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Benutzer70953
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi mal wieder...
ich weiß, der Post bringt ja doch nichts, aber was macht man nicht alles, wenn man verzweifelt ist
jetzt ist schon über eine Woche her, seitdem sich meine Freundin von mir getrennt hat und ausgezogen ist. Diese Woche wird ihr "neuer" Freund sie besuchen..
Ich habe fest gegen meine Gefühl zur ihr angekämpft und versucht, sie zu vergessen und damit abzuschließen. Klar, es braucht Zeit. Da ich aber ein sensibler Typ bin, wird's bei mir wohl eine Ewigkeit dauern
Hab seitdem jeden Tag was mit Freunden unternommen und war auch abends weg. Es vergehen aber keine 5 Minuten, in denen ich nicht an sie denken muss. Ist ja auch normal nach einer 3-jährigen Beziehung..
Gestern Nacht haben wir wieder gechattet. Sie meinte, das Problem wäre gewesen, dass wir zusammengewohnt hätten und alles zur Gewohnheit wurde. Somit auch die Liebe und deshalb empfindet sie jetzt nicht mehr so viel für mich. Ich dachte eigentlich, das würde sich mit ihrem Auszug ändern, aber sie gibt uns garkeine Chance mehr, hat sich ja auch schon in wen Neues verliebt. Dann meinte sie, sie weiß selbst nicht, wie das mit dem Neuen wird, will's einfach auf sich zukommen lassen.
Anschließend sagte sie noch, wenn ich ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte, wäre sie bei mir geblieben, weil sie dann gebunden gewesen wäre....... hallo? Und was ist mit der Liebe?
Das hat mich sehr verletzt. Naja.
Zum Schluss meinte sie noch, dass sie wohl einfach nichts auf Dauer haben kann. Ich fragte dann, ob sie eine offene Beziehung will und sie meinte, das es sein könnte. Vielleicht braucht sie einfach nur nichts Festes.
Auf eine offene Beziehung könnte ich mich glaube ich garnicht einlassen. Aber wenn ich sie so vermisse?
Ich weiß jetzt einfach nicht mehr, was ich von der Frauenwelt denken soll. Warum kann man nach 3 schönen Jahren aufhören, jemanden zu lieben?
Ich versteh's einfach nicht.
Ich habe große Angst davor, dass ich nur noch Pech habe in der Liebe. Die richtige Frau gibt's anscheinend nicht. Vielleicht sind offene Beziehungen doch der Schlüssel zum Glück?
ich weiß, der Post bringt ja doch nichts, aber was macht man nicht alles, wenn man verzweifelt ist
jetzt ist schon über eine Woche her, seitdem sich meine Freundin von mir getrennt hat und ausgezogen ist. Diese Woche wird ihr "neuer" Freund sie besuchen..
Ich habe fest gegen meine Gefühl zur ihr angekämpft und versucht, sie zu vergessen und damit abzuschließen. Klar, es braucht Zeit. Da ich aber ein sensibler Typ bin, wird's bei mir wohl eine Ewigkeit dauern
Hab seitdem jeden Tag was mit Freunden unternommen und war auch abends weg. Es vergehen aber keine 5 Minuten, in denen ich nicht an sie denken muss. Ist ja auch normal nach einer 3-jährigen Beziehung..
Gestern Nacht haben wir wieder gechattet. Sie meinte, das Problem wäre gewesen, dass wir zusammengewohnt hätten und alles zur Gewohnheit wurde. Somit auch die Liebe und deshalb empfindet sie jetzt nicht mehr so viel für mich. Ich dachte eigentlich, das würde sich mit ihrem Auszug ändern, aber sie gibt uns garkeine Chance mehr, hat sich ja auch schon in wen Neues verliebt. Dann meinte sie, sie weiß selbst nicht, wie das mit dem Neuen wird, will's einfach auf sich zukommen lassen.
Anschließend sagte sie noch, wenn ich ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte, wäre sie bei mir geblieben, weil sie dann gebunden gewesen wäre....... hallo? Und was ist mit der Liebe?
Zum Schluss meinte sie noch, dass sie wohl einfach nichts auf Dauer haben kann. Ich fragte dann, ob sie eine offene Beziehung will und sie meinte, das es sein könnte. Vielleicht braucht sie einfach nur nichts Festes.
Auf eine offene Beziehung könnte ich mich glaube ich garnicht einlassen. Aber wenn ich sie so vermisse?
Ich weiß jetzt einfach nicht mehr, was ich von der Frauenwelt denken soll. Warum kann man nach 3 schönen Jahren aufhören, jemanden zu lieben?
Ich habe große Angst davor, dass ich nur noch Pech habe in der Liebe. Die richtige Frau gibt's anscheinend nicht. Vielleicht sind offene Beziehungen doch der Schlüssel zum Glück?