an die Männer Erfahrungen mit "Big Cocks"

[Benutzer206052 (49)]

In Anlehnung an dieselbe Frage "an die Frauen" hier nun die Männer-Variante des Themas - einfach damit auch ein Austausch mit Männern stattfinden kann bzw. die Erfahrungen von Männern einfließen können.

Die Frage richtet sich an groß ausgestattete Männer, ich definiere es mal als die oberen 10% in Westeuropa lt. calcsd, das heißt ihr solltet bone-pressed (BP) >= 17,5 cm haben.

Welche Erfahrungen und ggfs. welche Probleme habt ihr bereits gehabt, welche Rückmeldungen habt ihr von Frauen bekommen, welche Schwierigkeiten haben sich beim Sex ergeben? Die Umfrage anbei soll grob verdeutlichen, in welchem Verhältnis positives zu negativem bei euch steht.

 

[Benutzer190896 (32)]

Ich habe zwar "nur" 16cm, meiner ist aber 5cm breit.

Erfahrungsgemäß passt der nicht immer direkt rein, deswegen lecke und fingere ich bei Frauen die ich nicht kenne erstmal, Anal ist erst recht schwer, vorallem bei unerfahrenen. Einigen fällt auch das Blasen schwer.

Aber wenn er erstmal drin ist dann flutscht es auch, auch wenn ich tief und schnell zustoße. Die Rückmeldungen der Frauen war meist positiv, teilweise sehr lobend wie zb das ich du perfekte Größe und Breite hätte. Nur selten ist's Zuviel und wenn dann meistens wegen Anal. Geblasen wird halt soweit es geht.

Bin damit bisher Vaginal immer bis zum Anschlag reingekommen, Anal kann ich an einer Hand abzählen wo es nicht komplett reinging.

 

[Benutzer206052 (49)]

Ich habe auch einen relativ großen Penis, etwas über 20 x 5 cm, und meine Erfahrungen sind ebenfalls gemischt, aber überwiegend positiv. Frauen sind da unten genauso unterschiedlich gebaut wie wir Männer.

Analsex hatte ich noch nie, vaginal ist es bei manchen Frauen ein Problem, wenn es mit Schmerzen verbunden ist - wobei da die Dicke mehr ein Problem ist als die Länge, denn die Dicke kann man ja nicht variieren. Mit der Länge ist es so, dass man natürlich nicht sofort so tief reingehen kann, es braucht entsprechend viel Zeit. Für das "Anstoßen" an den Muttermund braucht es gar nicht die volle Länge, aber man kann langsam immer etwas tiefer gehen und dann passt er auch irgendwann komplett rein und die Spitze geht am Muttermund praktisch vorbei. Dann kann man auch mal tief und schnell zustoßen ohne Schmerzen. Blasen kann teilweise auch etwas schwierig sein.

Die Rückmeldungen der Frauen sind meist positiv, in Bezug auf das Optische und zum Anfassen sowieso, aber auch in Bezug auf PiV-Sex.

 

[Benutzer177577]

Bei mir sind die Erfahrungen überwiegend positiv.

Klar, es gibt Mädels, da klappt es einfach nicht. Aber bei den meisten klappt es gut, wenn sie beim Vorspiel entsprechend feucht in der Möse sind. Wenn ich noch nie mit einer im Bett war, gehe ich erstmal sehr langsam und behutsam vor, bis sich ihre Möse an meinen Schwanz gewöhnt hat. Aber dann gibts kein Halten mehr... ;-)
Die Zahl der Frauen, die gut was wegstecken können ist gar nicht so klein.

Beim Blasen klappt es oft nicht, da die Mädels teils Schwierigkeiten haben, ihren Mund weit genug zu öffnen um meine Eichel aufzunehmen.

Bei mir sind es rekordverdächtige 22 cm Länge und 6 cm Durchmesser an Eichel und Schaft in der Mitte.

 

[Benutzer217578 (38)]

Bei mir sind die Erfahrungen überwiegend positiv.

Klar, es gibt Mädels, da klappt es einfach nicht. Aber bei den meisten klappt es gut, wenn sie beim Vorspiel entsprechend feucht in der Möse sind. Wenn ich noch nie mit einer im Bett war, gehe ich erstmal sehr langsam und behutsam vor, bis sich ihre Möse an meinen Schwanz gewöhnt hat. Aber dann gibts kein Halten mehr... ;-)
Die Zahl der Frauen, die gut was wegstecken können ist gar nicht so klein.

Beim Blasen klappt es oft nicht, da die Mädels teils Schwierigkeiten haben, ihren Mund weit genug zu öffnen um meine Eichel aufzunehmen.

Bei mir sind es rekordverdächtige 22 cm Länge und 6 cm Durchmesser an Eichel und Schaft in der Mitte.

Das fasst meine Situation ziemlich exakt zusammen.

