Benutzer192233 (49)
Öfter im Forum
- #1
Mich würde mal interessieren, ob es hier Männer gibt, deren Ejakulatsmenge sich jenseits der 50 verringert hat.
Mein Mann (56) hat eine gutartige Prostatavergrößerung, alles absolut im Rahmen, die Werte sind gut und er hat keinerlei Beschwerden. Aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass es unter den Ü50 Herren recht verbreitet ist. Bis vor 9 Monaten bekam er Tamsulosin, was dann wegen guter Werte nicht mehr nötig war. Dann hat mein Mann (nach ausgiebiger Rücksprache mit 2 Urologen) im August eine Vasektomie machen lassen, der Eingriff war völlig unkompliziert und die Verheilung ging sehr schnell. Er hat mir auch glaubhaft versichert, dass er ganz genauso fühlt wie vor dem Eingriff. Was mir allerdings ein bisschen „Sorgen„ macht, ist, dass er seit einigen Monaten eher wenig Ejakulat „ausstößt“. Da er vorher meist in mir (bzw vor dem negativen Spermiogramm ins Kondom) kam, ist es mir nicht so richtig aufgefallen, auch beim BJ ist mir eigentlich nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Aber als wir die Spermaproben abgefüllt haben, habe ich gemerkt, dass es wirklich nur ganz wenig war, vielleicht 1/4 oder maximal 1/2 TL.…..ich habe auch mal nachgelesen, dass zum einen das Medikament (Tamsulosin) die Ejakulatsmenge verringern kann und außerdem, dass es normal ist, dass im Alter (und speziell bei vergrößerter Prostata) sich die Menge verringert.
Meine eigentliche Frage: fühlt sich der Orgasmus beim Mann trotz „wenig abspritzen“ trotzdem genauso an? Es ist sonst alles wie immer, Erektion, Dauer, wir haben auch mehr Sex als vorher - mich treibt halt nur um, ob es sich trotz wenig Ejakulat wirklich so anfühlt wie vorher…..und ich bin mir nicht sicher, ob er da ganz ehrlich ist, da er mich bestimmt nicht verunsichern will…..daher würde mich sehr interessieren, ob es anderen auch so geht!
Mein Mann (56) hat eine gutartige Prostatavergrößerung, alles absolut im Rahmen, die Werte sind gut und er hat keinerlei Beschwerden. Aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass es unter den Ü50 Herren recht verbreitet ist. Bis vor 9 Monaten bekam er Tamsulosin, was dann wegen guter Werte nicht mehr nötig war. Dann hat mein Mann (nach ausgiebiger Rücksprache mit 2 Urologen) im August eine Vasektomie machen lassen, der Eingriff war völlig unkompliziert und die Verheilung ging sehr schnell. Er hat mir auch glaubhaft versichert, dass er ganz genauso fühlt wie vor dem Eingriff. Was mir allerdings ein bisschen „Sorgen„ macht, ist, dass er seit einigen Monaten eher wenig Ejakulat „ausstößt“. Da er vorher meist in mir (bzw vor dem negativen Spermiogramm ins Kondom) kam, ist es mir nicht so richtig aufgefallen, auch beim BJ ist mir eigentlich nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Aber als wir die Spermaproben abgefüllt haben, habe ich gemerkt, dass es wirklich nur ganz wenig war, vielleicht 1/4 oder maximal 1/2 TL.…..ich habe auch mal nachgelesen, dass zum einen das Medikament (Tamsulosin) die Ejakulatsmenge verringern kann und außerdem, dass es normal ist, dass im Alter (und speziell bei vergrößerter Prostata) sich die Menge verringert.
Meine eigentliche Frage: fühlt sich der Orgasmus beim Mann trotz „wenig abspritzen“ trotzdem genauso an? Es ist sonst alles wie immer, Erektion, Dauer, wir haben auch mehr Sex als vorher - mich treibt halt nur um, ob es sich trotz wenig Ejakulat wirklich so anfühlt wie vorher…..und ich bin mir nicht sicher, ob er da ganz ehrlich ist, da er mich bestimmt nicht verunsichern will…..daher würde mich sehr interessieren, ob es anderen auch so geht!