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G
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  • #1
Die einen von uns haben mehr Sex, die anderen weniger. Dennoch, über die Jahre und all die User kommt da sicher einiges zusammen. Die Masse mag wohl als Alltags-Sex in unser aller Gehirn-Windungen untergehen.

Aber was - so würde es mich interessieren - sind oder waren Eure denkwürdigsten Erlebnisse? Dabei muß es sicher nicht der "Life-Changing-Sex" gewesen sein. Es mag einfach nur skurril oder witzig oder - leider ja nicht auszuschließen - die schlechteste Nummer gewesen sein. Auf alle Fälle diejenige, an die Ihr Euch immer noch erinnert . . . ob nun angewidert oder tief berührt oder verwundert den Kopf schüttelt so etwas tatsächlich einmal getan zu haben.

Habt Ihr Lust? Traut Ihr Euch diese außergewöhnlichen Erlebnisse mit uns allen zu teilen?

Danke Euch im Voraus.
der Mike
 
TantraAdept
Benutzer185763  Klickt sich gerne rein
  • #2
Der außergewöhnlichste Sex war das erste Mal, als meine Frau und ich nach der Geburt unseres ersten Kindes wieder miteinander geschlafen hatten. Wir hatten geburtsbedingt mehrere Wochen Pause machen müssen und waren dementsprechend überaus scharf aufeinander. Es hat dann alles gestimmt - wir sind regelrecht übereinander hergefallen und hatten sehr intensiven, verzehrenden Sex und beide einen atemberaubenden Höhepunkt. Sie hat damals das erste mal gesquirtet, was dann das Sahnehäubchen unseres Aktes war. Es gab kein besonderes Vorspiel, keine ausgefallenen Stellungen, keine versauten Praktiken - einfach nur fantastischer Sex.
 
G
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  • #3
Und wenn ich den Thread schon starte, will ich mich natürlich nicht ausnehmen und teile auch eine Geschichte aus meiner Vergangenheit.

Auf Anhieb fällt mir da durchaus die ein oder andere Begebenheit ein, die ich nicht unter "Blümchen-Sex" oder "08-15" abheften kann.

An was ich gerade denken muß, ist eine Partnerin, mit der ich auch mein Erstesmal erleben durfte. Doch lag das zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Wochen zurück. Doch waren wir immer noch heiß-glühend aufeinander scharf. Wir hatten uns den Camper ihrer Elten geliehen und waren in die nahen Berge auf einen eher abgeranzten Camping-Platz mitten im Wald gefahren. Es war ein verregneter Spätsommer, der uns zwang die meiste Zeit im Camper zu verbringen. Tatsächlich kam uns das aber durchaus gelegen, so läufig und raanig wie wir aufeinander waren.

In einer Nacht - wir waren wieder einmal erschöpft übereinander, aneinander splitter-faser-nackt eingeschlafen - wurden wir beide mitten in der Nacht vom lauten Rauschen des Regens auf unser Camper-Dach wach. Wir stellten fest, daß wir beide relativ dringend auf die Toilette mußten. Da wir uns scheuten die mitgeführte chemische Camper-Toilette leeren und reinigen zu müssen, hatten wir bisher immer die öffentlichen Toiletten am Camping-Platz benutzt. Aber sich jetzt anziehen und durch den strömenden Regen zu dem Dusch- und Toiletten-Bau in gut 200 Meter Entfernung laufen?

"Komm schon", sage B. noch halb schlaftrunken zu mir, "Wir laufen einfach so rüber! Es ist mitten in der Nacht! Die schlafen alle. Wer soll uns schon sehen?"

Ich zögerte. Nackt an einem FKK See zu baden war das eine. Über einen spießig-konservativen Camping-Platz nackt zu laufen etwas anderes. Aber zum einen war es wirklich irgendwas so um halb drei Uhr morgens. Es regnete in Strömen. Meine Blase drückte unangenehm. Und irgendwie war ich wohl auch noch nicht so richtig wach und klar im Kopf.

"Okay", nickte ich ohne weiter viel darüber nachzudenken, "wir laufen rüber zu den Duschen."

