• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Eure Erfahrungen mit der Ausbildung zum Mechatroniker (für Quereinsteiger)?

Melly11
Benutzer200527  (24) Ist noch neu hier
  • #1
Hi alle zusammen! :smile:

Bin gerade zusammen mit meinem Freund in den Bergen ⛰️ auf Winterurlaub auf einer kleinen Hütte. Hier gibt es nicht viel, außer Schnee und die Gipfel rundherum. Da wir beide gerne Ziele und Pläne machen, ist das hier natürlich der perfekte Ort dafür. Diese Zeit, um unser Leben neu zu sortieren wollten wir uns auch bewusst nehmen. Jetzt ist es so, dass mein Freund seit einigen Tagen davon spricht, sich gerne umzuorientieren. Er steckt gerade im Journalismus Studium- merkt aber, dass ihm das von Semester zu Semester weniger Spaß macht. Und er meint, er habe sein Talent zum Schreiben eindeutig überschätzt. Ihm ist aufgefallen, dass er am liebsten über technische Zusammenhänge schreibt, gerne Geräte erklär oder komplexe Zusammenhänge. Und wenn er nicht gerade studiert, bastelt er in seiner Freizeit an unserem Zuhause rum. Mal sind es die Fahrräder, mal die Kaffeemaschine oder ein anderes Mal kommt er mit Solarpanelen nach Hause. Ihm macht das einfach unglaublich viel Spaß, selbst Hand anzulegen. Nach bisschen googlen ist er auf Mechatronik gekommen. So eine Mischung aus Mechanik, Technik und Informatik. Jetzt steht er natürlich kurz vor dem Bachelorabschluss und fragt sich, ob und wie sinnvoll es wäre, als Quereinsteiger noch eine Mechatronik Lehre oder Ausbildung zu beginnen. Ich kann seine Gedanken richtige kreisen hören – hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit einer technischen Ausbildung dazu und mag die gerne teilen? Würde auf jeden Fall sehr weiterhelfen! Wir kommen aus Wien- aber sind für jede Erfahrung – egal woher- dankbar! :grin:
 
fragdenapotheker
Benutzer200541  (38) Ist noch neu hier
  • #2
Halli hallo, ich kann zwar aus persönlicher Erfahrung nichts zur Lehre als Mechatroniker sagen, aber meinen Beitrag hinsichtlich Erfahrungen mit dem Umorientieren leisten: wie mein Name schon verrät bin ich heute Apotheker, aber geplant war das so nicht. Tatsächlich hatte ich zu meiner Zeit ein ödes Wirtschaftsstudium begonnen, wie vermutlich die meisten, die nach der Schule nicht wissen, was sie können oder wollen und dann einfach das wählen, was ihnen profitabel und halbwegs interessant erscheint. Long Story short: Es war nicht einmal halbwegs interessant, zumindest nicht für mich und ich hatte Glück, dass mein Freundeskreis so kulturell und intellektuell gemischt war, dass ich von allen Seiten Erfahrungsberichte mitbekommen habe und überall mal hinein"schnuppern" konnte. Eine Bekannte hatte gerade ihr Diplomstudium in der Pharmazie abgeschlossen und ihr Aspirantenjahr in einer Apotheke begonnen und nicht aufgehört davon zu schwärmen. Sie als Person hat mir gefallen und was sie über den Job erzählt hat umso mehr. Am Ende der Geschichte habe ich sie geheiratet und den gleichen Beruf gelernt. :-P Jetzt haben wir zwei gesunde Burschen und ich hätte es nicht besser treffen können. Also nur Mut zur Veränderung!
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #3
Jetzt steht er natürlich kurz vor dem Bachelorabschluss
Den sollte er in jedem Fall machen, sonst hätte er seine Zeit ja komplett verschwendet.
als Quereinsteiger noch eine Mechatronik Lehre oder Ausbildung zu beginnen.
Ich kenne die Verhältnisse in Österreich nicht - aber bei Ausbildungen gibt es meines Wissens keine Quereinsteiger, sondern nur Umsteiger. Sprich: Er müsste die Lehre komplett machen. Kann er natürlich, dauerte dann aber entsprechend. Außerdem sollte er sich darüber im Klaren sein, dass das meines Wissens das ist, was früher Automechaniker hieß, er sich also jeden Tag die Finger schmutzig macht und auch mal körperlich ran muss, weil Schrauben etc. sich natürlich nie sofort lösen lassen und manche Komponenten, die man ein- oder ausbauen muss, einfach schwer sind.

Sofern er in Mathe fit ist, fände ich einen Ingenieurstudiengang, etwa in Maschinenbau oder Elektrotechnik, eigentlich sinnvoller.