 

[Benutzer191261]

Bei mir ists vergleichbar mit Bämman .
Länge "nur" 16 cm dafür leicht überdurchschnittliche 4,5 cm Durchmesser vor allem an der Spitze und in der Mitte. Meine Frau kommt bei dem Durchmesser beim Blasen an ihre Grenzen, meine Ex hat ihn gar nicht in den Mund bekommen und konnte nur dran rumlecken.
Anal geht, wenn ich ihn komplett reinstecke. Flache Stöße, wo die dicke Mitte den Popo richtig dehnt sind teilweise schon unangenehm für meine Frau, bei vorherigen Beziehungen war Anal nur sehr schwer und damit äußerst selten möglich.
Für Vaginalverkehr sind die 16x14 laut allen bisherigen Rückmeldungen eine sehr zufriedenstellende Größe sobald sich die Damen nach dem Eindringen daran gewöhnt haben. Bei manchen Stellungen (und aus meiner Sicht was die ansehnlichkeit und Proportion angeht) wären 2cm mehr sicher hilfreich, die wären dann für anderen Stellungen aber sicher zu viel. Vor allem in Reiter und Doggy klagt meiner Frau häufig am nächsten Tag über Unterleibsschmerzen (wobei sie laut eigener Aussage auch eine vorgeschobene Gebärmutter/Muttermund hat)

 

[Benutzer206052 (49)]

Die Rückmeldungen der Frauen war meist positiv

Bei mir sind die Erfahrungen überwiegend positiv

Das fasst meine Situation ziemlich exakt zusammen

Die Rückmeldungen der Frauen sind meist positiv

laut allen bisherigen Rückmeldungen eine sehr zufriedenstellende Größe

Klingt alles eher positiv.

Mich würde aber mal interessieren, ob es auch Männer gibt, die überwiegend *negative* Erfahrungen gemacht haben und sich deshalb ggfs. wünschten, sie hätten einen kleineren.

Abgestimmt für "überwiegend negativ" haben ja schon 2 Teilnehmer, wäre ja schön, wenn die sich auch mal zu Wort melden.

 

[Benutzer191261]

XXL-Leben: Der Fluch des großen Penis

Wenn es um Penisse geht, heißt es oft: je größer, desto besser. Aber ist das wirklich so? Die Zuschauer lernen in diesem Film Männer kennen, denen ihr XXL-Gemächt das Leben zur Hölle macht.

www.zdf.de

 

[Benutzer190896 (32)]

Klingt alles eher positiv.

Mich würde aber mal interessieren, ob es auch Männer gibt, die überwiegend *negative* Erfahrungen gemacht haben und sich deshalb ggfs. wünschten, sie hätten einen kleineren.

Abgestimmt für "überwiegend negativ" haben ja schon 2 Teilnehmer, wäre ja schön, wenn die sich auch mal zu Wort melden.

Von Männern die ich kenne die einen größeren haben als ich, sind die Probleme das sie ihn nicht ganz reinschieben können, keinen richtigen Blowjob hatten weil der kaum in den Mund passt, und selten das es garnicht geht wegen Schmerzen.

 

[Benutzer186761 (52)]

Mich würde aber mal interessieren, ob es auch Männer gibt, die überwiegend *negative* Erfahrungen gemacht haben und sich deshalb ggfs. wünschten, sie hätten einen kleineren.

Abgestimmt für "überwiegend negativ" haben ja schon 2 Teilnehmer, wäre ja schön, wenn die sich auch mal zu Wort melden.

Ja, hier. 🙋🏼‍♂️ Ich habe mit "überwiegend negativ" abgestimmt, wobei das bei mir, wenn ich auf mein bisheriges Sexualleben zurückblicke, mehr so ein 55%-negativ vs. 45%-positiv-Gefühl ist. Es ist nicht so, dass ich wegen meiner ziemlich genau 18 Zentimeter unglücklich wäre oder mir etwas weniger wünschen würde; ich selbst bin mit meinem Körper, so wie er ist, ganz zufrieden. 🤗

Positiv finde ich, dass alle meine Partnerinnen den Anblick meines erigierten Penis als ungewöhnlich schön und erregend empfunden und mir das so auch beschrieben haben. Und was gut ist fürs Kopfkino ist ja schon mal nicht schlecht für den Sex.

Aber!

Es hat schon seine Gründe, dass ich mich relativ schnell aufs Lecken, Fingern, slow sex und Toys spezialisiert habe. Und Rollenspiele, Fesseln, alles...

... weil halt der "klassische" PiV-Sex für fast alle meiner Partnerinnen dann doch zwar (ahem) erfüllend war, aber auch schmerzhaft. Oder zu Kohabitationsverletzungen geführt hat. Diese fiesen Schleimhautrisse, die dann noch tagelang brennen... Nur eine einzige meiner Partnerinnen fand meine Größe beim PiV tatsächlich erregend; das war auch die einzige, mit der Quickies möglich waren.

Eine andere meiner Partnerinnen hat einmal den PiV-Sex mit mir als ein "Opfer" (un sacrifice) beschrieben, das sie für mich und unsere Liebe gerne bringe - aber: "ein Opfer"? Der Satz geht mir noch heute nach. 🙇🏼‍♂️

Und die Suche nach passenden Kondomen war auch immer etwas kompliziert, besonders vor dem Aufkommen des Internet-Handels. 🤦🏼‍♂️

All das soll jetzt nicht heißen, dass meine Partnerinnen und ich nicht auch schöne Momente, ja selbst Orgasmen beim PiV-Sex erlebt hätten. Hatten wir. Die Partnerin auch! Aber es war nicht immer ganz einfach und nicht immer unkompliziert.

