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Dominant und devot oder was dazwischen

N
Benutzer185031  (33) Ist noch neu hier
  • #1
Wer lebt es aus, egal ob Dominant oder devot oder als sogenannter Switcher.
Ist es für euch nur eine Spielform oder auch im Alltag.
 
Sun am See
Benutzer138543  (28) Sehr bekannt hier
  • #2
Nur im Bett. Im Alltag wäre es das letzte was ich wollte.
 
N
Benutzer185031  (33) Ist noch neu hier
  • Themenstarter
  • #3
Ja im alltag stelle ich es mit auch komisch vor, aber solche soll es geben
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Ich bin durch und durch Sub.
Spielerei ist es nie, mein BDSM ist für mich auch nie Rollenspiel.

Wie weit das in den Alltag geht, ist für Außenstehende schwer zu erklären.
Ich ordne mich im Alltag nicht unter, im Gegenteil, er hätte aber jederzeit die Möglichkeit, das Machtgefälle abzurufen.
Es ist quasi immer da, wird aber nicht durchgehend genutzt.

Ansonsten leben wir noch EPE, d.h., er kann und darf jederzeit über meine Sexualität bestimmen, was er aber auch nicht durchgehend aktiv tut.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #5
Ich bin Switcher und er eher dom, aber er hat auch mal gefallen an Sub.

Im Alltag sind wir gleichberechtigt, im Bett ist es je nach Stimmung ein Machtkampf. Kommt selten vor, dass ich mich im Bett einfach so unterwerfe :upsidedown: Aber den Teil liebt er ja auch, bissel gerangel, bissel gebeiße und am Ende ist der oben, der eben oben ist :whoot:
 
G
Benutzer Gast
  • #6
Im Bett bin ich gerne sub, von daher passt es ganz gut bei uns. Im Alltag wäre das allerdings gar nicht möglich, weil es ungesund würde.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich bin tendenziell devot, mal mehr mal weniger. Switchen käme für mich nicht in Frage. Es turnt mich null an der dominante Part zu sein. Im Alltag ist es bei uns aber eher so, dass ich die Hosen anhab und ich würde das auf keinen Fall im Alltag leben wollen. Es ist auch eher so, dass ich entscheiden will, wann wir Sex haben, aber wenn wir dann dabei sind, dann kann er gern dominant sein.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #9
Ich möchte weder von einer Frau dominiert werden noch möchte ich eine Frau dominieren.
 
aglaia
Benutzer174836  Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Ich bin weder noch.

Ich bin am einen Tag gerne passiv, am anderen gerne aktiv, bin mal das faule Seesternweibchen und mal die reitende Amazone - aber das hat nichts mit Dominanz und Unterwerfung (also Macht) zu tun, sondern mit Faulheit und Notgeilheit.
 
K
Benutzer178727  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #11
Beim Sex bin ich Recht dominant, sonst Recht ausgeglichen.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #12
Ich bin devot, wobei es masochistisch eher treffen würde.

Ich finde es durchaus schön, wenn es etwas in den Alltag miteinfließt. Ich finde es ja auch normal mit dem Partner ab und an zu flirten und gerade bei solchen Spielarten kann man ja ganz einfach mal einen sexuellen Unterton in die Interaktion einflechten. Das macht mich dann normalerweise sehr glücklich.
 
G
Benutzer Gast
  • #13
Ich switche... aber nur im Bett.
Augenhöhe im Alltag dann bitte :engel:
 
Fessler
Benutzer147556  Meistens hier zu finden
  • #14
Meine Frau ist devot und ich switche. Dies sind bei uns rein sexuelle Vorlieben ohne Einfluss auf den Alltag.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #15
Ich finde es durchaus schön, wenn es etwas in den Alltag miteinfließt. Ich finde es ja auch normal mit dem Partner ab und an zu flirten und gerade bei solchen Spielarten kann man ja ganz einfach mal einen sexuellen Unterton in die Interaktion einflechten. Das macht mich dann normalerweise sehr glücklich.
Ich hatte noch nie ne Konstellation wo das irgendwie in Frage gekommen wäre, aber das stelle ich mir schon spannend vor.