Wenn er sich mit Technik gut auskennt und Spaß daran hat, wäre es ja auch eine Möglichkeit, für einen Bereich zu schreiben, in dem es explizit um Technik und/oder Wissenschaft geht. Er könnte auch Pressesprecher bei einem Unternehmen werden, dass mit Technik zu tun hat.

Ansonsten ist nicht nur im deutschsprachigen Raum das größte Problem, als Schreiberling überhaupt eine Stelle zu finden. Bei einem der letzten großen Lokführerstreiks bei uns Piefkes sprach die Stuttgarter Zeitung mit einem Lokführer - der hatte als ausgebildeter Schreiberling auf Eisenbahner umgeschult, weil er keinen Journalistenjob gefunden hatte... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
K
Benutzer187255  (52) dauerhaft gesperrt
  • #4
Er kann ja das eine mit dem anderen Verbinden und technische Dokus schreiben. Da muss man meist auch wissen wie die Technik funktioniert, etwas zerlegen und wieder zusammenbauen. Gerade im Bereich Kfz-Mechatronik kann man bspw. Reparaturanweisungen für die Werkstätten schreiben usw. Und warum nicht noch eine Lehre hinterher machen?
 
Melly11
Benutzer200527  (24) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #5
Halli hallo, ich kann zwar aus persönlicher Erfahrung nichts zur Lehre als Mechatroniker sagen, aber meinen Beitrag hinsichtlich Erfahrungen mit dem Umorientieren leisten.......
danke für deinen motivierenden Post! Finde ich so cool, wenn der Mut für Veränderung da ist! Wenn man einmal einen Weg eingeschlagen hat, ist es ja wirklich oft schwierig sich umzuentscheiden. Aber deine Story motiviert auf jeden Fall dazu, seinem Herzen zu folgen. Bei dir hat das ja scheinbar wirklich gut geendet!
Den sollte er in jedem Fall machen, sonst hätte er seine Zeit ja komplett verschwendet.
Er wird das Studium auch ziemlich sicher beenden- aber er braucht irgendwie etwas, dass ihn motiviert weiterzumachen. Einfach nur weiter studieren, weil man das eben so tut, reicht dafür nicht aus. Vor allem, da er ja gar nicht in der Branche arbeiten will. Und wie du auch sagst ist es fast unmöglich, hier einen guten Job zu finden. Außer du machst es als Freelancer und verdienst dabei aber kaum was.
Ich kenne die Verhältnisse in Österreich nicht - aber bei Ausbildungen gibt es meines Wissens keine Quereinsteiger, sondern nur Umsteiger. Sprich: Er müsste die Lehre komplett machen. Kann er natürlich, dauerte dann aber entsprechend. Außerdem sollte er sich darüber im Klaren sein, dass das meines Wissens das ist, was früher Automechaniker hieß, er sich also jeden Tag die Finger schmutzig macht und auch mal körperlich ran muss, weil Schrauben etc. sich natürlich nie sofort lösen lassen und manche Komponenten, die man ein- oder ausbauen muss, einfach schwer sind.

Sofern er in Mathe fit ist, fände ich einen Ingenieurstudiengang, etwa in Maschinenbau oder Elektrotechnik, eigentlich sinnvoller.
Dass er jetzt nicht vom Journalismus direkt in die Mechatronik einsteigen kann ist ihm schon klar. Die Lehre anzufangen schreckt ihn jetzt auch nicht ab- ich glaube es ist mehr dieser gesellschaftliche Druck, dass das nicht der klassische Weg ist und die Unsicherheit bei ihm, ob es sich denn wirklich lohnt. Technische Studiengänge hat er sich auch schon angesehen- dafür müsste er aber auch auf jeden Fall den Bachelor nachholen und kann nicht direkt im Master einsteigen. Und da er halt wirklich lieber selbst Hand anlegt und aktiv ist, würde er da die Lehre vor einem weiteren theoretischen Studium bevorzugen.
Er kann ja das eine mit dem anderen Verbinden und technische Dokus schreiben. Da muss man meist auch wissen wie die Technik funktioniert, etwas zerlegen und wieder zusammenbauen. Gerade im Bereich Kfz-Mechatronik kann man bspw. Reparaturanweisungen für die Werkstätten schreiben usw. Und warum nicht noch eine Lehre hinterher machen?
Ist grundsätzlich ja eine gute Idee- aber da einen Job zu finden ist wirklich schwierig. Er findet schon kaum einen Platz für ein Pflichtpraktikum über den Sommer..... Und die Sache ist eben, dass ihn das Schreiben nicht so erfüllt, wie er sich das eigentlich gedacht hatte. Aber ja- eigentlich spricht ja nichts gegen die Lehre nach dem Studium. Trotzdem ist es wieder eine Entscheidung für die nächsten drei Jahre, also möchte er schon gut drüber nachdenken. Vor allem Erfahrungen von Lehrlingen einer technischen Lehre wären hier halt super hilfreich!
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #6
ich glaube es ist mehr dieser gesellschaftliche Druck, dass das nicht der klassische Weg ist und die Unsicherheit bei ihm, ob es sich denn wirklich lohnt.
Solange es für ihn passt, ist auf "die Gesellschaft" gepfiffen...
Und da er halt wirklich lieber selbst Hand anlegt und aktiv ist, würde er da die Lehre vor einem weiteren theoretischen Studium bevorzugen.
Er soll seinen Bachelor aus den genannten Gründen fertigmachen und sich parallel um 'nen Praktikumsplatz in 'ner Werkstatt oder bei 'nem Autohersteller (gibt leider in Österreich nicht so viele...) bemühen. Youtube ist zudem voll mit Werkstattvideos - nicht nur von den notorischen Autodoktoren... Da könnte er sich ein wenig umschauen.