 

[Benutzer213406 (30)]

Vor allem in Reiter und Doggy klagt meiner Frau häufig am nächsten Tag über Unterleibsschmerzen (wobei sie laut eigener Aussage auch eine vorgeschobene Gebärmutter/Muttermund hat)

Hab mich mal ausgiebig mit der Schmerzvermeidung durch Anstoßen am Muttermund beschäftigt.
Tatsächlich berichten die ein und anderen Sexologinnen über Lösungen - hier mal ein Ausschnitt aus dem, was ich zusammengetragen habe - von der technischen = physischen Seite.

⭐⭐⭐PART 3️⃣ Komplikationen & Lösungen 💞


⚠️ Einige Frauen haben (wohl durch zu heftige Stöße von unachtsamen Partnern)
sogar einen "tauben" / unempfindlichen Muttermund = spüren gar nichts.

⚠️Der Zyklus spielt auch eine wichtige Rolle:

Manche Frauen mögen eine Berührung am Muttermund ja nur vor/ um den Eisprung,
wenn dieser von NATUR aus weicher ist (nach dem Eisprung wird er ja wieder etwas härter)
=> NFP Verhütungs-Wissen (Zervix Lage und Zervix-Schleim täglich beobachten) hilft hierbei sehr


✅ LÖSUNG: mit behutsamen Massagen soll der Muttermund auch Zyklus-Tag unabhängig
frei von 💥Schmerzen werden, indem er weich wird.
Dafür bedarf es oft ein paar Anläufe, keinerlei Erwartungsdruck und viel Zeit und Entspannung.

📊Je nach Zyklustag, ragt die Zervix auch mal mehr und mal weniger in die Vagina hinein.



⚠️ Aber auch ganz unabhängig vom Zyklus kann der Muttermund leider auch bei jeder Berührung schmerzen.

⏩ Bei beiden Problemen soll sogenanntes "De-Armoring" helfen, also eine behutsame Druck-Massage
der jew. Stellen in der Vagina und am Muttermund.
Was z.T. durchaus etwas Schmerzen kann, da es sich wohl um Faszien Verklebungen handelt.

Wenn Du schon mal im Fitnessstudio oder zu Hause mit der Wade oder dem Oberschenkel über so eine "BlackRoll"
(alternativ ein Nudelholz) gerollt bist,
dann kennst Du vllt. das schmerzhafte Gefühl, wie sich verklebte Faszien anfühlen.

Das Faszien-Verklebungen tatsächlich ein Problem sein können,
war zuerst lange eine Vermutung von mir, da in den De-Armoring Beiträgen im Netz nie eine Physische Erklärung
genannt wurde (nur esoterisch angehauchte Erklärungsversuche)
Eine Physiotherapeutische Sexologin hat mir das Faszienproblem dann einmal bestätigt
und habe es auch neulich irgendwo gelesen.


⏩ der Grund der Verspannungen am Muttermund oder auch gesamten Vagina(-Muskulatur)
können durchaus schlechte Erfahrungen mit groben oder vorschnellen Partnern sein.
Denn wenn Frau nicht entspannt ist, verkrampft die Vagina leicht/ weitet sich nicht so leicht.

⏩ Oft wird hier auch von "Konditionierung" gesprochen, wenn Frauen durch unwissende/ nicht einfühlsamme/
grobe Partner, Sex leider immer nur sehr schnell und hart erlebt haben.

Da kann die Vagina selbst bei einem herzlichen, sanftliebenden Partner durchaus Schwierigkeiten haben,
locker zu werden - weil durchaus eine Grund-Verspannung vorliegt oder die Frau ihre Scheidenmuskulatur automatisch anspannt...

 

[Benutzer213406 (30)]

wobei da die Dicke mehr ein Problem ist als die Länge, denn die Dicke kann man ja nicht variieren. Mit der Länge ist es so, dass man natürlich nicht sofort so tief reingehen kann, es braucht entsprechend viel Zeit

gehe ich erstmal sehr langsam und behutsam vor

Darf ich hier mal eine Fragerunde mit 3 Fragen eröffnen?

1️⃣
Wie lange haben Eure Partnerinnen (bei voller Erregung) denn so im Durchschnitt gebraucht,
bis Ihr sanft und ohne Druck / Schmerzen zu verursachen, mit voller Länge in sie "Eingleiten" konntet?

2️⃣
Habt Ihr auch manchmal die Frauen um aktive Rückmeldung bzw. Führung beim Aufnehmen gebeten?
Also, dass sie euch mit z.B. "bitte noch ein kleines Stückchen...stopp....jetzt brauch ich wohl ne Weile, streichel doch bitte mal meine Klit und Schamlippen..." einfach beim Sex mitgeteilt hat, was sie spürt und sich wünscht.

