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Der Hauskauf-Plauderthread II

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Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • #1
Weiter geht es rund ums Eigenheim!
 
M
Benutzer1680  (43) Meistens hier zu finden
  • #2
Riot
Off-Topic:

Also wenn man jetzt anfängt, das Haus für alle Eventualitäten zu rüsten, dürfte man auch nur einen Bungalow bauen, weil man sich ja mal ein Bein brechen kann und dann keine Treppen mehr steigen kann o.ä. Wenn alle gleichzeitig Magen-Darm-haben ist das halt im wahrsten Sinne des Wortes kacke, aber deshalb baue ich mir doch nicht 4 Toiletten ins Haus...

Zumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden. Ebenerdige Zugänge, Badtüren nach außen öffnen, keine Wendeltreppen bzw. die Treppen so breit das ein Treppenlift reinpasst. In irgendwelchen Bau oder Häuserzeitschriften kommen dann noch solche Ideen wie am Flurende in jeder Etage einen Abstellraum, der dann später als Fahrstuhl umgebaut werden kann usw.
 
Moewmoew
Benutzer95651  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #3
Zumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden.
Gut, dass bei uns der Treppenlift von der Oma noch vorhanden ist :grin:
Wird dann wahrscheinlich irgendwo im Keller verstaut, da ist mehr als genug Platz.

Aber es sind immer noch keine Jobs in Aussicht :X3:
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #4
Zumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden. Ebenerdige Zugänge, Badtüren nach außen öffnen, keine Wendeltreppen bzw. die Treppen so breit das ein Treppenlift reinpasst. In irgendwelchen Bau oder Häuserzeitschriften kommen dann noch solche Ideen wie am Flurende in jeder Etage einen Abstellraum, der dann später als Fahrstuhl umgebaut werden kann usw.

Das war für uns ein wesentliches Kriterium, das für den Kauf exakt dieses Hauses gesprochen hat: eine gerade Treppe (ich verstehe ohnehin nicht, warum in den allermeisten EFH solche Hühnerleitern mit schräg geschnittenen Stufen verbaut werden - niemand käme auf die Idee, so ein Treppenhaus in einem "normalen" Haus zu konzipieren) sowie ebenerdige, ausreichend groß dimensionierte Duschen. Ich habe es leider bei meinem Vater gemerkt, wie schwierig es ist, gerade ein Bad so umzubauen, dass es auch jemand mit Gangunsicherheit und Tatterich noch benutzen kann.

Als meine Mutter mit ihrem Rollator letzte Woche das erste Mal bei uns gewesen ist, war sie begeistert!
 
Greeny
Benutzer150857  (36) Sehr bekannt hier
  • #5
Wir haben unser Arbeitszimmer im EG extra relativ groß geplant, damit wir das irgendwann im Fall der Fälle als Schlafzimmer nutzen können, falls man nur noch beschwerlich ins OG kommen könnte. Das Gästebad dort ist dafür auch recht großzügig mit Dusche und viel Platz. Ich finde ein zweites Bad als Familie auch praktisch, gerade wenn sich morgens irgendwann vier Leute gleichzeitig fertig machen müssen. Anders geht's natürlich auch, aber wenn man schon baut, kann man das ja mit einplanen.

Wir haben jetzt Bescheid bekommen, dass der Bagger schon in 1,5 Wochen kommt. :speaknoevil: Langsam werde ich aufgeregt. Eigentlich wollten wir ausgerechnet in der Woche in den Urlaub fahren, aber das haben wir jetzt abgesagt. Das bedeutet zwar, kein Urlaub dieses Jahr - aber egal, beim Spatenstich wollen wir natürlich dabei sein. :smile: So geil, dass wir jetzt echt unser eigenes Haus bauen. :herz: Bald steht da ein riesen Kran, es ist so verrückt. :grin:
 
