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Er hat Schluss gemacht, wegen seiner Mutter

ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Kurze Geschichte...
Wir haben uns schon sehr lange. Haben uns vor drei Wochen die Liebe gestanden... Und gestern hat er Schluss gemacht, weil seine Mutter ihm ein Ultimatum gestellt hat, entweder Sie oder Ich... Und er hat Schluss gemacht. Dann hat er mich angerufen und mir gesagt, dass es ein Fehler war und er mich immernoch liebt. Er mich vermisst und mich zurück will. Dann hörte ich im Hintergrund seine Mutter irgendwas sagen und er legte sofort auf.

Dann schrieb er mir auf Whatsapp und dann Facebook, dass er mich nicht liebt und ich ihn vergessen soll. Er löschte daraufhin unsere Beziehung auf Facebook und schrieb mir nicht mehr.

Hilfe?
Ich bin nur noch am heulen... Ich liebe ihn doch so sehr...
 
Hedonistin
Benutzer141862  Sehr bekannt hier
  • #2
Wie alt seid ihr? Kennt sene Mutter dich persönlich?
 
ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Vergessen zu schreiben:
Beide 22 Jahre alt und ja sie kennt mich. War immer sehr nett zu mir, aber ich merkte, dass sie dachte, ich nehme ihr ihr Kind weg...
 
Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #4
Sorry wenn er da mit 22 Jahren nicht besser mit klar kommt dann such dir wirklcih besser ienen anderen so hart das klingt.
 
ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
Aber er liebt mich ja, er wird nur von ihr unterdrückt.. Das merkt man doch, wenn sie ihm sogar sagt, er dürfe nicht mit mir telefonieren... Er hat mir unter Tränen am Telefon gesagt, wie sehr er mich liebt.... :frown:
 
R
Benutzer132839  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Du hast bereits das richtige geschrieben. Sie will nicht das man ihr das Kind wegnimmt. An seinem Verhalten würde ich jetzt sagen der Ausdruck Kind passt für ihn sehr gut. Willst du die Ersatzmutter für ein 22 jähriges Kind werden? Tu dir das nicht an..
 
Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #7
Ja aber was willst du daran ändern ? Er muß sich von seiner Mutter emanzipieren vorher hat eure Beziehung keinerlei Chance glaub mir meine Mutter ist auch so
 
ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Stimmt schon... Er macht sich damit selbst kaputt, wenn er nich seinen Instinkten folgt und stark wird...

Dabei ist er ja kein Kind.. Er ist durchaus Selbstbewusst, Mutig und Lieb.. Nur seine Mutter... Ich weiß nicht, was sie gesagt hat, aber es muss was schlimmes gewesen sein...
sowas wie:
"Wenn du dich für Sie entscheidest, dann bist du nicht mehr mein Sohn und hier nicht willkommen"
 
BlackMirror
Benutzer111070  Team-Alumni
  • #9
Aber er liebt mich ja, er wird nur von ihr unterdrückt..

Er lässt sich von ihr unterdrücken. Niemand sollte mit 22 noch so sehr von seiner Mutter abhängig sein, dass er sich von ihr vorschreiben lässt, ob er eine Beziehung führen darf oder nicht.
Aber er ist es offensichtlich und auch, wenn seine Mutter vermutlich die Hauptschuld daran trägt, ist es allein an ihm, aus diesem ungesunden Eltern-Kind-Verhältnis auszubrechen und endlich auf eigenen Füßen zu stehen, immerhin ist er ein erwachsener Mann.
Wenn er das nicht von selbst begreift, kannst du wohl leider auch nichts daran ändern. Dann solltest du im Gegenteil froh sein, einen so unreifen und rückgratlosen Mann nicht mehr am Hals zu haben.
 
Blueberry
Benutzer109511  (30) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Dein Freund ist 22 und lässt sich von seiner Mutter sein Leben diktieren… da sehe ich so oder so keine Zukunft für euch. Er scheint extrem unselbstständig zu sein und sich gegen die Mutter nicht behaupten zu können. Wenn sie sich derart in sein Leben drängt, wäre das auf Dauer sicherlich sowieso nicht gut gegangen.

Für dich ist das natürlich echt hart… ich wünsche dir dass du schnell darüber hinweg kommst! :knuddel:
 
ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Okay.. Danke :frown:
[DOUBLEPOST=1426024226,1426021629][/DOUBLEPOST]Ich weiß nur nicht, ob ich ihn nochmal anschreiben soll... Ich mein, ich liebe ihn wirklich, war vorher schon voll verknallt in ihn gewesen.. Er in mich ja auch, sonst wären wir nicht zusammengekommen.... Ich will ihn nicht verlieren :frown:
Das ist doch bekloppt, wieso tut sie sowas?