3️⃣
Wusstet Ihr und die Frauen über die Veränderungen des Muttermundes während des Zyklusses Bescheid / habt Ihr Euch darüber ausgetauscht?
=> Kurz vor dem Eisprung ist der Muttermund von Natur aus weicher (ohne extra vorbereitende, sanfte Massage)
und liegt etwas höher bzw. ragt weniger tief in die Vagina hinein.
=> Nach dem Eisprung kehrt sich dass dann wieder um

 

[Benutzer206052 (49)]

1️⃣
Wie lange haben Eure Partnerinnen (bei voller Erregung) denn so im Durchschnitt gebraucht

Ich würde sagen, es ist extrem unterschiedlich. Es gibt Frauen, die sind so extrem nass + aufnahmefähig, da geht das unter einer Minute. Und manchmal gefühlt ewig bis fast gar nicht. Also, um einen "Durchschnitt" anzugeben, kann ich gar nicht sagen, da fehlt mir glaub ich eine statistisch relevante Stichprobengröße

2️⃣
Habt Ihr auch manchmal die Frauen um aktive Rückmeldung bzw. Führung beim Aufnehmen gebeten?

Nein, aktiv gebeten nicht. Beim ersten Mal immer Missionarstellung und da spürt man es ja ziemlich gut, finde ich, und man sieht die Reaktionen. Gerade dieses erste Eindringen mache ich grundsätzlich eh sehr langsam, immer wieder ein Stück wieder zurück und wieder rein und nur ganz langsamer immer etwas tiefer.

3️⃣
Wusstet Ihr und die Frauen über die Veränderungen des Muttermundes während des Zyklusses Bescheid / habt Ihr Euch darüber ausgetauscht?

Ich finde, man kann es ja sehr deutlich spüren, dass an manchen der Muttermund ja so richtig hart ist wie so ein Wulst, an dem man die Eichel so richtig "vorbei fluppen" spüren kann, ich merke das beim Eindringen. Auch generell spürt man, dass die Vagina nicht immer im gleichen Maße aufnahmefähig ist, je nach Zyklusstand. Und beim Austausch darüber kam schon öfter mal der Hinweis "es tut manchmal/an manchen Tagen auch ein bisschen weh". So auf dieser Ebene war es, würde ich sagen. So eine richtige "Wissenschaft" habe ich jetzt nicht daraus gemacht mit meinen Partnerinnen.

 

[Benutzer214195 (40)]

Ist nicht immer vom Vorteil hatte auch schon Stellungen der der Frau unangenehm war

 

[Benutzer230873 (24)]

Also mein steifer Penis ist 18cm lang und hat eine Breite von 5cm.
Bei mir waren die Rückmeldungen und Erfahrungen unterschiedlich.
Bei meiner ersten Freundin mit 16 war er noch nicht ganz so groß, aber sie war erst etwas verunsichert. Dadurch hat sie beim Sex anfangs immer verkrampft und wir hatten eigentlich erst so beim 4. Mal unser 1. Mal richtigen Sex.

Bei meiner jetzigen Freundin müssen wir viel Vorspiel machen und sie muss sehr feucht sein, damit es für sie angenehm ist, wenn ich eindringe. Allerdings darf ich nur so zu 3/4 in sie eindringen, ansonsten ist es für sie unangenehm. Aber beim Sex fühlt sie sich von mir sehr gut ausgefüllt und sehr gut befriedigt.
Beim Blasen muss sie des Öfteren aufhören bevor ich gekommen bin, weil es ihr unangenehm wird den Mund die ganze Zeit so weit auf zu haben.
Optisch findet sie meinen doch eher großen Penis sehr hot.

 

[Benutzer206052 (49)]

Noch zwei wichtige Punkte aus meiner Sicht bzgl. "Erfahrungen". Bei mir waren diese beiden Punkte auf jeden Fall zutreffend und es haben mir auch schon viele andere Männer so bestätigt. Ihr auch?

1. Es dauert einige Jahre, bis man sich wirklich der eigenen Größe "bewusst" ist - weil man als Hetero-Mann praktisch keinen echten Vergleich hat und man in jungen Jahren dazu neigt, seinen eigenen Penis erstmal als "normal groß" oder zumindest nicht übermäßig groß anzusehen. Das ändert sich erst nach einigen Rückmeldungen von Partnerinnen.

2. Du weißt als junger Mann erstmal so gut wie nichts über die weibliche Anatomie da unten, außer "Penis muss in die Scheide", platt ausgedrückt. Das Auftreten von Schmerzen, Muttermund-Anstoßen, Zyklusstand, usw., das musst du als Mann erstmal nach und nach durch Erfahrungen dir aneignen.

Beide Punkte führen tendenziell dazu, dass man als junger Mann mit wenig Erfahrungen aber mit großem Penis eher nicht so unbedingt der beste Liebhaber für die Frauen ist 🙈

 

[Benutzer186761 (52)]

1. Es dauert einige Jahre, bis man sich wirklich der eigenen Größe "bewusst" ist - weil man als Hetero-Mann praktisch keinen echten Vergleich hat und man in jungen Jahren dazu neigt, seinen eigenen Penis erstmal als "normal groß" oder zumindest nicht übermäßig groß anzusehen. Das ändert sich erst nach einigen Rückmeldungen von Partnerinnen.

Das trifft für mich sicher auch zu, wobei "einige Jahre" natürlich sehr vage formuliert ist. Um das Problem als solches zu erkennen, haben ich und meine Partnerinnen weniger als zwei Jahre gebraucht.