Mr. Poldi
Benutzer2610  Meistens hier zu finden
  • #6
Zumindest für das Alter sollte sowas schon mit eingeplant werden
Kann man natürlich machen, die Frage die ich mir dann allerdings stelle:
Wer kann und will denn im Alter, wenn die Kinder ausgezogen und der Partner verstorben ist, man selbst ggf. Pflege benötigt, tatsächlich noch alleine in einem dann zu großen 130qm+ Haus wohnen?
Wäre es nicht wesentlich sinnvoller da in eine entsprechende Einrichtung umzuziehen, d.h. betreutes Wohnen oder Pflegeheim, bei der alles von Anfang an vorhanden/geplant ist und nicht erst nachgerüstet werden muss und wo eine Betreuung/Hilfe möglich ist?
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #7
Meine Eltern haben das Bad beim Bau, als sie beide um die 40 waren, so großzügig gestaltet, dass man 20,30 Jahre später eine ebenerdige große Dusche, zu Gunsten von jetzt Wanne und Kleiner Dusche umbauen könnte. Im Keller gäbe es zusätzlich die Möglichkeit eine kleine Wand einzusetzen, sodass eine Pflegerin einen Wohnraum mit eigenem Bad im UG zur Verfügung hätte. Wäre ich zum Studium zu Hause geblieben, hätte man dies auch schon für mich ausgebaut.
Ins Bad im EG könnte man auch eine Dusche einbauen, dann wäre die zu pflegende Person aber im Wohnzimmer.

Gerade wenn man vor hat in dem Haus zu bleiben, bis man nicht mehr kann, dann sollte man zum Baubeginn schon überlegen, wie man das Haus 30, 40 Jahre später ggfs umbauen könnte, ohne dass man es sich selbst zu schwer macht. Wenige Quadratmeter können da den entscheidenden Unterschied machen.
Sagt man sich, dass man eh im Alter umziehen möchte, würde ich darauf nicht so Rücksicht nehmen.
 
Greeny
Benutzer150857  (36) Sehr bekannt hier
  • #8
Kann man natürlich machen, die Frage die ich mir dann allerdings stelle:
Wer kann und will denn im Alter, wenn die Kinder ausgezogen und der Partner verstorben ist, man selbst ggf. Pflege benötigt, tatsächlich noch alleine in einem dann zu großen 130qm+ Haus wohnen?
Wäre es nicht wesentlich sinnvoller da in eine entsprechende Einrichtung umzuziehen, d.h. betreutes Wohnen oder Pflegeheim, bei der alles von Anfang an vorhanden/geplant ist und nicht erst nachgerüstet werden muss und wo eine Betreuung/Hilfe möglich ist?
Zwischen pflegebedürftig und körperlich nicht mehr ganz fit liegen ja schon noch Welten. Also so schnell kriegt mich mal keiner ins Pflegeheim.
 
Mr. Poldi
Benutzer2610  Meistens hier zu finden
  • #9
Nun ja, körperlich nicht mehr ganz fit ist ja jeder der älter ist als ca. 25.
Für mich wäre die Frage halt: Komme ich ohne kontinuierlich nötige Hilfsmittel wie Rollator, Rollstuhl, etc. aus oder nicht.
Falls letzteres wäre der Aufenthalt in einer geeigneten Einrichtung IMHO sinnvoller als im eigenen Haus.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Ich baue in diesem Leben kein Eigenheim. Würde ich es aber doch tun, wäre mir eine hohe Flexibilität wichtig, die es ermöglicht, dass man z.B. nach einem Unfall oder im Alter ohne große Aufwände dort leben kann. Barrierefreiheit sollte sich nachträglich inkludieren lassen. Außerdem würde ich das Haus wohl so planen, dass man nach dem Auszug vom Nachwuchs, zwei Wohneinheiten daraus machen kann. Irgendwann braucht man so viel Platz einfach nicht mehr und man hat dann auch keine Lust oder Kraft mehr, alles sauberzuhalten. So kann man nebenbei noch an Miete dazu verdienen und hätte Platz für ein 24-Pflegedienst, wenn man tatsächlich pflegebedürftig werden sollte.