Und er sollte im Blick haben, dass die Branche vor Umbrüchen steht. Verbrenner wird es sicher noch länger im Bestand geben - selbst, wenn neue Fahrzeuge ab 2035 nicht mehr erlaubt werden sollten. Dennoch wird sich mit Elektromobilität viel in der Branche ändern.
 
10073
Benutzer190278  (37) Öfter im Forum
  • #7
Umorientieren ist doch nicht falsch... Und Mechaniker ist auch abwechslunger reicher Job..
 
Melly11
Benutzer200527  (24) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #8
Solange es für ihn passt, ist auf "die Gesellschaft" gepfiffen...
ja das sehe ich grundsätzlich eh genauso- ist nur manchmal schwer diese Einstellung dann auch durchzuziehen.
Umorientieren ist doch nicht falsch... Und Mechaniker ist auch abwechslunger reicher Job..
falsch natürlich nicht- aber ich glaube gerade in unserer Leistungsgesellschat bekommt man schnell das Gefühl, als würde einem die Zeit davon laufen, wenn man eben nicht leistet oder sich vielleicht bei der Ausbildung etwas mehr Zeit lässt, bis man zu arbeiten beginnt. Ihn würde halt die Lehre zum Mechatroniker wirklich reizen- er hat da jetzt auch wirklich ein Sommerpraktikum gefunden. Und seit er einen schnuppertag im Betrieb hatte, ist er von der Vorstellung nur noch mehr angetan.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #9
Und seit er einen schnuppertag im Betrieb hatte, ist er von der Vorstellung nur noch mehr angetan.
Dann soll er's durchziehen - nach dem Bachelor...
ich glaube gerade in unserer Leistungsgesellschat bekommt man schnell das Gefühl, als würde einem die Zeit davon laufen, wenn man eben nicht leistet oder sich vielleicht bei der Ausbildung etwas mehr Zeit lässt
Wenn sich einer daran stört, fällt er halt als potentieller Arbeitgeber aus. Als Handwerker kann man sich vermutlich noch auf ein paar Jahre die Jobs aussuchen...

Und wer sich von dem beeindrucken lässt, was die Verwandtschaft denkt und/oder tratscht, hat grundsätzlich verloren...
 
Zuletzt bearbeitet:
cassiopeia
Benutzer172623  Meistens hier zu finden
  • #10
Der Ex meiner Schwägerin war promovierter Physiker und hatte irgendwann gar keine Lust mehr auf gesellschaftliche Konventionen.
Er hat seinen Job an den Nagel gehängt und hat sich irgendwo als Hausmeister verdingt, ist viel gereist und hat alles hinter sich gelassen.
Nicht jeder war wohl darüber begeistert, finanziell gab es deutliche Einbußen, aber ihn hat es glücklich gemacht. Und darum geht es ja ☺️
 
fragdenapotheker
Benutzer200541  (38) Ist noch neu hier
  • #11
Der Ex meiner Schwägerin war promovierter Physiker und hatte irgendwann gar keine Lust mehr auf gesellschaftliche Konventionen.
Er hat seinen Job an den Nagel gehängt und hat sich irgendwo als Hausmeister verdingt, ist viel gereist und hat alles hinter sich gelassen.
Nicht jeder war wohl darüber begeistert, finanziell gab es deutliche Einbußen, aber ihn hat es glücklich gemacht. Und darum geht es ja ☺️
find ich mega!! Und bin definitiv auch der Meinung, man soll sich bloß nicht von der Meinung Außenstehender das eigene Leben verpfuschen lassen. Am Ende lebt keiner das Leben für dich. Er sollte das tun, was sich für ihn richtig anfühlt. Leichter gesagt als getan, ich weiß, aber ich hoffe sehr, dass er sich nicht von seinen Träumen abbringen lässt. Wie sagt man so schön: "Probieren geht über Studieren"? Und "das Leben ist zu kurz für irgendwann"? Irgendwas wird an diesen Sprüchen schon dran sein. Wenn ein promovierter Physiker Hausmeister und ein Wirtschaftsstudent plötzlich Apotheker wird und beide damit glücklich sind, dann kann dein Journalistenfreund mit Sicherheit auch als Mechatroniker glücklich werden (wenn es das ist, wofür sein Herz brennt). Ach ja.. heute bin ich sehr poetisch unterwegs, vielleicht wechsle ich noch einmal den Beruf und werde Schriftsteller oder Dichter? :-P Spaß bei Seite - ich wünsche ihm/euch alles Gute für eure Zukunft!
 