Natürlich trifft mann gerade zu Anfang des eigenen hetero-normativen Sexuallebens auch oft noch auf junge Frauen, die auch keine oder wenig praktische Erfahrung und damit auch keine Vergleichsmöglichkeiten hatten.

Und dann ist es für beide zwar klar, das Problem zu beschreiben ("Es tut weh"), aber von da zur Benennung der Problemursache zu kommen ("Der ist zu groß"), ist bei unerfahrenen Paaren auch erst mal gar nicht so einfach. Mehrere meiner Partnerinnen haben die "Schuld" am Problem bei sich selbst gesucht: "Vielleicht bin ich zu eng? Vielleicht würden mehr Übung und mehr Dehnung helfen?" Im Nachhinein tut mir das alles sehr leid.

Der Schritt zur Problemlösung ("Was geht denn nun, wenn er zu dick und zu lang ist?") ist nun seit über dreißig Jahren eine der großen Lernaufgaben meines Lebens. Ich habe Fortschritte gemacht und kann mit meinem problematisch großen Ding immer besser umgehen, aber es wird eine Lebensaufgabe bleiben.

2. Du weißt als junger Mann erstmal so gut wie nichts über die weibliche Anatomie da unten, außer "Penis muss in die Scheide", platt ausgedrückt. Das Auftreten von Schmerzen, Muttermund-Anstoßen, Zyklusstand, usw., das musst du als Mann erstmal nach und nach durch Erfahrungen dir aneignen.

Durch Erfahrungen, und durch stilles Mitlesen bei Planet-Liebe. 😉 Das Forum hat mir hier sehr geholfen.

Im Übrigen gilt, dass der Sexualkundeunterricht an meiner Schule viel zu wissenschaftlich war. Über Lutealphase, Ovulation, Progestation und so weiter habe ich sehr viel gelernt; über die praktischen Auswirkungen dagegen nichts.

Meine Mitschülerinnen haben darüber allerdings auch nichts gelernt. Siehe oben, Punkt Eins.

Beide Punkte führen tendenziell dazu, dass man als junger Mann mit wenig Erfahrungen aber mit großem Penis eher nicht so unbedingt der beste Liebhaber für die Frauen ist 🙈

Sicher nicht. Aber wenn mann dann mit tiefer Stimme knurren kann: "Ich Belmondo, du Seberg," dann haut es viele junge Frauen doch wieder echt von ihren Füßen. Weil dann die kulturelle und intellektuelle Verbindung erstmal die genitale Inkompatibilität toppt.

 

[Benutzer191261]

Bei mir hat's auch bis etwa 36 gedauert, bis ich erkannt habe, dass ich (zwar nicht riesig aber) zumindest überdurchschnittlich, vor allem bei der Dicke bin. Meine erste Freundin hatte ich im Alter von 15-17, da ist mir schon das ein oder andere Kondom kaputt gegangen. Ich dachte es liegt an der Intensität aber rückblickend wird mir klar, dass es wohl doch der Umfang war. Dann langjährige Beziehung, bei der sie häufig nach der Periode und bei den Versuchen von AV über Schmerzen klagte. Ich dachte immer, dass es an ihr liegt, schließlich hab ich ja einen in meiner Welt eher kleinen Lümmel und sie war eher nicht so sehr mit Feuchtigkeit gesegnet. mit Gleitgel ging's dann. Erst als meine Frau ihrem Sohn Mal ein kondometer hin legte kam ich nicht umhin es bei mir Mal zu testen und festzustellen, dass ich mich doch eher bei den Übergrößen umschauen müsste, wenn ich denn das noch müsste. Eine ziemlich lange Entwicklung. Und zu guter Letzt ging es erst vor drei Monaten um die Größe und da meinte meine Frau, dass sie sich beim eindringen schon immer erst Mal an den Umfang gewöhnen muss... Dabei dachte ich in den letzten 5 Jahren Beziehung eigentlich immer, dass ich für jemanden mit ihrer Erfahrung doch eher im unteren Mittelfeld rangieren. Weit gefehlt.


Also mit persönlich hat in meinem Leben was das angeht definitiv Aufklärung gefehlt. Was ist groß, was ist normal... Andererseits kann ich auch vom Dorf ohne gleichartige Jungen. Da gab's in der Selbsterkundungsphase keinen klassischen Schwanzvergleich wie in vielleicht anderen Cliquen...

 

[Benutzer194450]

Ich kann vieles der Vorposter bestätigen. Ich dachte bis vor wenigen Jahren, ich sei eher höchstens mittelgroß, vielleicht sogar klein gebaut, habe ganz klar einen Blutpenis, für den ich mich als früherer Leistungs-Schwimmer eher geschämt habe. Aber er wächst halt über sich hinaus, wenn er aktiv werden will. Ich hatte inzwischen mit vielen Frauen Sex und nur selten gibt es Äußerungen über die Größe. Früher war ich, auch aus ganz anderen Gründen sexuell sehr unsicher mit geringem Selbstbewusstsein, was sexuelle Begegnungen betrifft. Es hat bei mir viele Jahre gedauert, bevor ich mich selbst richtig einschätzen konnte. Überschwängliche Reaktionen von Frauen bzgl. der Größe gibt es eher selten, negative aber ebenso. Meistens ist das kein (explizit ausgesprochenes) Thema. Ob es ein gutes Erlebnis ist, hängt definitiv nicht an der Größe. Man kann ja z.B. trotz großem Penis gut lecken können... Dass es nicht negativ wird wegen Schmerzen, darauf gebe ich schon acht. Geblutet hat's allerdings auch schon ein paar mal (allerdings ohne Schmerzen). Und dass wild grundsätzlich nicht geht, stimmt auch nicht

 

[Benutzer186761 (52)]

Geblutet hat's allerdings auch schon ein paar mal (allerdings ohne Schmerzen).