Mr. Poldi Mr. Poldi In eine Einrichtung müsste man mich erst mal reinkriegen ... wenn das eintritt gibt man in vollem Umfang seine Unabhängigkeit auf. Es ist statistisch bewiesen, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen im Schnitt nach ca. 3 Jahren sterben und das habe ich leider auch bei meinen Urgroßeltern erleben müssen. Ich habe damals schon gesagt, dass ich dagegen bin, dass sie ins Heim kommen. Meine Mutter bereut bis heute, dass sie damals nicht auf mich gehört haben. :frown:
 
Mr. Poldi
Benutzer2610  Meistens hier zu finden
  • #11
Jedem das seine :smile: Sollte ich einmal ein Haus bauen (eher unwahrscheinlich) wird das jedenfalls nicht so geplant dass ich mich im Alter länger als nötig darin herumquälen kann/muss, dafür gibt's Profis und passende Einrichtungen nebst Equipment.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Off-Topic:
In eine Einrichtung müsste man mich erst mal reinkriegen ... wenn das eintritt gibt man in vollem Umfang seine Unabhängigkeit auf. Es ist statistisch bewiesen, dass Menschen in Pflegeeinrichtungen im Schnitt nach ca. 3 Jahren sterben und das habe ich leider auch bei meinen Urgroßeltern erleben müssen. Ich habe damals schon gesagt, dass ich dagegen bin, dass sie ins Heim kommen. Meine Mutter bereut bis heute, dass sie damals nicht auf mich gehört haben. :frown:
Es kommt halt immer drauf an - wenn man sich selbst versorgen kann, gesundheitlich beieinander ist und nicht völlig tüddelig, spricht nichts dagegen, im eigenen Haus zu bleiben. Meist verbinden sich mit 'ner Hütte ja auch Erinnerungen - von daher Zustimmung.

Es gibt aber leider oft genug Konstellationen, in denen das nicht klappt. Viele aktuelle Einfamilienhäuser erstrecken sich über drei Stockwerke plus Keller - wenn man im Alter einfach nicht gehen kann, ist das doof und auch ein Treppenlift nicht immer eine Hilfe. Wenn Leute im Alter dement werden und nicht mehr wissen, was sie tun, kann die Unterbringung im Heim eine Möglichkeit sein - nicht jeder hat Verwandte, die sich kümmern können.

Und was die vorausschauende Planung angeht: Die habe ich ja nun zu diesem Thema auch oft genug empfohlen. Aber es gibt einfach Grenzen.

Nur ist es ja nicht so, daß man ein Haus nicht auch wieder verkaufen könnte - und dann hängt es von den Umständen ab, ob man sich im Alter eine kleine barrierefreie Wohnung anlacht oder einen Platz im Pflegeheim.

Nebenbei gibt es ja auch noch Dinge wie betreutes Wohnen: Die Leute haben ihre eigene Wohnung, es wird aber für alle gekocht und es ist ein medizinischer/Pflegedienst im Haus...
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #13
Mr. Poldi Mr. Poldi um sich das Pflegeheim leisten zu können, muss man einer dann sein Eigenheim wieder.verkaufen.
 
Mr. Poldi
Benutzer2610  Meistens hier zu finden
  • #14
Das ist in vielen Fällen sicherlich richtig, sollte aber zumindest aktuell ja nun wirklich kein Problem sein.
Das Haus meiner Oma z.B. hatte binnen Tagen einen Käufer gefunden.
 
littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #15
Off-Topic:

Es kommt halt immer drauf an - wenn man sich selbst versorgen kann, gesundheitlich beieinander ist und nicht völlig tüddelig, spricht nichts dagegen, im eigenen Haus zu bleiben. Meist verbinden sich mit 'ner Hütte ja auch Erinnerungen - von daher Zustimmung.

Es gibt aber leider oft genug Konstellationen, in denen das nicht klappt. Viele aktuelle Einfamilienhäuser erstrecken sich über drei Stockwerke plus Keller - wenn man im Alter einfach nicht gehen kann, ist das doof und auch ein Treppenlift nicht immer eine Hilfe. Wenn Leute im Alter dement werden und nicht mehr wissen, was sie tun, kann die Unterbringung im Heim eine Möglichkeit sein - nicht jeder hat Verwandte, die sich kümmern können.

