passiv" ansiehst? Denn selbst wenn du den Penis empfängst musst du ja nicht passiv sein. Du kannst ja auch aktiv nach hinten stoßen (bei Doggystyle) oder du reitest den Typen.
[doublepost=1598130559,1598130450][/doublepost]
hoffe einfach mal, dass ich hier auch als nicht-Hetero willkommen bin, da ich der Ansicht bin, dass mein Problem nicht explizit damit zusammenhängt, welches Geschlecht ich jetzt anziehend finde.
Na auf jeden Fall! Hier sind zwar hauptsächlich Heten, aber die sexuelle Orientierung ist hier egal.
 
ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Also nicht devot in BDSM-Sinn ("sub" oder "bottom")?

Vielleicht hilft es dir dann, wenn du das eher als "empfangend" statt als "passiv" ansiehst? Denn selbst wenn du den Penis empfängst musst du ja nicht passiv sein. Du kannst ja auch aktiv nach hinten stoßen (bei Doggystyle) oder du reitest den Typen.
[doublepost=1598130559,1598130450][/doublepost]
Na auf jeden Fall! Hier sind zwar hauptsächlich Heten, aber die sexuelle Orientierung ist hier egal.

Ich kenne "bottom" eigentlich nur im Kontext von AV, unabhängig von SM.

Ich mag den Gedanken, von einem Typen genommen zu werden und will da eigentlich gerne passiv sein. Also ich will definitiv, kann mich aber nicht dazu überwinden.

Bei der SB ist es komisch, da ich mich in dieser Phantasie total auslebe (inklusive Dildo und dirty talk), aber fünf Sekunden nach dem Abspritzen schäme ich mich. Das läuft jedes Mal so und macht mich fertig.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
Ich mag den Gedanken, von einem Typen genommen zu werden und will da eigentlich gerne passiv sein. Also ich will definitiv, kann mich aber nicht dazu überwinden.
Was heißt das konkret? Du lässt dich dann nicht ficken?
Wie lief der Sex denn bisher für dich ab?

Das läuft jedes Mal so und macht mich fertig.
Erst einmal. Das ist völlig normal, vor allem wenn man auf krassere Praktiken steht. Ich hab das jedes Mal nach einem heftigen Porno gehabt. Nach dem Orgasmus fand ich das, was ich da sah echt beunruhigend, manchmal so gar widerlich. Und definitiv fühlte ich mich schlecht dabei.

Das hab ich so gar heute noch, kann diese Gefühle aber zuordnen und fühle mich selten schlecht danach. Manchmal aber doch.

Hast du diese Gefühle auch nach dem Sex?
 
ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #9
Was heißt das konkret? Du lässt dich dann nicht ficken?
Wie lief der Sex denn bisher für dich ab?


Erst einmal. Das ist völlig normal, vor allem wenn man auf krassere Praktiken steht. Ich hab das jedes Mal nach einem heftigen Porno gehabt. Nach dem Orgasmus fand ich das, was ich da sah echt beunruhigend, manchmal so gar widerlich. Und definitiv fühlte ich mich schlecht dabei.

Das hab ich so gar heute noch, kann diese Gefühle aber zuordnen und fühle mich selten schlecht danach. Manchmal aber doch.

Hast du diese Gefühle auch nach dem Sex?

Ich habe bisher jedes Mal abgeblockt, wenn das Thema AV aufkam. Sex hieß für mich daher bisher Handjobs, Blowjobs und Frottage. Das finde ich auch alles sehr gut. Aber alles total harmlos. In meiner Phantasie geht es auch mal härter zu und ich stelle mir vor, doggystyle gefickt zu werden. In meinen Phantasien sind oft andere Leute in der Nähe und der andere hält mir den Mund zu, damit man mich nicht hört.

Ich schäme mich dafür, so unterwürfig zu sein und dass mich das verbale so geil macht. Ich wäre wahrscheinlich nicht gerade leise.

Das ist alles das Gegenteil von Selbstkontrolle.

Im großen und ganzen ist das alles nicht extrem, aber dieses Unkontrollierte und Unterwürfige ist mir peinlich.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #10
hast du schonmal gezielt nach Männern gesucht, die darauf stehen? Nichts hilft einem so sehr die eigenen Neigungen zu akzeptieren wie wenn man merkt, dass es Menschen draußen gibt, mit denen man harmoniert und die genau auf das stehen, was man sich selbst wünscht.
 
ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #11
hast du schonmal gezielt nach Männern gesucht, die darauf stehen? Nichts hilft einem so sehr die eigenen Neigungen zu akzeptieren wie wenn man merkt, dass es Menschen draußen gibt, mit denen man harmoniert und die genau auf das stehen, was man sich selbst wünscht.

Habe ich nicht, weil ich denke, dass gerade die dann nicht unbedingt einfühlsam sind und dass ich mich dann beim ersten Mal unter Druck gesetzt fühle.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #12
Habe ich nicht, weil ich denke, dass gerade die dann nicht unbedingt einfühlsam sind und dass ich mich dann beim ersten Mal unter Druck gesetzt fühle.

Oh, das muss überhaupt nicht so sein :smile: genauso wie du im Alltag nicht unterwürfig und ein normaler und verständnisvoller Mensch bist sind auch Tops nicht permanent nur roh und fordernd. Auch die können verständnisvoll und total lieb sein.

Das ist aber halt so wie beim normalen Dating auch, dass man da halt suchen muss, bis man wen gefunden hat, der für einen passt. Vielleicht würde es dir helfen, wenn du dezidiert nach einem Top suchst, der gerne mal dominant ist und selber auch noch nicht so viele Erfahrungen hat.
 
Winterblume24
Benutzer150879  (33) Benutzer gesperrt
  • #13
Habe ich nicht, weil ich denke, dass gerade die dann nicht unbedingt einfühlsam sind und dass ich mich dann beim ersten Mal unter Druck gesetzt fühle.

Hallo erstmal und herzlich willkommen hier :winkwink:

Ich würde an deiner Stelle auch erstmal nach Leuten mit der gleichen Neigung suchen. Und dann auch ehrlich sagen das es für dich Neuland ist und du zwar sehr interessiert bist aber bedenken und Hemmungen hast. Du wirst dann schnell merken ob du da ein Typ hast bei dem du dich wohl fühlst und der darauf eingeht das es für dich neu ist. Bei manchen Phantasien die man ausprobieren will muss man halt auch erstmal über den eigenen normalen wohlfühlbereich hinausgehen um zu sehen ob es dir gefällt. Such dir dafür jemanden bei dem du ein gutes Gefühl hast triff dich vielleicht auch mal vorher mit ihm zum kennen lernen. Das hilft bestimmt das du dich wohler fühlst.

Lg
 
Allesbenutzer
Benutzer180293  Benutzer gesperrt
  • #14
Jedem das Seine! Solange es Ihm/Ihr gefällt und den/die Mitspieler/in ebenso, ist NICHTS beschämend, sondern völlig natürlich!
Alle Lebewesen haben individuelle Preferationen, Pflanzen, Tiere (was der Mensch ja auch evolutionstechnisch ist) und wir Menschen.
Dazu gehört auch die sexuelle Orientierung, völlig gleich ob Hetero, Homo, Bi, etc. Lebewesen haben nicht von Ungefähr die sexuelle Lust von der Natur mitgeliefert bekommen.
Die Inakzeptanz gegenüber anderen "Gelüsten", ist einfach nur ein Fehler der Erziehung, also Menschengemacht, welche Meinen, sie hätten das Recht über das Lustempfinden der anderen zu bestimmen - welch Dummheit!
Ich liebe gelegentlich auch die Abwechslung und bin selber Bi, es stört mich absolut gar nicht, ob da jemand es mag oder nicht - meine Lust gehört mir und wer sie auch geniessen will, der/sie soll es ebenso halten.
Klar, als Junge hatte ich auch erst Bedenken, was andere wohl denken/sagen, aber mit den Erfahrungen gewann die Lust, ja, sogar die Freude auf das jeweilige, andere Geschlecht, nach einem schönen Erlebnis mit einem M oder W.
In diesem Sinne viel Erfolg und geniesse jeden Moment!
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Eine Theorie wäre, dass ich einfach ein Problem damit habe, die Kontrolle abzugeben. Ob unmännlich oder nicht, ist mir erstmal egal. Für mich ist es einfach eine riesige Diskrepanz, einerseits sehr devote Phantasien und Wünsche, andererseits starkes Kontrollbedürfnis. Ich vermute, dass hier irgendwo das Problem liegt.
Das ist alles das Gegenteil von Selbstkontrolle.

Im großen und ganzen ist das alles nicht extrem, aber dieses Unkontrollierte und Unterwürfige ist mir peinlich.
lieber ghost,
ich denke:

gerade WEIL du so ein grosses kontrollbedürfnis hast, sucht sich dein körper-geist-seele-system diesen ausgleich im erotischen bereich - fühlt sich davon magisch angezogen.