Das kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung bestätigen, aber dann auch wieder nicht: es ist schon vorgekommen, dass meine jeweilige Partnerin und ich nach dem total glücklichmachenden Sex das Blut gesehen und uns gefragt haben: "Seltsam, da ist Blut, aber wir hatten doch gar keine Schmerzen beim Sex?"

Aber wenn ich dann einen, zwei, drei Tage danach wieder gefragt habe: "Wie geht's dir nach der Blutung? Wollen wir mal wieder?" dann hat sie geantwortet: "Nee, es brennt schon noch ziemlich."

 

[Benutzer203308 (60)]

Also mein Penis hat im erigiertem Zustand ca. 20 cm in der Länge und ca. 4 cm im Durchmesser. Beim GV gab es keine Probleme, beim AV anfangs schon.

 

[Benutzer206052 (49)]

Das habe ich auch erst durch Gespräche mit meinen besten Freunden und meiner ersten Freundin festgestellt.

Natürlich trifft mann gerade zu Anfang des eigenen hetero-normativen Sexuallebens auch oft noch auf junge Frauen, die auch keine oder wenig praktische Erfahrung und damit auch keine Vergleichsmöglichkeiten hatten.

Bei mir hat's auch bis etwa 36 gedauert, bis ich erkannt habe, dass ich (zwar nicht riesig aber) zumindest überdurchschnittlich, vor allem bei der Dicke bin.

Wie haben sich bei euch die Reaktionen und das Umgehen damit im Laufe der Jahre verändert? Ich habe festgestellt, dass ältere/erfahrenere Frauen bewusster mit dem Thema umgehen, weil sie auch eher wissen, was für sie selbst gut ist und was nicht. Meine eigene Einstellung hat sich über die Jahre auch immer mehr von "size doesn't matter" in Richtung "size DOES matter" entwickelt.

 

[Benutzer225465 (44)]

Strenggenommen bin ich nicht angesprochen, da ich mit 16 cm unter den 17,5 cm liege. Aber: meine Freundin hatte vor mir nur die erwähnten BD. Anfangs war das für mich schon belastend. Mittlerweile freut es mich, dass sie eine echte size Queen ist, besonders beim Fingern/Fisten, da es sonst garnicht zu ihrer zierlichen Statur passt.

 

[Benutzer191261]

Wie haben sich bei euch die Reaktionen und das Umgehen damit im Laufe der Jahre verändert?

Gar nicht. Für meine Exen war ich jeweils der erste Partner, die hatten keinen Vergleich. Erfahrenere Frauen, mit denen ich Sex hatte oder, die meinen Schwanz in der Sauna oder beim Sexting/Bildertausch gesehen haben meinten immer, dass er "spannend" aussieht oder "zum Reiten einlädt"... Bestenfalls hat sich im Laufe der Zeit bei mir geändert, dass ich Kommentare zum Erscheinungsbild ernster nehme und nicht bloß als Floskel abtue. Dementsprechend ist das Selbstbewusstsein etwas gewachsen.

 

[Benutzer206052 (49)]

Für meine Exen war ich jeweils der erste Partner, die hatten keinen Vergleich.

Ja, das ist auch ein interessanter Aspekt. Wenn du aus Sicht der Partnerin der erste für sie bist, mit dem sie Sex hatte, und sie die Größe mangels Vergleich vielleicht auch erstmal für normal hält, und dann später im Leben feststellt, dass andere Männer oft deutlich kleiner ausgestattet sind.

Für meine allererste Freundin war ich auch der erste Partner und für sie war es nach unserer Trennung mit ihrem neuen Partner tatsächlich eine Sache, mit der sie erstmal zurechtkommen musste. Habt ihr auch solche Erlebnisse gemacht?

 

[Benutzer231569]

 

[Benutzer168965 (42)]

Ich hab einen 23x6.5 Pimmel.

Toll

 

[Benutzer191261]

Ich hab einen 23x6.5 Pimmel

Guter und direkter Einstieg ins Thema. Klasse umgesetzt. Vor allem ohne bla bla.

DIDIUS Die Überschrift beinhaltet noch das Wort "Erfahrungen". Vielleicht kannst du dazu noch was schreiben?

 

[Benutzer231720 (29)]

Ich gehöre wohl auch zu den eher "groß Ausgestatteten", liege also in dem Bereich, den man so als obere 10 % bezeichnen würde.
Die Reaktionen darauf waren ziemlich unterschiedlich – von "Oh Gott, der ist groß!" bis hin zu "Geht schon klar". Also alles dabei.