---

Switch, aber eher submissiv. Im nicht-BDSMigen Sex eher dominant.

Mit Alltag habe ich keine Erfahrung... aber ich wäre wenn sonst alles passt ganz Ohr darüber zu reden. Nicht mal eben einfach so, da sollten genauso Spielregeln besprochen werden. Aber grds. wäre Interesse da.
 
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froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #20
Wie kann man sich das vorstellen? Masochistisch bedeutet ja, dass du Schmerzen magst. Passt es dann im Alltag?
Also ich mag schon auch so herabwürdigende Sachen, oder einfach kleine Gesten. Also die Alltagssachen sind bei uns trotzdem eher d/s-Zeug. Sowas wie dass er nicht meine Hand beim Spazierengehen nimmt, sondern mein Handgelenk. Dass er mal seine Hand locker um meinen Hals legt wenn wir kuscheln. Ich finds auch amüsant wenn ich ihn in der Früh frage wie ich ausschau und er sagt mir dann 'wie eine billige Hure' :grin:

Wobei mein Mann auch einfach nicht so sadistisch veranlagt ist, Schmerzen macht er nur mirzuliebe. Ich würde es schon toll finden, wenn ich einen Mann hätte, der mir auch einfach mal so im Alltag ein bisschen wehtut (auf spielerische Weise natürlich)
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #21
Ich finde gedanklich an beidem gefallen 😋 aber in Realität eher submissiv + leicht masochistisch
 
F
Benutzer176295  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #22
Ich mag beim Sex beides.
In einer Beziehung bzw im Alltag aber bitte gleichberechtigt.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #23
Sexuell bin weder das eine, noch das andere wirklich. Tendenziell aber eher devot aber nicht unterwürfig. Ich gebe mich aber gerne mal hin und überlasse ihm die Konrolle, dabei darf es auch gerne etwas härter sein, solange er dabei sowohl auf meine Wünsche und Vorlieben eingeht, als auch meine Grenzen und Tabus respektiert.
Da bedeutet, dass er überwiegend der dominante Part ist beim Sex aber eben nicht alles machen kann was er will.

Im Alltag ist die Beziehung absolut auf Augenhöhe. Da gibt es keinen der irgendwie komplett den Ton angibt.
Ein bisschen mehr vielleict er. Er ist ein bisschen ein Alphamännchen und hätte gerne die Hosen an, ohne dabei aber irgendwie machhaberisch zu sein. Das gar nicht und so ist es auch ok. Er hat aber auch schnell gelernt, dass ich ihm da durchaus auch Konter oder Paroli geben kann, wenn mit etwas nicht passt.
 
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #24
Ich bin auch weder noch, wenn überhaupt dann eher devot. Er ist da schon der aktivere, bestimmende Part, richtiges BDSM habe ich bisher aber noch nicht ausprobiert und wüsste auch nicht, ob das was für mich wäre. Er ist masochistisch, da wir das jedoch nicht praktizieren (Ihn zu schlagen habe ich bisher außer einem "Trockenversuch" einfach nicht geschafft), lebt er es alleine in Fantasien und Pornogucken aus. Bisher reicht ihm das zum Glück. Devot ist er aber nicht wirklich, da hätte ich wahrscheinlich auch ein Problem mit.

Im Alltag würde ich das auf keinen Fall wollen. Da sind wir mehr oder weniger auf einer Augenhöhe, mal ist der Eine ein bisschen dominanter, dann der Andere, aber grundsätzlich ist es ein Geben und Nehmen und keiner von uns ist ein "Bestimmer", sondern es läuft über Absprachen und Kompromisse.
 
G
Benutzer Gast
  • #25
Erotik lässt sich auch im Alltag erleben. Finde es schwierig "nur im Schlafzimmer" zu sagen, allerdings würde ich mir nie mein Leben diktieren lassen wollen. Meine realen Erfahrungen sind da aber bislang echt minimal. Mit meinem Ex-Mann konnte ich paar Sachen ausprobieren, aber wirklich dominant war er nicht und konnte mit dem "BDSM-Kram" nichts anfangen. Zur Zeit lebe ich es vor allem online mit einem Kerl aus. Wir wollen uns in ein paar Wochen endlich zum Vögeln (im Hotel) treffen und dabei auch ein Machtgefälle ausleben. Mal sehen.
 