Ich erinnerte mich noch gut, wie der zwar kühle, aber unglaublich angenehme Regen auf meine nackte Haut prasselte. Der Waldboden roch intensiv nach feuchtem Moos und die Steine und Wurzeln des Weges piksten ein wenig in meine blanken barfüßigen Fußsohlen. An Laufen war deshalb nicht zu denken. Wir staksten im Dunkel, immer ein kleinwenig versucht den ein oder anderen Baum als Deckung zu nutzen, der einzigen Licht-Quelle auf dem Camping-Platz entgegen, dem zentralen Bau mit den öffentlichen Dusch- und Wasch-Gelegenheiten, sowie den Toiletten.

Alleine dieser Gang durch die Regen-Nacht war elektrisierend. Wir faßten uns bei den Händen. Und mit jedem Meter verloren wir mehr und mehr die Scham vor unserer Nacktheit und genossen es geradezu hier und jetzt miteinander unterwegs zu sein.

Der Toilettengang war rasch und unspektakulär abgearbeitet. Als wir uns im Gang von den Toiletten wieder trafen umarmten wir uns und küßten uns lang, leidenschaftlich und inniglich. Jedem vom uns beiden wurde mit einem Schlag bewußt, daß wir schon wieder unglaublich heiß aufeinander waren. Doch kroch langsam die Kälte an uns hoch.

Nicht voneinander lassend, scherzend, weiter küssend, streichelnd trippelten wir in die Duschen-Räume. Dabei waren es keine wie heute so häufig vorgefundene Einzel-Kabinen. Es war eher wie im Schul-Schwimmbad ein großer, offener Raum mit sechs bis acht einzelnen Brauseköpfen entlang einer Wand. Das heiße Wasser tat das ihrige, wobei wir nicht wirklich noch weitere Stimulation nötig gehabt hatten. Doch wirkte es wie Brandbeschleuniger. Alle Hemmungen fielen. Wir umschlangen einander, streichelten, massierten, küssten, liebten, lechzten.

Nein, ich kann Euch nicht mehr sagen, wie lange wir damals in diesem Dusch-Raum zugange waren. In meinem Kopf finden sich nur noch einzelne "Flash-Back" oder Eindrücke, die ich heute wiedergeben könnte. Da war das immerwährende Rauschen des Regens, was durch die offenen Türen und Fenster-Oberlichten zu uns nach drinnen drang. Da war der Wasserdampf, der den Raum durch unser viel zu hoch temperiertes Dusch-Wasser in Nebel-Schwaden hüllte. Da war ein Waschbecken-Tisch, auf den ich B. zwischendrin gehoben und ihre Beine links und rechts von mir gehalten hatte. Da war das spritzende Wasser auf B's Rücken, als sie sich direkt unter dem Dusch-Strahl an die Wand bückte und ich sie an den Hüften haltend immer wieder auf meine beinharte Latte drückte.

Irgendwann fanden wir den Weg zurück zu unserem Camper. Wir trockneten uns ab, kuschelten uns wieder eng aneinander und schließen schnell wieder ein. Am nächsten Morgen wirkte es wie ein fast unrealistischer feuchter Traum, den wir beide gleichzeitig geträumt hatten. Erst vor kurzem hatte ich wieder einmal kurzen E-Mail Kontakt mit B., wobei auch dieses Erlebnis kurz zur Sprache kam und scheinbar uns beiden nach wie vor tief im Gedächtnis klebt.

Mike
 
G
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  • Themenstarter
  • #4
Denkwürdige Sexerlebnisse habe ich viele. Die hängen dann meistens mit einzelnen Praktiken, besonderen Umständen und oft mit ungewöhnlichen Orten zusammen. Besonders letztes ist eine unserer Schwächen :grin:
Aber ich picke mal eine Nacht heraus, die zwar sowohl in die Kategorie Outdoor/Public fällt, als auch in die Kategorie Totalausfall.

