Trennung verarbeiten Ein Ende das ich so nicht kommen sah.

[Benutzer135918]

Hall zusammen. Vielleicht kenne einige noch meine anderen Beiträge, Jedenfalls hat mir eben meinen Partnerin eröffnet das sie sich von mir schweren Herzens trennt. Es wird ihr zu viel dass sie nun ständig um mich Angst haben muss , weil ich Gesundheitlich so angeknackst bin. Nach allem Was nun schon los war hätte ich dies nicht erwartet und sah es auch gar nicht kommen.
Ich sitze nun da mit Tränen in den Augen und verstehe die Welt nicht mehr. Es kam halt nur eines zum anderen und war absolut ungünstig das ich mitten in der Hitzewelle ein Darmproblem bekam usw.
Klar war ich Letzte Woche Montag knapp dem Tod von der Schippe gesprungen weil ich zum Arzt bin. Ihr wird es aber zu viel. Sie hat da auch nicht mit sich reden lassen , die Reize und die Angst.
Jetzt habe ich in diesen Monaten sehr viel Investiert in die Beziehung, ich habe das Eifersuchtsdrama über mich ergehen lassen an dem sie ja mehr Schuld hatte als ich , weil sie ja nicht wollte das wir alles an die große Glocke hängen . Dabei habe ich mich bewusst für sie entschieden und nun dass hier. Ich stehe gerade da zwischen Sprachlosigkeit zur Lage und einfach nur Weinen.

 

[Benutzer158340]

Das tut mir sehr leid für dich, schuichi.

Sie war auch im neurodiversen Spektrum, nicht? Wie hoch schätzt du die Chancen ein, dass sie einfach nur Zeit braucht, um deine ja sehr heftige Krankengeschichte der letzten Zeit zu verarbeiten?
Gerade schwere Krankheitsverläufe sind für viele Menschen eher schwer zu ertragen, auch für nicht-neurodiverse. Das ist unfair und kacke und du hast da mein tiefstes Mitgefühl.

 

[Benutzer135918]

Das tut mir sehr leid für dich, schuichi.

Sie war auch im neurodiversen Spektrum, nicht? Wie hoch schätzt du die Chancen ein, dass sie einfach nur Zeit braucht, um deine ja sehr heftige Krankengeschichte der letzten Zeit zu verarbeiten?
Gerade schwere Krankheitsverläufe sind für viele Menschen eher schwer zu ertragen, auch für nicht-neurodiverse. Das ist unfair und kacke und du hast da mein tiefstes Mitgefühl.

Ja Sie ist auch Autistin wie ich und ich kann es auch verstehen. Ich gebe ihr etwas Zeit doch weiß ich nicht ob sie das annehmen will. Es ist auch Total scheiße weil sie mir aus dem Weg gehen will und damit diese für sie wichtige Selbsthilfegruppe nicht mehr besucht, da ich die Leite.
Ich möchte eigentlich nur dass Sie glücklich wird und wenn es alleine oder mit wem anders ist ist es mir auch recht , so bin ich eben. Ich bin da kein großer Kämpfer weil ich Angst habe das es irgendwo die Grenzen sprengt in Richtung Stalking. Deswegen gebe ich lieber gleich auf.

 

[Benutzer63776]

Ich bin da kein großer Kämpfer weil ich Nagst habe das es irgendwo die Grenzen sprengt in Richtung Stalking. Deswegen gebe ich lieber gleich auf.

Erstmal tut mir das Leid. Hast du jemanden zum Reden?

Sicherlich ist es nicht einfach eine Trennung zu verarbeiten, die man nicht mal im Ansatz kommen sah. Gib ihr etwas Zeit, ihre und deine Gefühle und Gedanken zu ordnen. Sicherlich ist es legitim nach einiger Zeit nochmal eine Aussprache zu suchen. Und ein solcher Versuch ist ganz weit weg von Stalking. Nur wenn sie sich einem Gespräch verweigert, solltest du sie komplett in Ruhe lassen.

 

[Benutzer135918]

Erstmal tut mir das Leid. Hast du jemanden zum Reden?

Sicherlich ist es nicht einfach eine Trennung zu verarbeiten, die man nicht mal im Ansatz kommen sah. Gib ihr etwas Zeit, ihre und deine Gefühle und Gedanken zu ordnen. Sicherlich ist es legitim nach einiger Zeit nochmal eine Aussprache zu suchen. Und ein solcher Versuch ist ganz weit weg von Stalking. Nur wenn sie sich einem Gespräch verweigert, solltest du sie komplett in Ruhe lassen.

