Benutzer7539 (39)
Verbringt hier viel Zeit
Ich behaupte einfach mal, dass die meisten Beziehungen, die in unserem Alter geführt werden, keine dauerhaften Beziehungen sind.
Warum nicht? Kann man sich nur weiter entwickeln, wenn man sich einen neuen Partner von Zeit zu Zeit sucht?
Ist es nicht ein Zeichen von Schwäche, nicht Probleme mit dem Partner durchstehen zu können? Oder ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn man sich zu viel gefallen läßt (um die Beziehung aufrecht zu erhalten)?
Spiegelt sich die Mentalität der heutigen "Wegwerfgesellschaft" nicht auch bei den Beziehungen wieder?
Warum ist man immer so optimistisch, wenn's um einen neuen Partner geht und so pessimistisch, wenn es um den alten geht? -"beim neuen wird alles anders" (und schafft somit die Legitimierung für einen häufigeren und schnelleren Parnter-Wechsel)
Sind Beziehungen wirklich eigentlich im Kern nur "Lebensabschnittspartner", die- wenn man sich weiter- und oder auseinander entwickelt gegen neue eingetauscht werden?
Auf der anderen Seite: sich neuen Herausforderungen stellen und wieder neue Kicks haben wollen und sich einfach wieder das Gefühl der "ersten Verliebtheit" holen kann doch auch ganz spannend sein, oder?
Wem geht es so? oder wer kennt diese Gedankengänge? Sind dauerhafte Beziehungen (und damit meine ich wirklich bis ans Lebensende) in der heutigen Zeit überhaupt noch realisierbar?
Ist nicht immer wieder (aus welchen Gründen auch immer) ein Neuanfang einfach erforderlich?
Warum nicht? Kann man sich nur weiter entwickeln, wenn man sich einen neuen Partner von Zeit zu Zeit sucht?
Ist es nicht ein Zeichen von Schwäche, nicht Probleme mit dem Partner durchstehen zu können? Oder ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn man sich zu viel gefallen läßt (um die Beziehung aufrecht zu erhalten)?
Spiegelt sich die Mentalität der heutigen "Wegwerfgesellschaft" nicht auch bei den Beziehungen wieder?
Warum ist man immer so optimistisch, wenn's um einen neuen Partner geht und so pessimistisch, wenn es um den alten geht? -"beim neuen wird alles anders" (und schafft somit die Legitimierung für einen häufigeren und schnelleren Parnter-Wechsel)
Sind Beziehungen wirklich eigentlich im Kern nur "Lebensabschnittspartner", die- wenn man sich weiter- und oder auseinander entwickelt gegen neue eingetauscht werden?
Auf der anderen Seite: sich neuen Herausforderungen stellen und wieder neue Kicks haben wollen und sich einfach wieder das Gefühl der "ersten Verliebtheit" holen kann doch auch ganz spannend sein, oder?
Wem geht es so? oder wer kennt diese Gedankengänge? Sind dauerhafte Beziehungen (und damit meine ich wirklich bis ans Lebensende) in der heutigen Zeit überhaupt noch realisierbar?
Ist nicht immer wieder (aus welchen Gründen auch immer) ein Neuanfang einfach erforderlich?