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Edler Ritter
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/_/ \_\
Es war einmal, in ferner Zeit
und einem fremden Land ein Schloss...
der König alt und böse bloß,
ungerecht und voll von Neid.
Er hatte auch ein Töchterlein
mit langem, goldnem, schönem Haar,
und blauen Augen, sanft und klar,
die lebte da in großer Pein.
Verlor mit sieben Jahren schon
die Unschuld durch den Vater
jeden tag die gleiche Marter
Die Mutter starb aus diesem Grund
Eingesperrt in ihrem Raum
verstummen die Gebete bald
Doch einst sah sie im Wald
einen Ritter, feindlich kaum.
Er kam in einem Höllenritt
herabgeritten in die Schlucht
schlug die bösen in die Flucht
der König auch nicht lange litt.
Eilt hinauf zur holden Maid
öffnet die verschloss'ne tür
und sogleich da sehen wir,
Das Mädchen glaubte sich befreit.
Doch warum schließt der Retter dort
hinter sich die Türe zu?
Mit gier'gem Blicke reißt er nun
der Prinzessin Kleider fort
Schändet hungrig immer wieder
der Königstochter ihre Scham.
das Unglück aus dem Glücke kam.
An den schmerzen schied sie nieder.
Der Ritter, als er glücklich war
ritt fort, ein Mädchen zu befrein.
Das Mädchen, aber konnt nicht schrein
liegt noch heut auf ihrem Haar.
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1">[ 05. September 2001 22:26: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Funeral victiM ]</font>
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Es war einmal, in ferner Zeit
und einem fremden Land ein Schloss...
der König alt und böse bloß,
ungerecht und voll von Neid.
Er hatte auch ein Töchterlein
mit langem, goldnem, schönem Haar,
und blauen Augen, sanft und klar,
die lebte da in großer Pein.
Verlor mit sieben Jahren schon
die Unschuld durch den Vater
jeden tag die gleiche Marter
Die Mutter starb aus diesem Grund
Eingesperrt in ihrem Raum
verstummen die Gebete bald
Doch einst sah sie im Wald
einen Ritter, feindlich kaum.
Er kam in einem Höllenritt
herabgeritten in die Schlucht
schlug die bösen in die Flucht
der König auch nicht lange litt.
Eilt hinauf zur holden Maid
öffnet die verschloss'ne tür
und sogleich da sehen wir,
Das Mädchen glaubte sich befreit.
Doch warum schließt der Retter dort
hinter sich die Türe zu?
Mit gier'gem Blicke reißt er nun
der Prinzessin Kleider fort
Schändet hungrig immer wieder
der Königstochter ihre Scham.
das Unglück aus dem Glücke kam.
An den schmerzen schied sie nieder.
Der Ritter, als er glücklich war
ritt fort, ein Mädchen zu befrein.
Das Mädchen, aber konnt nicht schrein
liegt noch heut auf ihrem Haar.
<FONT COLOR="#800080" SIZE="1">[ 05. September 2001 22:26: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Funeral victiM ]</font>