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Hallo
Ich bin sicher für meinen Kummer gibts kein Gegenmittel, trotzdem eröffne ich den Thread mal. Wird ja nicht schaden.
Es geht natürlich mal wieder um meine liebe Schwiegerfamilie. Der Opa hat eine 11jährige Schäferhündin. Einen Zwingerhund.
Genau wie Kira früher. Sie führt ein sehr tristes Dasein, das war immer schon so. Mein Schwiegeropa ist inzw. auch schlecht zu Fuß, geht mit ihr also noch viel seltener Gassi als früher.
In meiner ganzen Schwiegerfamilie waren Hunde immer eher lästige Geschöpfe und warum sie sich überhaupt ständig Hunde angeschafft haben, versteht kein Mensch.
Diese Schäferhündin hat schon seit Wochen einen Knubbel an einer Zitze. Das hat mein Freund schon lange bemerkt. Er besucht seine Leute ab und zu und geht dann auch mal zum Hund in den Zwinger, weils ja sonst keiner macht.
Inzw. ist der Knubbel ungefähr pflaumengroß und die Zitze ist stark gerötet sagt mein Freund.
Wir vermuten stark, dass es Krebs ist. Kira hatte das ja auch, allerdings haben wir da gehandelt als der Knubbel erbsengroß war und heute ist sie auch gesund.
Mein Schwiegeropa hat meinen Freund jetzt mehr oder minder beauftragt, mit dem Hund zum TA zu gehen. Im Lieferwagen von meinem Freund kann sie nicht mit. In meinem Auto will ich sie auch nicht unbedingt transportieren, sonst steigt Kira vielleicht nicht mehr ein, wenns nach einem fremden Hund riecht...
Auf jeden Fall haben wir jetzt vorgeschlagen, einen Tierarzt nach Hause zu holen. Gibt genug, die das anbieten. Das wäre nicht das Problem.
Nur ist das inzw. irgendwie keinem mehr wichtig.
Es kommt nur noch blabla, ist ja nicht so wichtig usw.
Und mich lässt das einfach nicht los!
Mir tut der Hund einfach leid und diese Ignoranz macht mich wahnsinnig!!
Wenn mein lieber Schwiegeropa wochenlang Blut pinkelt bevor er mal zum ARzt geht, dann ist das sein Problem. Aber der Hund kann eben nicht selbst entscheiden!
Ich weiß, dass ich nichts tun kann. Leider.
Mein Freund will sich auch nicht mehr großartig arrangieren. Er hat leider viel zu Oft ein paar auf den Deckel bekommmen.
Alle weiblichen Hunde vor ihr hatten den gleichen Krebs, alle waren nicht kastriert (da kommt das ja leider häufig vor). Und Kira würde jetzt auch nicht mehr leben, wenn ich mich da nicht so engagiert hätte.
Mich kotzt das einfach so an!!
Und mir tut der Hund eben so leid.
So ein Leben im Zwinger ist schlimm genug und jetzt wünsch ich ihr, dass sie möglichst nicht mehr lange leben muss, damit sie es einfach endlich mal gut hat.
So wer´s gelesen hat, vielen Dank.
Wer aufmunternde Worte hat, auch vielen Dank.
Ich bin sicher für meinen Kummer gibts kein Gegenmittel, trotzdem eröffne ich den Thread mal. Wird ja nicht schaden.
Es geht natürlich mal wieder um meine liebe Schwiegerfamilie. Der Opa hat eine 11jährige Schäferhündin. Einen Zwingerhund.
In meiner ganzen Schwiegerfamilie waren Hunde immer eher lästige Geschöpfe und warum sie sich überhaupt ständig Hunde angeschafft haben, versteht kein Mensch.
Diese Schäferhündin hat schon seit Wochen einen Knubbel an einer Zitze. Das hat mein Freund schon lange bemerkt. Er besucht seine Leute ab und zu und geht dann auch mal zum Hund in den Zwinger, weils ja sonst keiner macht.
Inzw. ist der Knubbel ungefähr pflaumengroß und die Zitze ist stark gerötet sagt mein Freund.
Wir vermuten stark, dass es Krebs ist. Kira hatte das ja auch, allerdings haben wir da gehandelt als der Knubbel erbsengroß war und heute ist sie auch gesund.
Mein Schwiegeropa hat meinen Freund jetzt mehr oder minder beauftragt, mit dem Hund zum TA zu gehen. Im Lieferwagen von meinem Freund kann sie nicht mit. In meinem Auto will ich sie auch nicht unbedingt transportieren, sonst steigt Kira vielleicht nicht mehr ein, wenns nach einem fremden Hund riecht...
Auf jeden Fall haben wir jetzt vorgeschlagen, einen Tierarzt nach Hause zu holen. Gibt genug, die das anbieten. Das wäre nicht das Problem.
Nur ist das inzw. irgendwie keinem mehr wichtig.
Es kommt nur noch blabla, ist ja nicht so wichtig usw.
Und mich lässt das einfach nicht los!
Mir tut der Hund einfach leid und diese Ignoranz macht mich wahnsinnig!!
Wenn mein lieber Schwiegeropa wochenlang Blut pinkelt bevor er mal zum ARzt geht, dann ist das sein Problem. Aber der Hund kann eben nicht selbst entscheiden!
Ich weiß, dass ich nichts tun kann. Leider.
Mein Freund will sich auch nicht mehr großartig arrangieren. Er hat leider viel zu Oft ein paar auf den Deckel bekommmen.
Alle weiblichen Hunde vor ihr hatten den gleichen Krebs, alle waren nicht kastriert (da kommt das ja leider häufig vor). Und Kira würde jetzt auch nicht mehr leben, wenn ich mich da nicht so engagiert hätte.
Mich kotzt das einfach so an!!
Und mir tut der Hund eben so leid.
So wer´s gelesen hat, vielen Dank.
Wer aufmunternde Worte hat, auch vielen Dank.