A
Benutzer180330  (24) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #26
Im Alltag bewegt sich das auf Augenhöhe, im Bett mag ich es, wenn der Mann den Ton angibt.
 
Lollypoppy
Benutzer71335  (56) Planet-Liebe ist Startseite
  • #27
Ich Switche mittlerweile, die dominante Seite kam erst mit der Reife, zugesprochen hatte man mir sie schon früher.

Ansonsten bin ich eher masochistisch, denn devote.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr_Z
Benutzer185118  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #28
Im Alltag ist da bei uns nichts zu spüren.
Im Schlafzimmer leb ich gern meine dominante Seite aus, wobei das nicht immer der Fall ist
 
Federleicht
Benutzer169922  Meistens hier zu finden
  • #29
Ich mag es, wenn er beim Sex dominant ist.
Dafür braucht es aber Vertrauen, er darf nicht einfach alles machen, sondern sollte meine Tabus respektieren.

Im Alltag stehen wir auf Augenhöhe, das sollte für mich auch in einer Beziehung so sein.
 
G
Benutzer Gast
  • #30
Als mein Mann und ich noch unerfahrene Teenies waren, kamen mir immer wieder während des 0815 Sex diese Gedanken wie er mir sagt & zeigt was er will, wie und ruhig gröber. Zu der Zeit hatte ich noch gar keine Ahnung davon (waren 15 Jahre). In laufe der Beziehung kam es dann beim Sexting zu Sprache. Nach ausführlicher Recherche, haben wir uns ganz leicht heran getastet, wobei ich sofort in meinen Element war und mich voll und ganz hingab. Während mein Mann mehr auf der Arbeit war als Zuhause und ich Job, Kids, Haushalt etc. pp alleine rocken musste, bekam ich zwischen zeitlich versaute Nachrichten mit ausdrücklichen Befehle und Aufforderungen für Beweise (Fotos/Videos). Obwohl wir anfangs ausgemacht haben, das dass ein Rollen Spiele fürs Bett bleibt und nichts im Alltag zu suchen hat. War es super passend und hat mich diverse male vorm Nervenzusammenbruch bewahrt. 5 Jahre war ich der Devoten Rolle mit jeder Faser meines Körpers verfallen. Ich konnte und wollte mir nichts anderes vorstellen.

Dann kam Tag X letztes Jahr , mein Mann war so auf Hochtouren das er unüberlegt versuchte mich in der Dominanten Rolle zu drängen, er hat nicht locker gelassen. Habe es zwar versucht, bin aber vor Scham und Unwohl sein in Tränen ausgebrochen, weg gerannt und habe mich den ganzen Abend eingeschlossen. Nach mehreren fehlgeschlagenen sprechversuche seiner Seite aus, haben wir Tage später gesprochen und Er hat sich 28483 Entschuldigt, ich habe zwar seine Neugier, Interesse etc. verstanden, wollte aber nie wieder in so einer Situation gelangen - was er verstand und hinnahm.

Plötzlich aus dem Nichts haben wir auf einer anderen Plattform (Paarprofil) eine ausführliche Nachricht eines unerfahrenen Online Sklaven erhalten, der flehend das volle Programm mit Mir / uns wollte. Mein Mann war direkt raus, ich wiederum die nie wieder in der Dominanten Richtung gehen wollte. Nutze die Chance und probierte mich mit meinen ersten Sklaven rein. Ich wurde von Tag zu Tag offener, selbstsicherer, neugieriger.. Hatte mich immer wieder schlau gelesen und ausprobiert... was überraschenderweise mir immer mehr zu sagte. Ich habe viele verschiedene ebene der Dominanz angeeignet, ebenso habe ich schnell feststellen müssen das ich durch und durch Sadistisch bin, es liebe meinen Gegenüber zu demütigen und zu erniedrigen. Deren süßen Qualen sind meine pure Lust.