Will sie ihren Sohn nicht glücklich sehen oder was? :frown:
Er meinte einmal zu mir, er fühlt sich das erste mal geliebt (von mir). Er hat sowas noch nie gefühlt... und dann stellt er plötzlich seine gefühle ab und tut gestern... heute so, als würde er mich nicht mehr lieben...
 
SchafForPeace
Benutzer12529  Echt Schaf
  • #12
Dann hat er mich angerufen und mir gesagt, dass es ein Fehler war und er mich immernoch liebt. Er mich vermisst und mich zurück will. Dann hörte ich im Hintergrund seine Mutter irgendwas sagen und er legte sofort auf.

Dann schrieb er mir auf Whatsapp und dann Facebook, dass er mich nicht liebt und ich ihn vergessen soll. Er löschte daraufhin unsere Beziehung auf Facebook und schrieb mir nicht mehr.
Klingt, als hätte seine Mutter dir auf WA/FB geschrieben, oder daneben gestanden und ihn dazu genötigt, dir sowas zu schreiben.
Würde in diesem Fall eher auf seine persönlichen Worte Wert darauf legen, als auf dieses schriftliche.
 
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #13
Die einzige Chance sehe ich darin, dass er von zu Hause auszieht und seiner Mutter deutlich sagt, dass SIE ihn verlieren wird, wenn sie so weiter macht. Ihr solltet euch persönlich treffen und darüber sprechen.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #14
Hmm..ich glaub ich versuche mal ne Erklärung, vielleicht hilft sie dir ja.
Im Prinzip sind das ein paar Leitlinien, die mir bisher gut geholfen haben.

Sicher gibt es total liebe Menschen, die einfach echt großes Pech gehabt haben mit ihren Eltern. Die können da auch nichts für..sie hatten halt einen miesen Start. Es besteht aber die Chance es irgendwann besser zu machen. Das erfordert große Anstrengung und Arbeit, aber machbar ist es.

Die zweite Facette ist, dass eben nur selbständige Menschen auch eine erfolgreiche Beziehung führen können. Im Konkreten Fall fühlt er sich seiner Mutter mehr verpflichtet, als einer möglichen Partnerin. Das ist am Ende seine Entscheidung, denn auch wenn er einen miesen Start ins Leben hatte, muss er seine eigenen Entscheidungen treffen.

Im Prinzip hast du sogar noch die bessere Variante getroffen. Stell dir vor ihr wärt zusammengekommen, vielleicht sogar zusammengezogen und er hätte noch immer mehr auf seine Mutter gehört, als auf dich! Vielleicht hast du den Spruch schon gehört "Liebe alleine reicht nicht aus." Ich finde den Spruch ein bisschen zu ungenau und finde er sollte lauten "Liebe alleine reicht nicht aus um eine ganze Beziehung zu führen."
Liebe ist schon eine der Grundlagen für eine Beziehung, aber eben nur eine. Wenn man eine Beziehung führt, muss man sich aufeinander einstellen, Kompromisse finden, miteinander kommunizieren und im weitesten Sinne Wege zueinander finden. Wer diese Fähigkeiten nicht besitzt, ist in gewisser Weise Beziehungsunfähig. Vielleicht kann er noch lieben, aber er kann keinen anderen Menschen in seinem Leben halten. Wie soll das auch gehen? In dem konkreten Fall deines Fast- / Ex-Freundes würde vermutlich jeder irgendwann die Geduld und den Respekt vor ihm verlieren.

Ich weiß, dass so eine Erkenntnis weh tut, gerade wenn man verliebt ist / war. Am Ende ist es aber wohl besser so. Wer weiß, wann und ob er sich jemals von seinen Fesseln befreien kann. Eines kann ich dir aber garantieren: Er ist noch ganz schön weit davon entfernt und es wird noch Jahre dauern!

Trauer ein bisschen und mach dann weiter. Es hat keinen Zweck ihm nachzulaufen, denn er muss seine eigenen Entscheidungen im Leben treffen. Vielleicht lernt er sogar genau aus dieser Situation, dass es so nicht ewig weiter gehen kann und dass seine Mutter höchstwahrscheinlich krank ist...
 