Melly11
Benutzer200527  (24) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #12
Und wer sich von dem beeindrucken lässt, was die Verwandtschaft denkt und/oder tratscht, hat grundsätzlich verloren...
Jaa I know... aber einfach ist das trotzdem nicht immer, sich von allem rundherum zu lösen. Ich muss wirklich sagen ich abeite da intensiv dran und beschäftigte mich viel damit- stoße aber trotzdem immer wieder auf meine persönliche Anpassung
Er hat seinen Job an den Nagel gehängt und hat sich irgendwo als Hausmeister verdingt, ist viel gereist und hat alles hinter sich gelassen.
Nicht jeder war wohl darüber begeistert, finanziell gab es deutliche Einbußen, aber ihn hat es glücklich gemacht. Und darum geht es ja
Oh wow- richtig toll! Dafür braucht es halt auch einfach mal viel Mut und den aufzubringen find ich super! Ist aber vielleicht auch einfacher, wenn man schonmal etwas zusammengespart hat und weiß, ganz theoretisch könnte man im Notfall wieder in den alten Beruf zurückkehren, wenn es hart auf hart kommt.

Na ja jedenfalls wird er das so machen, wie auch ihr geraten habt. Bachelor wird so schnell wie möglich abgeschlossen (wäre doch zu schade jetzt nach so viel Arbeit abzubrechen) und wenn er dann immer noch Lust hat in die technische Richtung zu gehen, wird die Mechatroniker Lehre eben noch dran gehängt. Im Sommer hat er jetzt noch dieses Praktikum vor sich, bei dem er einen guten Einblick in den Arbeitsalltag bekommen kann. Ich bin gespannt!
Danke euch fürs Teilen von euren Erfahrungen! Find ich immer wieder sehr schön mich auszutauschen und neue Blickwinkel einnehmen zu dürfen! 😊
 
H
Benutzer202772  (22) Ist noch neu hier
  • #13
Hi alle zusammen! :smile:

Bin gerade zusammen mit meinem Freund in den Bergen ⛰️ auf Winterurlaub auf einer kleinen Hütte. Hier gibt es nicht viel, außer Schnee und die Gipfel rundherum. Da wir beide gerne Ziele und Pläne machen, ist das hier natürlich der perfekte Ort dafür. Diese Zeit, um unser Leben neu zu sortieren wollten wir uns auch bewusst nehmen. Jetzt ist es so, dass mein Freund seit einigen Tagen davon spricht, sich gerne umzuorientieren. Er steckt gerade im Journalismus Studium- merkt aber, dass ihm das von Semester zu Semester weniger Spaß macht. Und er meint, er habe sein Talent zum Schreiben eindeutig überschätzt. Ihm ist aufgefallen, dass er am liebsten über technische Zusammenhänge schreibt, gerne Geräte erklär oder komplexe Zusammenhänge. Und wenn er nicht gerade studiert, bastelt er in seiner Freizeit an unserem Zuhause rum. Mal sind es die Fahrräder, mal die Kaffeemaschine oder ein anderes Mal kommt er mit Solarpanelen nach Hause. Ihm macht das einfach unglaublich viel Spaß, selbst Hand anzulegen. Nach bisschen googlen ist er auf Mechatronik gekommen. So eine Mischung aus Mechanik, Technik und Informatik. Jetzt steht er natürlich kurz vor dem Bachelorabschluss und fragt sich, ob und wie sinnvoll es wäre, als Quereinsteiger noch eine Mechatronik Lehre oder Ausbildung zu beginnen. Ich kann seine Gedanken richtige kreisen hören – hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit einer technischen Ausbildung dazu und mag die gerne teilen? Würde auf jeden Fall sehr weiterhelfen! Wir kommen aus Wien- aber sind für jede Erfahrung – egal woher- dankbar! :grin:
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Wenn dein Freund sich für Mechatronik interessiert und gerne handwerklich tätig ist, könnte eine Ausbildung oder Lehre in diesem Bereich definitiv sinnvoll sein. Mechatronik ist eine spannende Disziplin, die Mechanik, Elektronik und Informatik kombiniert. Es gibt viele Berufsmöglichkeiten in diesem Bereich, von der Entwicklung und Wartung von Maschinen bis hin zur Robotik und Automatisierungstechnik.
 
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