Meine jetzige Freundin hatte am Anfang ehrlich gesagt ziemliche Probleme, weil sie so eine Größe vorher nicht kannte. Inzwischen klappt es gut, aber es war schon eine Umgewöhnung. Ich merke aber selbst manchmal, dass es nicht nur Vorteile hat – manchmal denke ich mir, ein bisschen kleiner wäre praktischer.

Was bei mir dazukommt: Ich hab einen "Fleischpenis", also er ist auch im schlaffen Zustand schon recht groß. Das klingt für viele erstmal cool, aber ehrlich gesagt ist es manchmal auch unangenehm – z. B. beim Sport oder in engen Hosen.

Insgesamt würde ich sagen, es ist ein Thema mit Licht und Schatten. Man bekommt zwar oft positive Rückmeldungen, aber es bringt auch eigene Herausforderungen mit sich – körperlich wie auch beim Sex.

 

[Benutzer186761 (52)]

Wie haben sich bei euch die Reaktionen und das Umgehen damit im Laufe der Jahre verändert?

Wenn du hier die Reaktionen der Partnerinnen meinst, die mit mir Sex wollten: also, ganz ehrlich gesagt, hätte keine von denen ihre Ansichten so gut für sich selbst ausformulieren können, wie es hier die Forum-Userinnen mit ungewöhnlicher Sicherheit und Leichtigkeit aufschreiben und posten.

Ich beginne daher, mich zu wiederholen: alle meine Partnerinnen fanden den Anblick meines erigiert großen und geraden Gliedes sehr erregend, aber selbst die erfahreneren und älteren unter ihnen konnten in ihrer Verliebtheit nicht immer einordnen, was das bedeutet: dass die sexuelle Vereinigung eben sorgfältig durchgeplant werden muss, dass Quickies nur dann in Frage kommen, wenn die Frau tatsächlich eine solche Größe in sich spontan als lustvoll empfinden kann (und das können sie eben nicht alle), und dass "groß" und "gerade" zwar schön aussieht, aber anatomisch auch eher schmerzhaft empfunden werden kann.

Seltsamerweise waren die "Size Queens," die ich kennengelernt habe, wie durch Zufall immer auch die selben, für die Schmerz und Lust Hand in Hand gehen: die da quasi keinen Unterschied spüren und für die "mehr" (Größe, Schmerz) auch wirklich direkt zu "mehr" (Lust) geführt hat.

Ich habe festgestellt, dass ältere/erfahrenere Frauen bewusster mit dem Thema umgehen, weil sie auch eher wissen, was für sie selbst gut ist und was nicht. Meine eigene Einstellung hat sich über die Jahre auch immer mehr von "size doesn't matter" in Richtung "size DOES matter" entwickelt.

Bei mir auch. Wobei, wenn ich diese Zeilen so lese, timtim2x , bekomme ich kein Gefühl dafür, wie du diesen Umschwung zu "size does matter" interpretierst - für dich positiv oder negativ? Und bezüglich deiner älteren und erfahreneren Partnerinnen kann ich da auch nicht herauslesen, was du meinst: dass erfahrene Partnerinnen dich wegen deines großen Penis' frühzeitig ablehnen? Oder dass sie das als einen Vorzug sehen?

Für meine allererste Freundin war ich auch der erste Partner und für sie war es nach unserer Trennung mit ihrem neuen Partner tatsächlich eine Sache, mit der sie erstmal zurechtkommen musste. Habt ihr auch solche Erlebnisse gemacht?

Ich weiß es nicht. Ich habe zwar noch gelegentlich Kontakt zu der einen oder anderen Ex-Freundin, aber gerade über dieses Thema pflegen wir nicht miteinander zu sprechen.

 

[Benutzer206052 (49)]

Wobei, wenn ich diese Zeilen so lese, bekomme ich kein Gefühl dafür, wie du diesen Umschwung zu "size does matter" interpretierst - für dich positiv oder negativ? Und bezüglich deiner älteren und erfahreneren Partnerinnen kann ich da auch nicht herauslesen, was du meinst: dass erfahrene Partnerinnen dich wegen deines großen Penis' frühzeitig ablehnen? Oder dass sie das als einen Vorzug sehen?

Den "Erkenntnisumschwung" an sich betrachte ich erstmal als weder positiv noch negativ, sondern als neutral. Bezüglich älterer/erfahrenerer Partnerinnen kann sowohl eine frühzeitige Ablehnung als auch eine Bevorzugung gemeint sein, was ja beides im Grunde etwas Gutes ist.
In Bezug auf bzw. in Kombination mit der eigenen Erfahrung sehe ich es als etwas positives an, weil wenn du als Mann einen großen Penis hast und aufgrund deiner Erfahrungen auch weißt, wie du damit umzugehen hast, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass du auf eine Frau triffst, die dem nichts positives abgewinnen kann.

Seltsamerweise waren die "Size Queens," die ich kennengelernt habe, wie durch Zufall immer auch die selben, für die Schmerz und Lust Hand in Hand gehen

🤔 Interessanter Aspekt. Man hört ja schon öfter mal "tut manchmal auch ein bisschen weh", "leichter Schmerz" usw. Haben diese Frauen ein anderes Schmerzempfinden?