Danke und ja ich habe wen zum Reden. Nur irgendwie wird sie dauernd verteufelt dafür dass sie mich in einer so schweren Situation sitzen lässt. Ich kann sie aber verstehen und möchte dass nicht dass so über sie geredet wird. Das macht mich innerlich wütend sehr wütend. Ich lasse sie gerade auch einfach in Ruhe was das angeht ich weiß nur nicht wie ich das löse dass sie noch zur Selbsthilfegruppe kommt ob ich dann einfach nur noch von der Ferne alles Administrative regle. Für mich wäre das auch wichtig sie braucht das aber auch sehr.

 

[Benutzer72433]

ich weiß nur nicht wie ich das löse dass sie noch zur Selbsthilfegruppe kommt ob ich dann einfach nur noch von der Ferne alles Administrative regle. Für mich wäre das auch wichtig sie braucht das aber auch sehr.

Nein, Schui. Es ist ihre Entscheidung, sie ist ein erwachsener Mensch, Du bist nicht für sie verantwortlich.

Du ziehst Dich bitte nicht zurück, um ihr damit vielleicht zu helfen. Du hast da nichts "zu lösen", wirklich nicht.

 

[Benutzer135918]

Nein, Schui. Es ist ihre Entscheidung, sie ist ein erwachsener Mensch, Du bist nicht für sie verantwortlich.

Du ziehst Dich bitte nicht zurück, um ihr damit vielleicht zu helfen. Du hast da nichts "zu lösen", wirklich nicht.

Ich fühle mich aber für sie verantwortlich und das nicht nur weil ich ihr Partner war auch weil ich die Position inne habe die Selbsthilfegruppe zusammen zu halten und wenn ich mich dafür zurückziehen muss muss es eben so sein.

 

[Benutzer121281 (36)]

Ich fühle mich aber für sie verantwortlich und das nicht nur weil ich ihr Partner war auch weil ich die Position inne habe die Selbsthilfegruppe zusammen zu halten und wenn ich mich dafür zurückziehen muss muss es eben so sein.

Dann ist da aber auch keine Beziehung auf Augenhöhe möglich gewesen, wenn du dich für sie verantwortlich fühlst.

Sie hat eine Entscheidung getroffen. Die gilt es zu akzeptieren. Auch die, dass sie aktuell nicht zu dieser Gruppe kommen möchte.

 

[Benutzer158340]

Schuichi, du verkopfst dich grade wieder zu sehr in eine Sache.

Du bist nur für EINEN Menschen und seine Handlungen verantwortlich: Dich. Sonst für keinen.
Sie ist ein eigener Mensch, der eigene Entscheidungen treffen kann. Du musst das nicht für sie übernehmen. Du KANNST das nicht für sie übernehmen. Auch wenn sie Autistin ist und ihr die Gruppe gut tut. Das ist IHRE Entscheidung. Und die sollst du gar nicht erst versuchen, zu beeinflussen.

 

[Benutzer135918]

Schuichi, du verkopfst dich grade wieder zu sehr in eine Sache.

Du bist nur für EINEN Menschen und seine Handlungen verantwortlich: Dich. Sonst für keinen.
Sie ist ein eigener Mensch, der eigene Entscheidungen treffen kann. Du musst das nicht für sie übernehmen. Du KANNST das nicht für sie übernehmen. Auch wenn sie Autistin ist und ihr die Gruppe gut tut. Das ist IHRE Entscheidung. Und die sollst du gar nicht erst versuchen, zu beeinflussen.

Es geht ja eher darum ihren Entschluss zu respektieren und dafür zu sorgen dass eben alles so weitergehen kann und ihr Entschluss von mir respektiert wird.

 

[Benutzer54458]

Ja, aber das machst Du doch auch!
Und "alles so weitergehen" kann es bei einer Trennung sowieso nie.
Du leitest die Gruppe, da solltest Du Dich nicht zurückziehen.
Vielleicht kriegt sie es nach einiger Zeit ja hin mit Trennung und Gruppe. Wenn nicht, dann wird es auch weitergehen.

 

[Benutzer135918]

Ich glaube ihre Entscheidung war richtig. Ich bin schon wieder im Krankenhaus. Seit Freitag . Erst der Verdacht auf einen Schlaganfall nun eine Entzündung der Zentralen Nervenbahnen. Damit hat sie auf Dauer nicht so viel Freude an mir.

Ich bin zwar immer noch niedergeschlagen aber respektiere ihre Entscheidung.

Jetzt schaue ich erstmal dass ich gesund werde und was dies alles verursacht.

 

[Benutzer180521]

Gute Besserung, schuichi

 

[Benutzer135918]

Gute Besserung, schuichi

Danke ich bin wieder raus aus dem Krankenhaus. Könnte sie gerade aber auch gut gebrauchen ihren Halt, dass sie einfach da ist.