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Benutzer105696 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Mein Leben verläuft genau nach Plan, bis jetzt.
Mit 10 oder 11 Jahren stand fest, dass ich mit 16 auf meine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bestehe damit ich eine eigene Frima gründen kann. Unterstützung gab es von den Eltern. Nach dem Abitur wollte ich mein Studium verkürzt durchziehen und direkt danach mit dem Startkapital in die USA auswandern und eine ähnliche Firma gründen und spätestens mit 28 finanziell unabhängig sein und dann das Leben einfach nur noch genießen.
Gedacht, getan bzw. steckengeblieben. Momentan habe ich mein Studium abgeschlossen, die Anteile der AG sind verkauft bis auf eine kleine Minderheitenbeteilung. Ein großzügiges Haus in Florida ist mein Eigen, die Gündung der neuen Firma ist abgeschlossen und nun sollte das Auswandern nächsten Monat erfolgen.
Und genau hier fängt das Problem an: Während des Sudiums lernte ich eine Kommilitonin näher kennen. Nach zahlreichen Treffen stand fest, dass das Die Frau sein könnte. Wieso? Weiß ich nicht, es fühlt sich einfach so an. Ich hatte bisher noch nie eine Freundin. Das lag zu einem Teil wohl an meiner Aura des Desinteresses bedingt durch einen 16h Arbeitstag 7 Tage die Woche und einfach daran, dass ich dieses Thema auf die Zeit nach dem Alter von 28 legen wollte. Dh. es passte einfach nicht in meine Lebensplanung.
Auf jeden Fall steht nun die Entscheidung aus: Hier bleiben für sie oder Trennung? Sie ist an Deutschland leider familienbezogen gebunden. Eine Fernbeziehung ist für mich inakzeptabel.
Damit sich ein Antwortender ein besseres Bild verschaffen kann: Ich bin egoistisch und ich würde sagen leicht autistisch angehaucht. Das soll heißen, ich bin mir nicht sicher ob Sie es wert ist meine Lebensplanung aufzugeben. Sprich, ich bin mir nicht sicher, ob es mit uns klappt. Ich bin sozial nicht besonders weit entwickelt würde ich behaupten, da ich mich hiermit einfach noch nie richtig beschäftigen konnte. Eigentlich wollte ich es mit 28 langsam angehen lassen und erst Anfang 30, nachdem Auffüllen meiner sozialen Defizite nach einer Partnerin suchen.
Das ganze klingt jetzt wohl sehr negativ. Auf der anderen Seite bin ich allerdings auch gutmütig, geduldig und scheine wohl doch ein gewisses Interesse beim anderen Geschlecht zu wecken, zumindest habe ich bei vielen geschäftlichen Auftritten (Messen etc..) stets eine (kostenlose
) Beischlafmöglichkeit gefunden.
Da das Wort "Planen" so oft vorkam. Es ist nichts zwanghaftes bei mir, ich bin recht offen für Veränderungen, allerdings stets fixiert auf den effizientesten Weg. Dieser scheint mir subjektiv so wie oben beschrieben. Und daher die Frage an Leute mit mehr Lebenserfahrung als mir: Was würdet Ihr, wenn Ihr die grobe Personenbeschreibung von mir kennt machen? Ich fühle mich überfordert eine Entscheidung zu treffen, da sie sehr weitreichende Konsequenzen hat, die ich risikoanalytisch nicht vollständig erfassen kann.
Mit 10 oder 11 Jahren stand fest, dass ich mit 16 auf meine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bestehe damit ich eine eigene Frima gründen kann. Unterstützung gab es von den Eltern. Nach dem Abitur wollte ich mein Studium verkürzt durchziehen und direkt danach mit dem Startkapital in die USA auswandern und eine ähnliche Firma gründen und spätestens mit 28 finanziell unabhängig sein und dann das Leben einfach nur noch genießen.
Gedacht, getan bzw. steckengeblieben. Momentan habe ich mein Studium abgeschlossen, die Anteile der AG sind verkauft bis auf eine kleine Minderheitenbeteilung. Ein großzügiges Haus in Florida ist mein Eigen, die Gündung der neuen Firma ist abgeschlossen und nun sollte das Auswandern nächsten Monat erfolgen.
Und genau hier fängt das Problem an: Während des Sudiums lernte ich eine Kommilitonin näher kennen. Nach zahlreichen Treffen stand fest, dass das Die Frau sein könnte. Wieso? Weiß ich nicht, es fühlt sich einfach so an. Ich hatte bisher noch nie eine Freundin. Das lag zu einem Teil wohl an meiner Aura des Desinteresses bedingt durch einen 16h Arbeitstag 7 Tage die Woche und einfach daran, dass ich dieses Thema auf die Zeit nach dem Alter von 28 legen wollte. Dh. es passte einfach nicht in meine Lebensplanung.
Auf jeden Fall steht nun die Entscheidung aus: Hier bleiben für sie oder Trennung? Sie ist an Deutschland leider familienbezogen gebunden. Eine Fernbeziehung ist für mich inakzeptabel.
Damit sich ein Antwortender ein besseres Bild verschaffen kann: Ich bin egoistisch und ich würde sagen leicht autistisch angehaucht. Das soll heißen, ich bin mir nicht sicher ob Sie es wert ist meine Lebensplanung aufzugeben. Sprich, ich bin mir nicht sicher, ob es mit uns klappt. Ich bin sozial nicht besonders weit entwickelt würde ich behaupten, da ich mich hiermit einfach noch nie richtig beschäftigen konnte. Eigentlich wollte ich es mit 28 langsam angehen lassen und erst Anfang 30, nachdem Auffüllen meiner sozialen Defizite nach einer Partnerin suchen.
Das ganze klingt jetzt wohl sehr negativ. Auf der anderen Seite bin ich allerdings auch gutmütig, geduldig und scheine wohl doch ein gewisses Interesse beim anderen Geschlecht zu wecken, zumindest habe ich bei vielen geschäftlichen Auftritten (Messen etc..) stets eine (kostenlose
Da das Wort "Planen" so oft vorkam. Es ist nichts zwanghaftes bei mir, ich bin recht offen für Veränderungen, allerdings stets fixiert auf den effizientesten Weg. Dieser scheint mir subjektiv so wie oben beschrieben. Und daher die Frage an Leute mit mehr Lebenserfahrung als mir: Was würdet Ihr, wenn Ihr die grobe Personenbeschreibung von mir kennt machen? Ich fühle mich überfordert eine Entscheidung zu treffen, da sie sehr weitreichende Konsequenzen hat, die ich risikoanalytisch nicht vollständig erfassen kann.