Das war während meiner Ausbildung in einer mittelgroßen deutschen Stadt. Mein Freund war an dem Wochenende bei mir und wir saßen mit einer guten Freundin von mir zusammen. Wir spielten ein wenig und tranken dazu Bier oder Wein, oder beides. Ich weiß es nicht mehr genau. Irgendwann waren diese Getränke jedoch leer und wir waren aus irgendeinem Grund noch motiviert mehr zu trinken. Da entdeckten wir den Likör und den Wodka, der bei mir seit Ewigkeiten in der Ecke stand. Also wurden fleißig hochprozentige Kurze getrunken...
Irgendwann war die Nacht schon etwas fortgeschritten und meine Freundin wollte nach Hause. Da wir sie nicht alleine gehen lassen wollten, brachten wir sie zu sich und verbanden das mit einem kleinen Spaziergang. Auf dem Rückweg mussten wir dann wieder durch die Haupteinkaufspassage der besagten Stadt zurück. Wie sollte es auch anders kommen... wir waren unendlich heiß aufeinander und bei der nächstbesten Gelegenheit zog mich mein Freund zur Seite, drückte mich an die Eingangstür eines Hauses, küsste mich wild und seine Hände wanderten in meine Hose zwischen meinen Beinen. Es daurte nicht lange und aus dem Küssen und Fummeln wurden Blowjobs und Sex. Wir zogen dann von Einfahrt zu Einfahrt, von Tür zu Tür und von Geschäft zu Geschäft. Jede Gelegenheit nutzten wir um kurz Halt zu machen und zu vögeln. Einmal ist auch die Polizei an uns vorbei gefahren, ist aber glücklicherweise nichts passiert. Nachdem wir und also durch die Haupteinkaufsstraße gevögelt hatten, mussten wir noch am Taxistand vorbei. Auch hier konnten wir die Finger nicht von einander lassen und mein Freund fingerte mich anal beim Vorbeigehen. Hier in etwa enden dann unsere Erinnerungen und der Freund Alkohol tat sein bestes, um den weiteren Verlauf der Nacht in tiefe Vergessenheit zu befördern. Wir haben noch öfter darüber gesprochen und wir sind uns einig, dass wir zuhause auf jeden Fall noch Sex hatten, aber keiner von uns weiß nur annähernd was wir dort alles miteinander angestellt haben. Keiner weiß wer von uns beiden wobei und wohin gekommen ist oder ob überhaupt wer gekommen ist. Was blieb, war ein Kater des Todes und eine lustige/aufregende Erinnerung :grin:
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #5
Zwei denkwürdige Nummern:

– mein erster richtiger BDSM-Sex, das zog sich mit Pausen über mehrere Stunden und war einfach irre. 😁

– erster Sex nach Kind 1, nur zwei Wochen nach der Geburt, es lief alles, Milch, Wochenfluss… 🙈 Und es war so aufregend und wir waren mega nervös. 😅 Es fühlte sich auch echt komisch an, aber es war auch irgendwie gut und emotional definitiv anders als alles, was ich je erlebt habe. 😃
 
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #6
Beitrag im Thema 'Was hat euch verstört?' Was hat euch verstört?

Denkwürdig leider nicht aber es kommt mir immer wieder in den Sinn.
Für Negative Erlebnisse gibt es also einen Thread. Für positive sicher auch irgendwo...

Aber um das nicht so stehen zu lassen:
Ich erinnere mich immer gerne an meinen ersten Orgasmus der durch fremde Stimulation ausgelöst wurde.
Das war in seinem alten Auto und irgendwie helfen mir neue Räume, meine eingefahren Muster etwas los zu lassen und dann passieren manchmal coole Dinge. :grin:
Und ja, schon auch deshalb habe ich mich da in ihn verliebt...
 
Nikki.B
Benutzer174698  (23) Öfter im Forum
  • #7
Denkwürdig.... mit meinem damaligen Freund nachts im Auto vom Tanzen in einer Nachbarstadt nach Hause... wir waren so rattig aufeinander, da hat er auf einem kleinen Parkplatz an der Landstraße angehalten. Im Auto war es unbequem, also raus auf die Motorhaube. Ich hab mich drüber gebeugt und er ist noch mal kurz ins Auto, Kondome holen. Dann haben wir unsere Sache gemacht.
Und als wir fertig waren, ich meine Klamotten gerichtet habe, geht bei dem LKW, vor dem wir standen, (auch noch falsch herum) das Licht an. (vorher war alles dunkel, wir dachten ist keiner da, oder schläft) Und er ruft danke für die Show.
Ich hätte im Erdboden versinken können. Aber er war wenigstens so nett und hat gewartet, bis ich die Hose wieder oben hatte.

Denkwürdig, kann man das wirklich nennen. Dreimal kannst du raten, an was ich jedes mal denke, wenn ich an dem Parkplatz vorbei fahre.... und manchmal denke ich auch, dass es lustig gewesen wäre, wenn er ausgestiegen und mitgemacht hätte. Aber wenn der da in echt ausgestiegen wäre, wären wir wahrscheinlich panisch abgehauen.
 