Mondfinsternis
Benutzer150418  Sehr bekannt hier
  • #15
Ich kann gar nicht verstehen, warum ihr so schlecht über ihn sprecht. :what:
Hinter ihm liegen aller Wahrscheinlichkeit nach 22 Jahre massiver Psychoterror und emotionale Erpressung. Der arme Kerl wird wohl vollkommen kaputt sein psychisch und weiß nichts vom Leben, nichts von der Liebe - und er weiß noch nicht einmal, dass er tatsächlich einfach gehen kann ohne alles zu verlieren.
Solche Mütter tun von Kinderschuhen an alles, ihre Kinder hörig zu machen und ihnen einzureden, die Welt da draußen sei eine Gefahr, alle Menschen wollen einem Böses - nur nicht man selbst. Das eigentlich Böse. (Erinnert mich ein bisschen an das Verhältnis zwischen Frollo und Quasimodo...)
Seine Mutter redet ihm ein, dass er nie wieder zu ihr zurück kommen darf, dass er nichts mehr von ihr bekommt (vor allem finanziell - das kann massive Existenzängste auslösen). Vielleicht redet sie ihm sogar ein, sie würde einen Herzinfarkt bekommen und sterben, wenn er geht. (Hat meine liebe Mami alles bei mir getan...)

Wenn da kein Anstoß und keine Sicherheit (nur für die Loslösung am Anfang) von außen kommt, hat er meiner Meinung nach gar keine Chance, sich zu befreien, weil er schlicht nicht weiß, was er darf und was er nicht darf.
Mir hat schließlich die Erkenntnis geholfen, dass andere Menschen doch nicht so schlecht sind, wie meine Mutter immer sagte. :smile: Also auch nur über Hilfe von außen. Mir musste einfach die Welt gezeigt werden.

Hast du keine Chance, ihn mal alleine zu erwischen?
Vielleicht findet er ja irgendwie die Kraft sich einen Therapeuten zu suchen ohne das Wissen seiner Mutter. Das wäre ein gutes Fundament, endlich den Absprung zu schaffen.
Ihn wegschmeißen, nur weil er Probleme hat, fänd ich ja unter aller Sau. Als könnte er was dafür. :X3:
 
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Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #16
Ihn wegschmeißen, nur weil er Probleme hat, fänd ich ja unter aller Sau. Als könnte er was dafür. :X3:
Das hat auch niemand verlangt.
Solche Themen können oft nicht pauschal angegangen werden. Er ist in meinen Augen noch nicht so weit und sie hat als potenzielle Freundin, die er jetzt überall geblockt hat, keinerlei Ansatzpunkte. Ich bin mir auch nicht sicher, ob SIE die Kraft hat sich damit auseinanderzusetzen. Wäre sie einfach nur ein Kumpel, dann würde sie selbst emotional nicht so drin hängen. Wenn man aber verliebt ist, dann ist "Therapeut spielen" eine gefährliche Sache. Schnell ist man selbst in der Situation eine Therapie zu brauchen.

Ich meine das echt nicht böse. Am Ende muss er erstmal selbst erkennen, dass er ein Problem hat. Der beste Therapeut der Welt kann niemandem helfen, der nicht zu aller erst selbst erkannt hat, dass er etwas ändern MUSS.

Eine Beziehung ist so jedenfalls nicht möglich..gar nicht. Vielleicht mehrere Jahre lang nicht, wenn überhaupt jemals. Das ist Fakt. So traurig das Schicksal von dem Ex-Freund auch sein mag, SIE kann es nicht ändern. Erst muss er selbst raus kommen.
 
Mondfinsternis
Benutzer150418  Sehr bekannt hier
  • #17
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass sie Therapeut spielen soll - sondern vielleicht versuchen kann, ihn zu unterstützen, sich einem Therapeuten zuzuwenden. Ich hatte damals auch keinen Partner als Hilfe und könnte mir sowas auch nicht vorstellen. Eine Beziehung leidet extrem darunter und der Partner ist da auch vollkommen ungeeignet.
Aber wenn sie ihn nunmal liebt und ihm gerne helfen würde, wäre es doch auch verkehrt ihn in den Klauen seiner Mutter krepieren zu lassen. Er muss doch wenigstens von jemandem Mut gemacht bekommen, sich Hilfe zu holen. :frown: Und da er ihr vertraut ist sie doch da eine gute Chance.

Bei mir hat das Mutmachen Wunder vollbracht - ich habe im Kopf endlich verstanden, dass ich ein Problem habe und konnte mich lösen.
Das emotionale Lösen hat sehr viel länger gedauert, aber das ist ja auch erst der zweite Schritt.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #18
Lassen wir der TS erstmal ein bisschen Zeit ihre Wunden zu lecken. Im Moment ist sie sehr traurig, versteht die Welt nicht mehr, ist wütend und sicher nicht in der Lage irgendwem zu helfen.
Wenn und falls der Betroffene sich nochmal bei ihr melden sollte und sie genug Zeit dazwischen hatte, ums ich ein bisschen zu lösen, kann man darüber nochmal nachdenken.

