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Gast
- #1
Liebe Community!
Ich würde mich freuen wenn sich jemand die Zeit nimmt meine Geschichte hier objektiv zu beurteilen denn ich muss mir einfach von der Seele reden was bei mir in den letzten gut 2 Jahren los war.
Ich habe mich gestern mehr oder weniger einvernehmlich von meiner Freundin getrennt.
Wenn ich gestern dazu zähle ist das die dritte Trennung in unserer gut 2jährigen Beziehung gewesen.
Wir haben uns immer gut verstanden allerdings gab es bis auf das wir uns lieben sonst nur immer wieder kleinere und größere Meinungsverschiedenheiten.
Meine Ex war ein sehr unselbstständiger Mensch.
Sie war nicht in der Lage ein selbstbestimmtes eigenständiges Leben zu führen.
Ihre Mutter hat großen teilweise krankhaften Einfluss auf sie und ihre Mutter hat sich auch ständig in unsere Beziehung eingemischt auch wenn wir Streit hatten und gab eigentlich meistens mir die Schuld für alles.
Dazu kommt noch das ich mich während unserer gesamten Beziehung nie auf meine Freundin verlassen konnte.
Sie hat am Vortag A gesagt und am nächsten Tag dann B gesagt oder getan.
Auch zwischen ihrer und meiner Familie war ein Riesen Verhältnisunterschied.
So waren wir zu 90% wenn wir bei der Familie waren bei ihrer und fast nie bei meiner.
Meistens hatte sie wenn etwas von meiner Familie anstand (Geburtstage etc) immer spontan etwas anderes vor oder im Vorhinein schon Gründe warum es an diesem Tag nicht geht.
Ein weiterer Aspekt ist das meine Ex sehr egoistisch und uneinsichtig ist.
Wenn sie ihre Meinung hatte konnte ich sagen was ich wollte sie war im Recht und wenn ich das wiederum nicht alzeptieren konnte das sie nicht nachgeben kann stellte sie immer gleich die Beziehung in Frage oder ignorierte mich ein paar Tage.
Was zu immer wiederkehrenden Trennungen führte und von Februar bis dato zu einer regelrechten On-Off Beziehung führte.
Dieses Wochenende gipfelte das ganze aber erneut in einer Frechheit sondergleichen wie ich finde.
Ich bekam am Freitag meine 2. Dosis Pfizer (hurra danke Corona)
Daher wollte ich mit ihr ein gemütliches Wochenende in unserer gemeinsamen Wohnung verbringen da ich mich schonen wollte und nicht wusste wie es mir in den nächsten Stunden aufgrund der Nebenwirkungen geht.
(Wir lebten seit August zusammen.)
Am Freitag nach meiner Impfung beharrte sie dann plötzlich darauf das sie jetzt zu ihren Eltern fahren will und ich soll mitfahren weil sie auch gleich im Elternhaus schlafen will.
Ich wiederum hab sie gebeten das sie bei mir bleiben soll weil ich nicht rumfahren will an diesem Wochenende und auch nicht allein in der Wohnung sitzen will.
Die Gründe für den unbedingten Besuch bei den Eltern waren lächerlich wie ich finde.
So ging es darum ihren Hund zu sehen und einen Corona Test zu machen.
Ich meinte dann sie kann ja den Hund einfach abholen mitnehmen und wieder kommen.
Worauf sie meinte das wäre ihr zu umständlich.
Das ganze entwickelte sich dann zu einem heftigen Streit worauf ich dann sagte sie soll einfach fahren und braucht mir gar nicht schreiben wie es mir geht oder sonstiges.
Das hat sie dann auch beinhart durchgezogen und sie hat sich bis Samstagabend nicht bei mir gemeldet.
Am Samstag kam dann eine SMS das sie nicht sicher ist ob sie das ganze noch will (schon wieder).
Ich bin dann am Sonntag zu ihr und ihren Eltern gefahren und habe versucht ein klärendes Gespräch zu führen hab sogar nachgegeben aber sie hatte 0 Einsicht bzw kamen wir auf keinen grünen Zweig.
Ich habe ihr dann in die Augen gesehen und gesagt dass ich sie liebe und wie sie gedenkt und fühlt und wie sie weitertun will jetzt weil der ganze Streit ja eigentlich dann trotzdem lächerlich war.
Sie meinte dann nur sie muss überlegen.
Daraufhin hab ich gesagt es ist besser wir lassen es jetzt endgültig und sie stimmte zu.
Ich hatte einfach keine andere Wahl mehr denn ich kam mir vor wie ein Depp.
Da fahre ich ihr schon nach sie schert sich das ganze Wochenende nicht um mich und beim Gespräch ist sie wieder stur und uneinsichtig und meint sie muss überlegen als ob sie das arme Opfer wäre und ich alles falsch gemacht habe.
Ich bin aber überzeugt das ich in unserer Beziehung immer alles gegeben habe.
Ich habe viel ihr zu Liebe hinten angestellt (Freunde, Familie).
Ich wollte einfach mal hören wie Unparteiische und Unabhängige Menschen zu dieser Geschichte stehen und ob ich wohl richtig gehandelt habe.
Da es vorher schon 2 Trennungen gab war es wohl einfach sowieso zum Scheitern verurteilt wie ich glaube.
Fakt ist sie hat einfach nie an sich gearbeitet.
Ich sollte ständig dies und das ändern und sie machte einfach ihr Ding egal ob mich was störte oder ich etwas nicht wollte.