G
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  • Themenstarter
  • #8
Ganz klar der Sex mit einer verheirateten Frau, die einfach nur Sex von mir wollte und mich als ihre männliche 'Hure' benutzt hat. Für mich war es einfach ein geiles Gefühl zu wissen, dass diese Frau es einfach genießt schonungslos und ohne Hemmungen gefickt zu werden. Sie war schlichtweg geil auf den Sex weil ich einfach deutlich dominanter war beim Sex und auch besser ausgestattet als ihr Mann. Wir haben auch kaum persönliche Angelegenheiten besprochen und ich weiß auch bis heute nicht sicher, ob sie ihren Mann mit mir 'richtig' betrogen hat oder ob sie die Erlaubnis dazu hatte weil sie es immer nur angedeutet hat aber nie klare Aussagen getätigt hat.

Lange Rede kurzer Sinn war das definitiv der geilste Sex den ich bisher hatte und denke auch noch in unregelmäßigen Abständen daran zurück. :smile:
 
G
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  • Themenstarter
  • #9
Neben der bereits beschriebenen "denkwürdigen Nummer" gibt es natürlich noch das eine oder andere Erlebnis, das durchaus noch unter diese Kategorie fällt. Folgende kommt dabei eher auf der negativen Erfahrungs-Schatz-Seite zu liegen.

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Die Kurz-Version:
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Während einer Ausbildung, ich war so Anfang zwanzig, ergab sich eines Abends eine unglückliche Kombination aus Frust und Alkohol. Die sich daraus ergebende gefährlich tief gesunkene Hemmschwelle führte dazu, daß ich mich in einer Gay-Cruising-Area von mir unbekannten Massen nach Strich und Faden in jeglicher erdenklicher und unerdenklicher Art und Weise habe benutzen lassen. Die physischen Schmerzen ließen nach einigen Tagen nach. Die psychischen, vor allem die Angst mir etwas eingefangen zu haben, bohrten noch viele Wochen in meinem Gewissen, bis zahlreiche Tests mir bestätigten, daß es wohl doch noch einmal gut ausgegangen war. Ich habe mir geschworen, mich nie wieder so gehen zu lassen . . . dennoch ist neben der Unvernunft, dem Leichtsinn und der Angst noch diese übermächtig gespürte Lust in meiner Erinnerung hängen geblieben.
 
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Benutzer180757  (49) Öfter im Forum
  • #10
mike80993: auch wenns mich beim Lesen eher schüttelt (100% hetero), hab ich Dich für den Literatur-Nobelpreis angemeldet. Jetzt heißt es warten! 😄
 
Anila23123
Benutzer167118  (29) Sehr bekannt hier
  • #11
Denkwürdigen, skurilen, außergewöhnlichen, besonders guten Sex gab es viel. Zu viel um alles aufzuzählen, aber ein paar Dinge fallen mir spontan ein.

1. Sex auf einem Festival.
Da habe ich einen deutlich älteren Mann (Ich 21, er 36) kennen gelernt, bin mit ihm in seinem Kumpels nach einem Konzert noch mit zum Zeltplatz und hatte am Ende Sex mit ihm im Zelt. Und seine Jungs haben da vermutlich einiges mitbekommen. Nicht gesehen aber sicher gehört.
Das ist so eine Sache, wo ich mich selber nicht wiedererkenne. Das bin ich nicht. Klar ich hatte auch andere ONS, aber das war anders... Der Sex war allerdings ziemlich gut, deswegen hab ich es auch nicht bereut.

2. Ein denkwürdiger Outdoorsex war mit meinem Ex abends auf dem Heimweg von irgendeiner Feier. Sind auf einen Feldweg gefahren und Er hat mich auf der Motorhaube vom Auto gevögelt. Das war toll und klar es hat schon gedämmert und war abseits der Hauptstraße, aber theoretisch hätte auch jeden Moment jemand vorbei kommen können. Aber man will zwar nicht erwischt werden, aber die Möglichkeit hat ja schon einen gewissen Reiz.

