Mir ist schon öfter hier im Forum aufgefallen, dass es Leute gibt, die sich in eine Person verlieben und Gefühle für diese entwickeln, ohne, dass diese Person auch nur andeutungsweise diese Verliebtheit erwiedert (oder es gar nicht kann, weil sie schon vergeben ist).
Mir persönlich geht es aber so, dass ich mich nur in eine Frau verlieben könnte, wenn sie mir irgendwie zeigen würde, dass sie mir nicht abgeneigt ist.
Sobald auch nur das kleinste Anzeichen kommt, dass sie nicht interessiert ist, verliert eine Frau für mich jegliche Attraktivität (emotional gesehen).
Deshalb würde ich auch nie um ein Mädel "kämpfen" und beharren, weil ich ja dann nicht trotz Ablehnung in sie verliebt sein könnte.
Aber wenn man sich viele Beziehungen anschaut, so sind diese nur entstanden, weil eine Seite eben auf seiner Verliebtheit beharrte und die andere zunächst uninteressiert war und erst "überzeugt" werden musste.
Mit dieser Einstellung brauche ich aber sehr viel Glück bei der Partnersuche, weil dann auch meine potentielle Freundin schon von vornherein in mich verliebt sein müsste genauso wie ich in sie.
Ist es besser, wenn man auf seiner Verliebtheit beharrt und trotz Ablehnung von der anderen Seite versucht, die Person trotzdem für sich zu gewinnen?
Wie war das zu Beginn eurer Beziehung, musste erst eine Seite die andere Überzeugen oder waren auf beiden Seiten Gefühle füreinander da?
Mir persönlich geht es aber so, dass ich mich nur in eine Frau verlieben könnte, wenn sie mir irgendwie zeigen würde, dass sie mir nicht abgeneigt ist.
Sobald auch nur das kleinste Anzeichen kommt, dass sie nicht interessiert ist, verliert eine Frau für mich jegliche Attraktivität (emotional gesehen).
Deshalb würde ich auch nie um ein Mädel "kämpfen" und beharren, weil ich ja dann nicht trotz Ablehnung in sie verliebt sein könnte.
Aber wenn man sich viele Beziehungen anschaut, so sind diese nur entstanden, weil eine Seite eben auf seiner Verliebtheit beharrte und die andere zunächst uninteressiert war und erst "überzeugt" werden musste.
Mit dieser Einstellung brauche ich aber sehr viel Glück bei der Partnersuche, weil dann auch meine potentielle Freundin schon von vornherein in mich verliebt sein müsste genauso wie ich in sie.
Ist es besser, wenn man auf seiner Verliebtheit beharrt und trotz Ablehnung von der anderen Seite versucht, die Person trotzdem für sich zu gewinnen?
Wie war das zu Beginn eurer Beziehung, musste erst eine Seite die andere Überzeugen oder waren auf beiden Seiten Gefühle füreinander da?