
Benutzer182523 (35)
Sehr bekannt hier
- #1
Hey,
Ich weiß garnicht so recht wo ich anfangen soll
Anfang März wurde bei meinem Partner aufgrund einer mittelschweren bis schweren depressiven Episode das Escitalopram auf 20mg erhöht.
Und auch wenn er zwar noch krank geschrieben ist, ist seine Stimmung wesentlich besser geworden und wir konnten etwas aufatmen.
Aber weil ein Problem alleine im Leben ja langweilig ist, hat sich ein zweites Problem aufgetan.
Sex ist quasi nicht mehr möglich…
Er hat Lust und er bekommt auch ganz wunderbar einen hoch, aber es ist wirklich eine Frage von Sekunden bis er gekommen ist.
Aber nicht nur das er sehr schnell kommt, er merkt es garnicht. Er merkt nicht das er kommt oder das er gekommen ist.
Am Ende hab also nicht nur ich nichts davon, sondern auch er.
Und es ist scheiße, fürchterlich ungerecht….
Eine fixe Suche hat lediglich ergeben die Dosis zu pausieren oder zu verringern.
DAS ist definitiv keine Option. Denn noch schlimmer als die jetzige Situation sind seine Angstzustände und Todesängste die nun endlich weg sind.
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Er tut mir mega leid, jedoch drehe ich selbst schon fast ein bisschen durch..
Das er mit seiner Ärztin sprechen muss ist klar. Aber es muss doch irgendeine Lösung geben außer sich entscheiden zu müssen ob man ein Sexualleben oder eine relativ stabile Psyche möchte?
Ich weiß garnicht so recht wo ich anfangen soll
Anfang März wurde bei meinem Partner aufgrund einer mittelschweren bis schweren depressiven Episode das Escitalopram auf 20mg erhöht.
Und auch wenn er zwar noch krank geschrieben ist, ist seine Stimmung wesentlich besser geworden und wir konnten etwas aufatmen.
Aber weil ein Problem alleine im Leben ja langweilig ist, hat sich ein zweites Problem aufgetan.
Sex ist quasi nicht mehr möglich…
Er hat Lust und er bekommt auch ganz wunderbar einen hoch, aber es ist wirklich eine Frage von Sekunden bis er gekommen ist.
Aber nicht nur das er sehr schnell kommt, er merkt es garnicht. Er merkt nicht das er kommt oder das er gekommen ist.
Am Ende hab also nicht nur ich nichts davon, sondern auch er.
Und es ist scheiße, fürchterlich ungerecht….
Eine fixe Suche hat lediglich ergeben die Dosis zu pausieren oder zu verringern.
DAS ist definitiv keine Option. Denn noch schlimmer als die jetzige Situation sind seine Angstzustände und Todesängste die nun endlich weg sind.
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Er tut mir mega leid, jedoch drehe ich selbst schon fast ein bisschen durch..
Das er mit seiner Ärztin sprechen muss ist klar. Aber es muss doch irgendeine Lösung geben außer sich entscheiden zu müssen ob man ein Sexualleben oder eine relativ stabile Psyche möchte?