K
Benutzer191395 (50)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe diesen Schritt unternommen, weil ich mit niemanden wirklich drüber reden kann und mich mal andere Meinungen interessieren.
Um mein Problem genauer zu beschreiben, muss ich länger ausholen:
Ich leide darunter, dass sich meine Tochter (19) von ihrem Freund (17) getrennt hat.
Also genauer gesagt, waren sie nicht richtig zusammen, sondern hatten so eine Art Kennenlernphase oder wie man sagt. Sie trafen sich täglich in der Schule und ca. 1-2 Mal pro Woche bei ihm oder uns zu Hause, wo es wohl auch zu Intimitäten (nur Küssen) kam. Zu mehr kam es nicht, weil sie es nicht wollte. Sie sagte, sie möchte es langsam angehen lassen.
Von Anfang an erzählte sie mir von ihm, sie redete den ganzen Tag von ihm und wirkte verliebt. Sie erzählte, dass sie ihn schon länger aber nicht näher kenne und jetzt Interesse an ihm hätte und sich mit ihm treffen würde. Das war im Januar. Sie zeigte mir Fotos, Videos, Audios von ihm. Sie fragte, wie ich ihn finden würde. Ich fand ihn, erstmal neutral betrachtet, gut. Besonders gefiel mir seine zuverlässige etwas schüchterne Art und vor allem, dass man sich auf ihn verlassen kann und er alles für sie tun würde. Ich empfand eine große Empathie für ihn, ich merkte, der ist sehr verliebt in sie und sie in ihn (so mein Eindruck). Als er das erste mal vor mir stand, musste ich bemerken, dass er in meinen Augen nicht nur sehr nett, sondern auch noch richtig gut aussah. Ich kannte ihn ja von Bildern, aber das war kein Vergleich. Er hat mich beeindruckt. Auch mit seiner liebenswerten angenehmen Art.
Sie teilte ihr Leben online mit ihm. Den ganzen Tag Nachrichten und Videos voneinander, so hörte ich meistens auch was er sagte (da sie immer auf laut telefoniert bzw die Audios/Videos anhört) und denke, ihn etwas zu kennen.
Anfang April sagte sie mir dann, dass es wohl nichts würde mit ihm. Er sei ihr zu wenig selbstbewusst und zu durchschaubar. Sie möchte erobert werden, das kriegt er nicht hin. Er sei nicht dominant genug. Er würde peinliche Nachrichten schreiben. Er habe eine romantische Ader, mit der sie nichts anfangen könnte. Die Gefühle reichen nicht für eine Beziehung.
Sie hat's ihm gesagt, er war sehr verletzt.
Man muss dazu sagen, sie hatte zuvor eine dreijährige Beziehung, er noch gar keine.
Mir tut diese Trennung leid, besonders für ihn. Ich mochte ihn.
Ich hab mich gefragt, ob ich selber in ihn verknallt bin. Ich möchte nur, dass meine Tochter wieder mit ihm zusammen ist, weil ich überzeugt bin, er ist der richtige. Ich kann gar nicht mehr an was anderes denken.
Ich bin von Anfang an in diese Beziehung „reingewachsen", weil sie mir viel erzählt hat und auch um Rat gefragt hat. So habe ich Dinge erfahren, die ich mich nie getraut hätte zu fragen.
Was ist mit mir los? Wie kann ich die Sache vergessen? Seit vier Wochen quält es mich jeden Tag. Habe schlechte Laune deswegen. Würde sie gerne dazu bewegen, ihn zu lieben und ihr Schmetterlinge in den Bauch zaubern, obwohl mir sehr bewusst ist, dass das nicht geht und man Gefühle nicht erzwingen kann.
ich bin neu hier und habe diesen Schritt unternommen, weil ich mit niemanden wirklich drüber reden kann und mich mal andere Meinungen interessieren.
Um mein Problem genauer zu beschreiben, muss ich länger ausholen:
Ich leide darunter, dass sich meine Tochter (19) von ihrem Freund (17) getrennt hat.
Also genauer gesagt, waren sie nicht richtig zusammen, sondern hatten so eine Art Kennenlernphase oder wie man sagt. Sie trafen sich täglich in der Schule und ca. 1-2 Mal pro Woche bei ihm oder uns zu Hause, wo es wohl auch zu Intimitäten (nur Küssen) kam. Zu mehr kam es nicht, weil sie es nicht wollte. Sie sagte, sie möchte es langsam angehen lassen.
Von Anfang an erzählte sie mir von ihm, sie redete den ganzen Tag von ihm und wirkte verliebt. Sie erzählte, dass sie ihn schon länger aber nicht näher kenne und jetzt Interesse an ihm hätte und sich mit ihm treffen würde. Das war im Januar. Sie zeigte mir Fotos, Videos, Audios von ihm. Sie fragte, wie ich ihn finden würde. Ich fand ihn, erstmal neutral betrachtet, gut. Besonders gefiel mir seine zuverlässige etwas schüchterne Art und vor allem, dass man sich auf ihn verlassen kann und er alles für sie tun würde. Ich empfand eine große Empathie für ihn, ich merkte, der ist sehr verliebt in sie und sie in ihn (so mein Eindruck). Als er das erste mal vor mir stand, musste ich bemerken, dass er in meinen Augen nicht nur sehr nett, sondern auch noch richtig gut aussah. Ich kannte ihn ja von Bildern, aber das war kein Vergleich. Er hat mich beeindruckt. Auch mit seiner liebenswerten angenehmen Art.
Sie teilte ihr Leben online mit ihm. Den ganzen Tag Nachrichten und Videos voneinander, so hörte ich meistens auch was er sagte (da sie immer auf laut telefoniert bzw die Audios/Videos anhört) und denke, ihn etwas zu kennen.
Anfang April sagte sie mir dann, dass es wohl nichts würde mit ihm. Er sei ihr zu wenig selbstbewusst und zu durchschaubar. Sie möchte erobert werden, das kriegt er nicht hin. Er sei nicht dominant genug. Er würde peinliche Nachrichten schreiben. Er habe eine romantische Ader, mit der sie nichts anfangen könnte. Die Gefühle reichen nicht für eine Beziehung.
Sie hat's ihm gesagt, er war sehr verletzt.
Man muss dazu sagen, sie hatte zuvor eine dreijährige Beziehung, er noch gar keine.
Mir tut diese Trennung leid, besonders für ihn. Ich mochte ihn.
Ich hab mich gefragt, ob ich selber in ihn verknallt bin. Ich möchte nur, dass meine Tochter wieder mit ihm zusammen ist, weil ich überzeugt bin, er ist der richtige. Ich kann gar nicht mehr an was anderes denken.
Ich bin von Anfang an in diese Beziehung „reingewachsen", weil sie mir viel erzählt hat und auch um Rat gefragt hat. So habe ich Dinge erfahren, die ich mich nie getraut hätte zu fragen.
Was ist mit mir los? Wie kann ich die Sache vergessen? Seit vier Wochen quält es mich jeden Tag. Habe schlechte Laune deswegen. Würde sie gerne dazu bewegen, ihn zu lieben und ihr Schmetterlinge in den Bauch zaubern, obwohl mir sehr bewusst ist, dass das nicht geht und man Gefühle nicht erzwingen kann.