3. Anderer besonderer Outdoorsex war in Spanien nachts am Strand. War auch mit meinem Ex im gemeinsamen Urlaub. Das war der Reiz des verbotenen, aber da es in der Nacht war und abseits der üblichen Badestellen war die Gefahr erwischt zu werden sehr gering.
Besonders war es vor allem wegen der tollen Atmosphäre. Warme Sommernacht, Meeresrauschen <3 Es war auch mehr als nur eine Runde. Zwischendurch sind wir ein bisschen ins Meer... tolle Nacht!

4. Denkwürdig kann Sex leider auch sein, wenn es ein Fehler war im Nachhinein. Ich habe nach einer Gebutstags-Garten-Party von meinem Bruder in der Nacht mit einem seiner Kumpels geschlafen. Das war an sich kein Problem, nur war er schon lange an mehr interessiert, was offenbar alle wussten außer mir. War dann natürlich hinterher eine doofe Situation und besonders mein Bruder war stinkig. Nicht grundsätzlich weil Ich mit ihm geschlafen habe sondern weil ich ihm Hoffnungen gemacht habe und es hätte wissen müssen. Aber ganz ehrlich... woher? Er hat mir erst hinterher seine Gefühle gestanden.

5. Ebenfalls ein Fehler und der einzige Sex der zumindest teilweise dem Alkohol geschuldet ist (Waren nicht betrunken aber zumindest Hemmungen sind gefallen) war Sex mit meinem Tutor im ersten Semestern. Er ist mit dem Kurs kurz vor den Weihnachtsferien auf der Weihnachtsmarkt und ich bin an dem Abend, msch ein parr Geühwein, mit ihm im Bett gelandet.
Das ist ja nicht verboten, weil der Tutor ja keine Noten vergibt, er ist kein richtiger Dozent, aber es ist trotzdem... Ich sag mal unangemessen und verpönt. Wir haben am nächsten morgen drüber geredet und waren uns aber einig, dass es niemand erfahren muss und so war's auch. Ich hab es nur meiner besten Freundin gesagt, weil ich weiß, dass sie dicht halten kann.

Man könnte weiter machen mit Besonderen Dingen die man versucht hat, ersten Malen (OV, GV, AV), andern positiven oder negativen Erlebnissen, die aus bestimmten Dingen im Gedächtnis geblieben sind, aber ich will hier auch keinen Roman über mein sexuelle Vita verfassen. Das hier soll reichen.
 
G
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  • #12
Ich ergänze mal: Vor wenigen Wochen hat eine gute Freundin von mir das Jubiläum ihres Geschäfts gefeiert. Das Ganze fand in ihrem Laden statt und war recht groß aufgezogen: viele Gäste, Workshops, DJ usw. Abends fand dann im Laden noch eine Feier statt. Ich war den ganzen Tag bereits dort und habe geholfen, abends zur Feier kam mein Freund dazu. Mit dem Voranschreiten der Nacht und etwas Alkoholkonsum, überkam mich plötzlich die Lust - UND WIE! Ich also zu meinem Freund und ihm ins Ohr geflüstert, dass ich mit ihm Sex haben möchte, JETZT! Wir haben uns dann ein Stockwerk höher geschlichen, in einem Zimmer, in dem die Sachen von den Leuten lagen, die an dem Tag dort geholfen haben. Wir haben eine gute Zeit abgepasst, denn gerade in dem Moment war niemand da. Wir sind direkt wild übereinander hergefallen, haben uns überall angefasst, geküsst, gefingert, geblasen. Er drehte mich dann um, zog mir meine Hose bis in die Kniekehlen und drang von hinten im Stehen in mich ein. Es folgte harter, fordernder Sex am Fensterbrett, während unten (wir waren im ersten Stock) vor´m Fenster einige Gäste der Feier standen und geraucht haben. Während wir da also am Vögeln waren, konnten wir die anderen Gäste beobachten. Angestachelt von der Situation, warum auch immer (ich denke es war auch dem Alkohol und der nicht zu bändigenden Geilheit geschuldet) machte ich das Fenster, an dem wir Zugange waren, auf. Wir also also richtig in Extase am Vögeln, mussten uns von da an in der Laustärke noch mehr bändigen, aber aufregend war es allemal. Gesehen hat uns vermutlich niemand, das hätten wir mitbekommen. Aber hätte auch nur einer von den Rauchern seinen Blick kurz nach oben schweifen lassen, wir wären auf dem Präsentierteller gewesen.
Als mein Freund dann kurz vor´m Kommen war, ging ich vor ihm auf die Knie und blies ihn bis zum Ende um anschließend alles rückstandslos zu schlucken. Wollten ja keine Sauerei hinterlassen :zwinker: Wir sind dann kurz darauf wieder zurück zur Feier gegangen und unsere Freunde hatten uns bereits vermisst. Nach 5-10 Minuten machte meine Freund mich dann darauf aufmerksam, dass ich sehr auffällige Spuren von Staub an meinen Knien hatte - auf meiner Lederleggins nicht zu verkennen. War der Boden in dem Zimmer wohl doch etwas staubig...
Ob es jemandem aufgefallen ist, weiß ich nicht, aber schmunzeln mussten wir darüber noch häufiger.
Einer der Quickies, die mir auf jeden Fall länger in Erinnerung bleiben werden.
 