Aktuell muss die TS aber erstmal wieder klar kommen. Das ist für SIE der erste Schritt.

Ansonsten gebe ich dir durchaus Recht...
 
Blueberry
Benutzer109511  (30) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #19
Mondfinsternis Mondfinsternis ich geb dir durchaus recht und wollte keineswegs schlecht über den Freund der TS sprechen.

Ich habe selber sehr dominante und bestimmende Eltern, die mich, solange ich zuhause gewohnt hab, auch unterdrückt und klein gehalten haben. Und auch jetzt noch, wo ich nicht mehr bei ihnen wohne, versuchen sie immer wieder Einfluss zu nehmen.

Das ist Psychoterror, ganz klar. Und es macht einen kaputt. Deswegen ist es aber so wichtig, sich zu wehren und dafür zu kämpfen, auf eigenen Füßen zu stehen. Denn Eltern, die ein mal so dominant und beherrschend sind, werden vermutlich nie damit aufhören und auch noch dem 30- jährigen Kind vorschreiben wollen, wie es zu leben hat. Davon geh ich zumindest mal aus.

So schwer und schmerzhaft das ist, aber es führt kein Weg daran vorbei, sich los zu lösen. Der Partner kann hierbei eine Unterstützung sein, letztlich muss man es aber allein schaffen, den Konflikt mit den Eltern kann einem niemand abnehmen. Das habe ich so auch selber erfahren müssen.
 
Don Diro
Benutzer121793  Benutzer gesperrt
  • #20
Das ist doch bekloppt, wieso tut sie sowas?..
Ganz einfach,weil nicht loslassen kann/will:rolleyes:
Dein Freund ist 22,... was macht er
*studiert er noch?
*oder hat eine Arbeit ?
Die einzige Lösung,wie hier schon mal erwähnt,das er sich eine eigene Wohnung sucht
....WG oder möbeliertes Zimmer wäre schon mal ein Anfang!
Wichtig das er selber über den Dingen steht,und sich nicht von seiner Mutter erpressen läst!
 
ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #21
Wir haben uns ausgesprochen... Er will zu einem Psychologen gehen. Er wird ihm wahrscheinlich auch sagen, dass er sich von seiner herrschsüchtigen Mutter abnabeln muss.

PS:
Er hat schon eine WG. Er studiert eine Stunde mit dem Zug entfernt. Ich sag jetzt nicht die Stadt... Er wohnt halt gar nicht mehr bei ihr. Aber sie mischt sich nun mal richtig in sein Leben ein...

Außerdem meinte er zu mir, dass er sich keine Zukunft mit mir vorstellen kann, das sagte ihm eine innere Stimme. Als ich fragte, ob dies seine Mutter war, bejahte er dies. Er hat, wenn sie was sagt, keinen eigenen Willen mehr, keine eigene Meinung. Es kommt mir vor, als würde sie einen Schalter in seinem Kopf umlegen und ihn gefügig machen...

Ich will ihn nun mal nicht verlieren.. Ich hab ihm auch meine Hilfe angeboten. Leider bin ich nun mal so selbstlos... -.-
Manchmal könnte ich mich dafür selbst ohrfeigen.
Ich hoffe er lernt vom Psychologen, wie man lebt. Das wünsche ich ihm vom ganzen Herzen :frown:
 
Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #22
Das wird er aber es wird sehr lange dauern und kommt auch drauf an wie er auf die Therapie anspringt
 
ToxicAngel
Benutzer150065  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #23
Das stimmt schon. Er will es ja auch. Ist ja nicht so, als würde ihn jemand zwingen. Ich hoffe wirklich, er lernt was dazu.

Er studiert auf Lehramt, da muss man schon klar sein. Seine Klausuren stehen demnächst an und er hat auch schon jetzt totale Angst, dass er versagt... Und ich dumme Kuh munter ihn auch noch auf :/
 
Don Diro
Benutzer121793  Benutzer gesperrt
  • #24
Ich hoffe er lernt vom Psychologen, wie man lebt. Das wünsche ich ihm vom ganzen Herzen :frown:
Könnte es sein,das es dort keinen Vater mehr gibt,die Mutter sich dermaßen auf den Sohn fokussiert,
damit der männliche Part für sie erhalten bleibt!
So wäre auch verständlich warum die Mutter den Sohn vor die Alternative stellt..Sie oder die Freundin..
 
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