Hallo.
Gleich mal vorweg, wir sind schon Eltern. Allerdings nicht gemeinsam. Wir haben beide aus vorherigen Beziehungen schon Kinder und als wir uns kennenlernten haben wir auch beide gesagt wir wollen keins mehr.
Nun ist es so, dass ich die Pille abgesetzt habe da ich sehr starke Depressionen damit hatte. Ich hab mich noch nicht entschieden wie es weitergeht und ihm gesagt dass ich jetzt halt nach dem Zykluskalender gehe und es dann keinen Sex gibt wenn die fruchtbaren Tage da sind, da er kein Kondom verwenden will.
Gestern fragt er mich dann, ob wir den jetzt noch überhaupt Sex haben können. Daraufhin hab ich ihm nochmal erklärt wie gerade alles ist und das ich mich noch nicht entschieden habe mit was ich weiter verhüte, aber fest steht ich will keine Hormone mehr. Dann meint er, es fühlt sich für ihn wie ein hinterlistiger Kinderwunsch an. Das hat mich sehr verletzt weil ich immer ehrlich war, was die Verhütung betrifft. Alleine das er nach über einem Monat ohne Pille mal nachfragt hat mich geärgert.
Zum Einen würde ich unter solchen Voraussetzungen nie ein Kind wollen. Zun Anderen hat er mir dann gesagt dass er manchmal das Gefühl hat ich habe damit nicht abgeschlossen so wie ich anfangs in unserer Beziehung sagte. Das stimmt. Ich war frisch getrennt, hatte jedes zweite Wochenende kinderfrei und hab das sehr genossen. Nun sind wir aber zusammen und sind eine Patchworkfamilie aber manchmal würde ich mir ein Kind mit ihm wünschen. Unsere Liebe ist stark, aber ich frage mich, was wenn der Tag mal kommt wo wir es bereuen werden?
Er ist 10 Jahre älter als ich und sagt er wollte immer viele Kinder, aber nachdem seine Ex ihm sein Kind sehr selten gibt und sie ihm viele Steine in den Weg gelegt hat diesbezüglich will er dadurch keins mehr, da er Angst hat er würde sein zweites Kind auch verlieren.
Er sieht es aber bei mir, wie ich mit meinem Ex umgehe. Ich gebe ihm die Möglichkeit nach wie vor als Vater so viel wie möglich sein Kind zu sehen. Ich bin nicht wie seine Ex!
Als ich dann gesagt habe, wenn für ihn das schon endgültig beschlossen ist, dann soll er für die Verhütung sorgen. Vasektomie und die Sache hat sich erledigt. Warum soll nur die Frau für die Verhütung zuständig sein?
Daraufhin meinte er, dann ist man kein Mann mehr. Dann redet er manchmal von wegen Männer sind im hohen Alter noch potent und da ich jünger bin, könnte er dann auch noch ein Kind zeugen. Dann kommen wieder die Gründe, dass unsere Kinder jetzt schon größer sind und wir dann mal ein Leben zu zweit haben und reisen können etc... Ich weiß momentan einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Mit 25 ist für mich ein endgültig schmerzhaft, andererseits ist für mich nach dem 30er die Kinderplanung erledigt. Ich für mich persönlich will dann nicht mehr.
Gleich mal vorweg, wir sind schon Eltern. Allerdings nicht gemeinsam. Wir haben beide aus vorherigen Beziehungen schon Kinder und als wir uns kennenlernten haben wir auch beide gesagt wir wollen keins mehr.
Nun ist es so, dass ich die Pille abgesetzt habe da ich sehr starke Depressionen damit hatte. Ich hab mich noch nicht entschieden wie es weitergeht und ihm gesagt dass ich jetzt halt nach dem Zykluskalender gehe und es dann keinen Sex gibt wenn die fruchtbaren Tage da sind, da er kein Kondom verwenden will.
Gestern fragt er mich dann, ob wir den jetzt noch überhaupt Sex haben können. Daraufhin hab ich ihm nochmal erklärt wie gerade alles ist und das ich mich noch nicht entschieden habe mit was ich weiter verhüte, aber fest steht ich will keine Hormone mehr. Dann meint er, es fühlt sich für ihn wie ein hinterlistiger Kinderwunsch an. Das hat mich sehr verletzt weil ich immer ehrlich war, was die Verhütung betrifft. Alleine das er nach über einem Monat ohne Pille mal nachfragt hat mich geärgert.
Zum Einen würde ich unter solchen Voraussetzungen nie ein Kind wollen. Zun Anderen hat er mir dann gesagt dass er manchmal das Gefühl hat ich habe damit nicht abgeschlossen so wie ich anfangs in unserer Beziehung sagte. Das stimmt. Ich war frisch getrennt, hatte jedes zweite Wochenende kinderfrei und hab das sehr genossen. Nun sind wir aber zusammen und sind eine Patchworkfamilie aber manchmal würde ich mir ein Kind mit ihm wünschen. Unsere Liebe ist stark, aber ich frage mich, was wenn der Tag mal kommt wo wir es bereuen werden?
Er ist 10 Jahre älter als ich und sagt er wollte immer viele Kinder, aber nachdem seine Ex ihm sein Kind sehr selten gibt und sie ihm viele Steine in den Weg gelegt hat diesbezüglich will er dadurch keins mehr, da er Angst hat er würde sein zweites Kind auch verlieren.
Er sieht es aber bei mir, wie ich mit meinem Ex umgehe. Ich gebe ihm die Möglichkeit nach wie vor als Vater so viel wie möglich sein Kind zu sehen. Ich bin nicht wie seine Ex!
Als ich dann gesagt habe, wenn für ihn das schon endgültig beschlossen ist, dann soll er für die Verhütung sorgen. Vasektomie und die Sache hat sich erledigt. Warum soll nur die Frau für die Verhütung zuständig sein?
Daraufhin meinte er, dann ist man kein Mann mehr. Dann redet er manchmal von wegen Männer sind im hohen Alter noch potent und da ich jünger bin, könnte er dann auch noch ein Kind zeugen. Dann kommen wieder die Gründe, dass unsere Kinder jetzt schon größer sind und wir dann mal ein Leben zu zweit haben und reisen können etc... Ich weiß momentan einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Mit 25 ist für mich ein endgültig schmerzhaft, andererseits ist für mich nach dem 30er die Kinderplanung erledigt. Ich für mich persönlich will dann nicht mehr.