G
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  • #13
Tatsächliche eine aktuelle Geschichte von Samstag Nacht, blieb mir trotz Akohol in Erinnerung, weil ich nicht so oft zweimal hintereinander komme 😅

Hier also die Geschichte:
Zuhause angekommen, beide hatten wir gut einen „in der Schüssel“, also ich war angedüddelt, sie doch etwas mehr 😅und dann hab ich ihr geholfen beim ausziehen zum schlafen gehen und gesehen, dass sie total feucht ist. Joa und dann hab ich angefangen sie von oben bis unten abzuküssen!
Wir begannen mit Missionar, ich war allerings total „unvorbereitet“ und hatte in dem Moment noch keinen Steifen, beim küssen kam der dann und bin dann in sie eingedrungen, sie war ja bereits feucht. Der Sex kam für mich überraschend und sie genoss es. Ich streichelte ihre Brüste und ihren Bauch sowie ihren Kitzler. Sie kam leider nicht aber ich… ich zog ihn raus, wollte ihr eigentlich über die brüste kommen (so mag sies gerne). Ganz so weit kam ich aber nicht und spritzte ihr, ihren kurzgetrimmten Vulvahügel voll. Sie war plötzlich wieder richtig anwesend und wollte mehr. Ich leckte sie bis sie kurz vorm kommen war (schmeckte dabei meine eigene suppe die von oben begann runterzulaufen) und spielte mit ihrem Höhenpunktplateu indem ich immerwieder aufhörte bevor sie kommen wollte! Mich machte das total geil und ich bekam wieder einen Steifen! Ich drang erneut in sie ein und konnte es nicht mehr halten, wollte aber nicht schon wieder kommen… also zog ich ihn raus und kniete mich hin. Sie kniete sich mir dann ggü und wir küssten uns so und umarmten uns. Sie sagte mir leise:“ich bin noch nicht gekommen, bitte bring es auch zu ende! Bitte du hast es mehrmals unterbrochen.“ ich antwortete ihr: „ich weiß, das war Absicht“ Ihre Beine zitterten ganz leicht, war kaum zu erkennen! Sie versuchte, sich zu beherschen! Meine Eichel berührte ihren Bauch und leichte Bewegungen die sie absichtlich mit ihren Bauchmusekeln machte provozierten meinen Drang zu kommen. Ich schaute ihr tief in die Augen, flüsterte ihr ins Ohr: „du darfst jetzt kommen, ich erlöse dich“ Ich fuhr mit meinem finger langsam von ihrem hals, zwischen ihren brüsten durch über den bauch und Venushügel hinweg und legte zwei Finger nach unten auf ihren Kitzler und rieb in der Spalte! Mit meiner Zunge leckte ich ihre kleinen, harten Nippel! Sie kam einfach mal sofort und mit heftigem zittern in den Beinen! Unter ihr war plötzlich das Bettlacken feucht, ein kleiner Fleck! Ich würde es jetzt nicht abspritzen bezeichnen, aber als kräftig ausgelaufen schon… „das hab’ ich noch nie erlebt, so intensiv“ sagte sie mir. Ihre Bauchmuskeln krümmten sich und das damit verbundene zucken ihres Bauches an meiner Eichel machte es mir nicht leichter. Ich küsste nochmal ihre harten nippel und flüssterte ihr ins ohr: „ich komme, wenn du nicht aufhörst!“ sie aber flüssterte zurück „ich will dass du jetzt kommst, auf mich. Lass es einfach gehen und halt‘ dich nicht zurück, du weißt es ist oke wenn du jetzt kommst“. Einen Kuss bekam ich noch und sie bewegte weiterhin leicht ihren Bauch und berührte mit diesem meinen schwanz dabei an der errogenen Stelle an der unterseite meiner Eichel! Alleine die berührung genau da reichte aus und ich kam sofort und ohne weitere vorwahrnung und spritzte sie an! Voll von vorne auf den bauch und nach oben weg hoch zu den brüsten! Dort blieb es dann auf der unterseite der brüste kleben!