Ende vom Lied bevor das Jahr zu ende war, hatte ich einen ganzen Stall voller Sklaven in jeglicher Neigung (Putz, Fahr, Geld, Erziehung, Wunschlisten etc. pp). Ich bin so in der Dominanten Rolle reingewachsen, das ich aus dem nichts ein Samstagabend meinen Mann anfing zu Dominieren (nicht sanft & steigernd, ne direkt von 0auf300 in 3Sekunden) was spontan die ganze Nacht - den ganzen darauffolgen Tag beanspruchte! Am Abend, war er wirklich fix und fertig, um ihn endlich aufatmen zu lassen - habe in ihn ein Bad eingelassen. Als ich mich am Rand hingesetzt habe und ihn nur angeschaut hab - Hat er nur mit funkelnden Augen angeschaut mit den Worten '' Ich habe mich grade nach 10 Jahren, noch einmal neu in dich verliebt.'' Kannst du die Dominante Art beibehalten?
auch wenn er sich das alles niemals vorstellen konnte, ehr von dem vollen Programm abgeneigt war - kann er es nie erwarten das ich in meiner Rolle schlüpfe. &' mir sagt es mehr als zu, zum leidtragenden meiner Sklaven, jetzt habe ich kein Interesse mehr, wo ich weiß ich hab es drauf!

Ab und zu , gibt es mittlerweile kurz einen macht Kampf zwischen uns am Anfang - macht der Gewohnheit für Ihn. Aber selbst das macht wahnsinnig viel spaß und ich bin wahnsinnig Stolz auf mich es nochmal versucht zu haben *-* Was ich jeden unerfahrenen nur nahe legen kann, mit Geduld, Zeit und immer wieder mit Recherchen auf solchen Plattformen wie hier wo viele Persönlichen Erfahrungen /- Vorlieben und so stehen einlesen - Übung macht den Meister :-*
 
C
Benutzer185596  (26) Benutzer gesperrt
  • #31
Ich bin im Alltag relativ selbstbewusst. Beim sex finde ich es aber schön devot zu sein und mich hinzugeben. Kann mir beim sex nicht vorstellen der dominante Part zu sein
 
G
Benutzer Gast
  • #32
Im Alltag sind wir auf Augenhöhe - ohne wenn und aber.

Im Bett sieht das ganz anders aus. Ich nehem dabei meistens die devote und er die dominante Rolle ein. Das heißt aber absolut nicht, dass er sich nur das nimmt was er möchte, sondern dass er auch auf meine Vorlieben und Bedürfnisse eingeht. Diese beziehen sich aber häufig auf meine devote Ader. Ich stehe darauf, wenn er mich beim Sex unterdrückt und erniedrigt und teilweise bin ich auch masochistisch veranlagt. Er ist von sich aus weniger sadistisch, kann es aber für mich in einem begrenzten Rahmen ausleben - insofern ich es einforder oder er merkt, dass ich es brauche. Wir fahren damit sehr gut :zwinker:
 
Nikki.B
Benutzer174698  (23) Öfter im Forum
  • #33
..ich bin sub und maso, dass ist für mich kein Spiel, trotzdem haben unsere Sessions meistens einen klaren Anfang und ein klares Ende. Wire haben da unsere "Rituale". Manchmal schleppt sich irgend eine Aktion in den Alltag, aber es wird nie ein 24/7. Das würde ich auch nicht wollen. Switchen ist nichts für mich, selbst das dominant gegen andere Subs sein ist nix für mich.
 
M
Benutzer180190  (22) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #34
Ich bin nicht in BDSM involviert. Beim Sex nehme ich gerne eine devote Rolle ein und stehe dementsprechend auf dominante Geschlechtspartner. Ansonsten gilt eine Beziehung auf Augenhöhe. Es kam aber teilweise auch vor, dass meine Partner in einer Beziehung ihre Rolle auch außerhalb vom Schlafzimmer angenommen haben aber dann nur um mich scharf zu machen..
 
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