(wie wunderbar, wie spannend, wie faszinierend wir in unserem menschsein doch sind!)

hab in diese richtung einen feinen artikel entdeckt:
Die Angst vor dem Kontrollverlust: Was es damit auf sich hat

Off-Topic:
ausug daraus:
Nicht nur ist ein stetes Bedürfnis nach Sicherheit, Gewohnheit und Kontrolle ungesund, wenn sie Auswirkungen auf das Verhalten der Betroffenen haben. Sie sind zudem unnatürlich. Denn der Mensch hat ein angeborenes Bedürfnis nach Ekstase, nach Rausch und Kontrollverlust. Nicht grundlos suchen beispielsweise viele Menschen am Wochenende einen Ausgleich zu Studium oder Arbeit, indem sie extreme Sportarten betreiben oder sich in Technoclubs in tranceartige Zustände tanzen oder Drogen konsumieren, die grenzüberschreitende Rauscherfahrungen hervorrufen – all dies geschieht, um den Alltag zu vergessen, das Sicherheitsgefühl loszulassen und einfach zu „sein“. Dieses einfache Sein ist wohl eine der größten Sehnsüchte, die mit Ekstase und Rausch verbunden ist: die Sehnsucht, „aus sich herauszutreten“, sich einfach gehen zu lassen, alle Zwänge abzugeben. Denn eine stabile Umgebung, die unter bestimmten Regeln funktioniert ist wichtig; manchmal braucht der Mensch, um gesund zu bleiben, aber auch das Gegenteil.
 
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G
Benutzer Gast
  • #16
Also. Von mir als hetero dennoch ein ganz herzliches Willkommen in der Freiheit!

Dass Du mit der Familie nicht darüber sprechen kannst, ist schade. Schade, dass Du noch nicht ganz befreit bist und meinst, Erwartungen erfüllen zu müssen. Nein! Musst Du nicht! Nicht mal der geliebten Mutter gegenüber!
(Stand aber glaube ich in einem anderen thread.)

Ich glaube, wenn Du diese Barriere überwunden hast, gehts Dir besser. Dann kommt auch die sexuelle Freiheit zu Dir und Du darfst das erleben, wonach es Dich dürstet. Alles im grünen Bereich! Ganz sicher!! :jaa::knuddel:
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #17
ich hoffe einfach mal, dass ich hier auch als nicht-Hetero willkommen bin

Das bist du. Herzlich Wilkommen :smile:

Mein erstes Problem ist, dass ich mich für meine sexuellen Bedürfnisse und Phantasien schäme und ich dadurch total blockiert bin.

Dazu hast du absolut keinen Grund. Homosexualität ist nichts schlimmes.

Traurig, dass deine Familie es offenbar anders sieht. Ich hoffe sie lernt noch das zu akzeptieren und dir beizustehen.
Sei du stebst steh dazu und verstell dich nicht. Es ist dein Leben, es sind deine Präferenzen.

Versuch drüber zu stehen, wenn du Mobbing oder ähnliches erfährst. Damit musst du dich nicht abgeben.
 
Nachtwolf1
Benutzer180835  (45) Benutzer gesperrt
  • #18
Kennt das vielleicht jemand und hat eine Idee, wie ich lockerer werden kann?
Indem du einen Stolz darauf entwickelst devot zu sein. Ich kenne dies bei devoten Frauen, die sind oft selbstbewusster als Frauen, die nicht devot sind. Und das ist der richtige Weg. Du bist nicht weniger wert, nur weil du devot bist. Sei ein Mann und stehe offen dazu.
 
ghostspaces
Benutzer180257  (28) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #19
Das bist du. Herzlich Wilkommen :smile:



Dazu hast du absolut keinen Grund. Homosexualität ist nichts schlimmes.

Traurig, dass deine Familie es offenbar anders sieht. Ich hoffe sie lernt noch das zu akzeptieren und dir beizustehen.
Sei du stebst steh dazu und verstell dich nicht. Es ist dein Leben, es sind deine Präferenzen.

Versuch drüber zu stehen, wenn du Mobbing oder ähnliches erfährst. Damit musst du dich nicht abgeben.

Meine Familie ist mit meiner Orientierung stets offen und wertfrei umgegangen. Sie sind auf keinen Fall das Problem.
 
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