Die Nummer war schon sehr denkwürdig 😂
 
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  • #14
Ach jetzt wo ich so in Erinnerungen schwalge, fällt mir da noch eine Situation von vor ca. 3 Jahren ein, als wir noch nicht zusammenwohnten! Die geschichte hab ich hier schonmal erzählt aber sie passt hier sehr gut hin!

Wir haben uns vorgenommen es draußen unter freiem Himmel zu treiben. Also losgezogen, auf das Gartengrundstück ihrer Eltern.
Sie hatte ein weißes Kleid, welches einen fast durchsichtigen Stoff hatte, war ganz dünn der Stoff. Ich also meinen Schwanz raus, durch den Hosenladen und bei ihr das Kleid hochgeschoben und den Slip auf Seite! Auf gings in der Missionarsstellung.
Es war sehr erregend, wir hatten uns das Tage vorher schon ausgemalt… ich spürte, dass ich gleich komme, schob ihr das Kleid weiter hoch, damit mein Blick frei auf den schön geformten und flachen Bauch ist (ich mag das sehr gerne), das eregte mich noch mehr! Ich spürte, dass die kommenden Spritzer wohl etwas weiter gehen könnten und ich wollte ja das Kleid nicht ruinieren… also das Kleid noch ein wenig weiter hoch, damit ich auch die schönen Brüste zu Gesicht bekomme. Mit der rechten Hand berührte ich dann ihre linke Brust und mit der anderen Hand streichelte ich über ihren festen und ausgeformten Bauch! Das brachte das Fass zum überlaufen.
Ich zog, Just-in-Time raus und spritze meiner Freundin alles über ihren, getrimmten nicht ganz glatt rasierten Vulvahügel, Bauchnabel, Bauch (dabei zum Teil natürlich meine eigene Hand getroffen) und Brüste (da ich die nicht gehen lassen wollte, spritzte ich dabei halt auch noch auf meine rechte Hand)💦 Sie selbst befriedigte sich mit ihrer rechten hand und mit der linken hand klammerte sie sich an meinem unterarm fest. Als sie mich spritzen sah und das warme Sperma auf sich spürte und sah, spürte ich wie ihre oberschenkel an meiner hüfte anfingen zu zittern sie kam fast gleichzeit, kurz nach mir! Dabei hinterliesen die Finger, abdrücke auf der Haut. Wir konnten auch nicht stöhnen… hätte man ja gehört 😂 Ihr Gesicht blieb verschont, so sollte es auch sein👍
Jetzt lag sie da, vollgespritzt bis zu den Brüsten.
Und jetzt kommt ja das eigentlich komische an der Geschichte; keiner von uns hatte an Tempos gedacht…, also Kleid runter, und ab nach Hause. Ihr kennt das bestimmt, Sperma wird dann ja immer flüssiger mit der Zeit… 😅 irgendwann lief es ihr am Bauch herunter richtung Oberschenkel und zum schluss bis in ihre Schuhe hinein (zum Glück waren es weiße Nikes, sieht man also nix 😂) und das was weiter oben zwischen den Brüsten landete, gab nasse, durchsichtige Flecken auf dem Kleid😅
Naja, ihr könnt euch das Gesicht ihrer Eltern vorstellen 😅
 
Fender83
Benutzer174520  (40) Öfter im Forum
  • #15
zwei Denkwürdige Situationen:
beim Sex während meiner letzten Beziehung wollte meine Partnerin meinen Schwanz nach dem Sex "sauber lecken" sie nahm ihn in den Mund saugte einige Minuten mit einem Gesichtsausdruck wie beim Probieren einer Suppe. Dann meinte sie:" ah ok so schmecke ich also, cool!"

Die Dame beim letzten ONS:" Du bist der einzige Typ der mich nach dem Sex nicht liegen lässt wie ein gebrauchtes Stück Metall, schön dass Du noch mit mir kuschelt und mit mir redest "
 
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