Ich bin über jede Meinung dankbar
Liebe Grüße
Ich würde mich freuen wenn sich jemand die Zeit nimmt meine Geschichte hier objektiv zu beurteilen denn ich muss mir einfach von der Seele reden was bei mir in den letzten gut 2 Jahren los war.
Ich habe mich gestern mehr oder weniger einvernehmlich von meiner Freundin getrennt.
Wenn ich gestern dazu zähle ist das die dritte Trennung in unserer gut 2jährigen Beziehung gewesen.
Wir haben uns immer gut verstanden allerdings gab es bis auf das wir uns lieben sonst nur immer wieder kleinere und größere Meinungsverschiedenheiten.
Meine Ex war ein sehr unselbstständiger Mensch.
Sie war nicht in der Lage ein selbstbestimmtes eigenständiges Leben zu führen.
Ihre Mutter hat großen teilweise krankhaften Einfluss auf sie und ihre Mutter hat sich auch ständig in unsere Beziehung eingemischt auch wenn wir Streit hatten und gab eigentlich meistens mir die Schuld für alles.
Dazu kommt noch das ich mich während unserer gesamten Beziehung nie auf meine Freundin verlassen konnte.
Sie hat am Vortag A gesagt und am nächsten Tag dann B gesagt oder getan.
Auch zwischen ihrer und meiner Familie war ein Riesen Verhältnisunterschied.
So waren wir zu 90% wenn wir bei der Familie waren bei ihrer und fast nie bei meiner.
Meistens hatte sie wenn etwas von meiner Familie anstand (Geburtstage etc) immer spontan etwas anderes vor oder im Vorhinein schon Gründe warum es an diesem Tag nicht geht.
Ein weiterer Aspekt ist das meine Ex sehr egoistisch und uneinsichtig ist.
Wenn sie ihre Meinung hatte konnte ich sagen was ich wollte sie war im Recht und wenn ich das wiederum nicht alzeptieren konnte das sie nicht nachgeben kann stellte sie immer gleich die Beziehung in Frage oder ignorierte mich ein paar Tage.
Was zu immer wiederkehrenden Trennungen führte und von Februar bis dato zu einer regelrechten On-Off Beziehung führte.
Dieses Wochenende gipfelte das ganze aber erneut in einer Frechheit sondergleichen wie ich finde.
Ich bekam am Freitag meine 2. Dosis Pfizer (hurra danke Corona)
Daher wollte ich mit ihr ein gemütliches Wochenende in unserer gemeinsamen Wohnung verbringen da ich mich schonen wollte und nicht wusste wie es mir in den nächsten Stunden aufgrund der Nebenwirkungen geht.
(Wir lebten seit August zusammen.)
Am Freitag nach meiner Impfung beharrte sie dann plötzlich darauf das sie jetzt zu ihren Eltern fahren will und ich soll mitfahren weil sie auch gleich im Elternhaus schlafen will.
Ich wiederum hab sie gebeten das sie bei mir bleiben soll weil ich nicht rumfahren will an diesem Wochenende und auch nicht allein in der Wohnung sitzen will.
Die Gründe für den unbedingten Besuch bei den Eltern waren lächerlich wie ich finde.
So ging es darum ihren Hund zu sehen und einen Corona Test zu machen.
Ich meinte dann sie kann ja den Hund einfach abholen mitnehmen und wieder kommen.
Worauf sie meinte das wäre ihr zu umständlich.
Das ganze entwickelte sich dann zu einem heftigen Streit worauf ich dann sagte sie soll einfach fahren und braucht mir gar nicht schreiben wie es mir geht oder sonstiges.
Das hat sie dann auch beinhart durchgezogen und sie hat sich bis Samstagabend nicht bei mir gemeldet.
Am Samstag kam dann eine SMS das sie nicht sicher ist ob sie das ganze noch will (schon wieder).
Ich bin dann am Sonntag zu ihr und ihren Eltern gefahren und habe versucht ein klärendes Gespräch zu führen hab sogar nachgegeben aber sie hatte 0 Einsicht bzw kamen wir auf keinen grünen Zweig.
Ich habe ihr dann in die Augen gesehen und gesagt dass ich sie liebe und wie sie gedenkt und fühlt und wie sie weitertun will jetzt weil der ganze Streit ja eigentlich dann trotzdem lächerlich war.
Sie meinte dann nur sie muss überlegen.
Daraufhin hab ich gesagt es ist besser wir lassen es jetzt endgültig und sie stimmte zu.
Ich hatte einfach keine andere Wahl mehr denn ich kam mir vor wie ein Depp.
Da fahre ich ihr schon nach sie schert sich das ganze Wochenende nicht um mich und beim Gespräch ist sie wieder stur und uneinsichtig und meint sie muss überlegen als ob sie das arme Opfer wäre und ich alles falsch gemacht habe.
Ich bin aber überzeugt das ich in unserer Beziehung immer alles gegeben habe.
Ich habe viel ihr zu Liebe hinten angestellt (Freunde, Familie).
Ich wollte einfach mal hören wie Unparteiische und Unabhängige Menschen zu dieser Geschichte stehen und ob ich wohl richtig gehandelt habe.
Da es vorher schon 2 Trennungen gab war es wohl einfach sowieso zum Scheitern verurteilt wie ich glaube.
Fakt ist sie hat einfach nie an sich gearbeitet.
Ich sollte ständig dies und das ändern und sie machte einfach ihr Ding egal ob mich was störte oder ich etwas nicht wollte.
Ich bin über jede Meinung dankbar
Liebe Grüße