 

[Benutzer178166 (62)]

Ich habe einen Blutpenis, der nicht erregt fast an einen Micropenis erinnert. Bei Erregung wächst er dann aber auf ca. 17,5 x 4,5 cm an. Alleine zuzusehen, wie er auf die Zuneigungen einer Frau anwächst, hat schon manche Frau fasziniert. Schon in der Jugend so zwischen 14 und 16 Jahren, hatte ich mit einigen Mädchen i.d.R. nur Petting. Obwohl es mir immer wichtiger war, dass sie erregt ist und zu einem Höhepunkt kommt, kam ich aber auch meistens, wobei mir Eine mal direkt sagte, dass sie vor eine Penetration mit meinem Penis eher Angst hätte. Bei meiner ersten Frau, die ich auch entjungfert (sie also keinen Vergleich kannte/hatte) habe und ihr auch zwei Kinder gemacht habe, war mein Penis nie ein Problem. Nach meiner ersten Ehe hatte ich eine Freundin, die meinen Penis fast angehimmelt hat und nicht genug von ihm bekommen konnte. Sie war keine Sizequeen hat aber das Gefühl des ganz ausgefülltseins genossen. Eine andere Freundin hatte bei der Aufnahme meines Penis immer Schwierigkeiten und ist auch durch Penetration kaum zum Höhepunkt gekommen.
Meine jetzige Frau ist zufrieden und hat keine Beschwerden. Allerding ist sie sexuell auch nicht sehr offen und eher konservativ. Es hat Jahre gedauert, bis ich ihr mal ein Toy einführen durfte. Ich bin jetzt Diabetiker und werde nicht mehr so "hart". Aber als ich letztens nicht mehr "konnte" habe ich ihr das neueste Toy präsentiert und habe mir den naturgetreuen 22 x 5,5 cm Silikonpenis auf mein Schambein gestellt. Sie hat sich drauf gesetzt und hatte kein Problem ihre Scham daran zu reiben. Ich war erstaunt, wie problemlos sie sich dann durch die Gummieichel ihre Schamlippen teilen ließ, um dann zunächst nur die Eichel in sich eindringen zu lassen. sie begann zu wippen und ließ das Ding immer weiter in sich gleiten.
Es dauerte gar nicht lange, bis dieser große Silikonpenis komplett in ihr drin steckte. Sie begann sich in dieser Reverse-Cowgirl_Position zu bewegen. Die Gummieier lagen dann immer wieder direkt auf ihrer Klitoris an, was sie wohl weiter erregte. Ich merkte, wie ihre Erregung immer weiter zunahm. Sie hat das große Ding regelrecht abgeritten. Sie wurde immer schneller und fickte sich immer heftiger. Es war für mich ein unglaublicher Anblick, wie hoch erregt sie war und dieser fremde Penis immer schneller, wieder und wieder bis zum Anschlag ihre Fotze fickte. Ich konnte das Ding kaum noch auf mir fixiert halten, als sie einen von mir noch nie so erlebten heftigen Orgasmus hatte.
Es kam mir vor, wie Minuten, ihr Atem ging stoßweise, sie zitterte am ganzen Körper und hielt sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihr stecken. Erst ganz langsam beruhigte sie sich und es brauchte einige Minuten, bis sie sich so weit "normalisierte", dass sie den Penis ganz langsam aus sich gleiten ließ. Für mich ein unglaublicher Anblick, wie endlich die Penisspitze sichtbar wurde und langsam aus ihr glitt und ihre unglaublich nasse noch geöffnete Liebesgrotte sich mir präsentierte.

Es war eindeutig, wie sehr sie diesen Fick von dem fremden großen Penis genossen hat.
Und es war auch sehr eindeutig, wie sehr ich diesen "Fremdfick" genossen habe. Als wir dann später darüber gesprochen haben, war ihr es eher peinlich. Ich gestand ihr meinen Wunsch, dass ich das gerne noch mal erleben möchte - dann aber mit einem echten fremden Penis. Das hat sie leider absolut abgelehnt.

 

[Benutzer231743 (29)]

Bin auch eher überdurchschnittlich bestückt und ehrlich gesagt war das bisher öfter Fluch als Segen. Viele denken immer, "groß ist beser", aber das stimmt in der Praxis halt überhaupt nicht. Hab schon oft gehört, dass es "zu groß" oder "zu dick" ist und das sorgt dann eher für Stress (zumindest bei mir) als Spaß.

Auch im Alltag ist's manchmal nervig. In der Hose zeichnet sich schnell was ab, was man nicht immer gebrauchen kann, vor allem im Sommer mit dünnen Hosen. Da wünscht man sich manchmal echt, es wäre ein bisschen unauffälliger.
Beim Sex war's oft schwierig, weil es einfach nicht immer passt. Meine jetzige Partnerin hat echt ne Weile gebraucht, bis das alles angenehm für sie war. Mittlerweile funktioniert's gut, aber das war kein Selbstläufer.

Ist jetzt nichts, worüber man sich ständig beschweren muss, aber es ist definitiv nicht nur ein Vorteil – manchmal wünscht man sich wirklich, man hätte ein bisschen weniger Ausstattung.