Und was die vorausschauende Planung angeht: Die habe ich ja nun zu diesem Thema auch oft genug empfohlen. Aber es gibt einfach Grenzen.

Nur ist es ja nicht so, daß man ein Haus nicht auch wieder verkaufen könnte - und dann hängt es von den Umständen ab, ob man sich im Alter eine kleine barrierefreie Wohnung anlacht oder einen Platz im Pflegeheim.

Nebenbei gibt es ja auch noch Dinge wie betreutes Wohnen: Die Leute haben ihre eigene Wohnung, es wird aber für alle gekocht und es ist ein medizinischer/Pflegedienst im Haus...

Off-Topic:
Was das Wohnen im Alter angeht, habe ich privat schon einiges erlebt bzw. erlebe es immer noch.
(...)
Diese Sturköpfigkeit sehe ich bei ausnahmslos jedem, der im Alter nach wie vor in den eigenen 4 Wänden lebt. Ich finde es auch sehr schade, wenn Häuser verkauft werden, obwohl genug Nachkommenschaft da ist. Damit geht ja auch ein Stück Familiengeschichte zuende.
Das eigene Zuhause hat in meinen Augen einen zu hohen Stellenwert, um es aufzugeben, wenn es auch anders geht. Von daher ist der Auszug, ganz egal wohin, der letzte Weg, den ich einschlagen würde, egal ob es um meine Verwandtschaft oder mich selbst geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #379
Tja, den ganzen Tag gehibbelt und anstatt wir jetzt Gewissheit haben, geht der Psychostress in die nächste Runde. :argh:
Wir wurden um 2.000 EUR überboten...:ups:

Off-Topic:
Was sind das nur für Kriterien, nach denen offenbar nicht nur auf dem Wohnungs-, sondern mittlwerweile wohl auch auf dem Immobilienmarkt ausgewählt wird?

Ich vermiete in Frankfurter Toplage eine 65qm Wohnfläche (100qm Grundfläche) Maisonette-DG-Wohnung für €8/qm zgl. €190 NK. An eine alleinerziehende Mutter, die sich zu "marktüblichen" Preisen hier sonst nichts leisten könnte. Die Wohnung ist in fussläüfiger Distanz zur Schule ihres Kindes und ihrem Arbeitsplatz.

Die Mieterin war eine Empfehlung eines Bekannten, und wir haben den Mietvertrag ohne Schufa-Auskunft, ohne Gehaltsabrechnung und ohne sonstwas gemacht. Es funktioniert. Genau wie mit den Vormietern auch (deren Gehaltsabrechung ich auch nie gesehen habe und die mich auch nie interessiert hat).

Eine weitere Wohnung in Frankfurt - gegenüber der EZB gelegen - vermieten wir hingegen zu "marktüblichen" Konditionen. Dies ist die Gegenfinanzierung des betreuten Wohnens meiner Mutter, der die Wohnung auch gehört.

So pathetisch es klingt: ich finde, Eigentum verpflichtet (zumindest mich aus meiner Sicht) auch zur sozialen Verantwortung. Ob ich €100 pro Monat mehr aus der Wohnungsvermietung ziehe, ist für meinen Lebenswandel völlig egal. Aber ob eine alleinerziehende Mutter €100 mehr zahlt, kann existenzentscheidend sein!

Hier sollte oftmals ein wenig Besinnung eintreten!
 
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Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1.490
Die Baugrube ist ausgehoben, mittlerweile steht auch das Fadengerüst, der Kran und das Loch für den Pumpensumpf ist auch ausgehoben. Hier ein Bild von letzter Woche, mitsamt meiner Lieblingsmenschen.
Anhang anzeigen 96106
[doublepost=1593581036,1593549261][/doublepost]Heute kam eine sehr erlösende E-Mail unserer Bank: Endlich kriegen wir eine gewisse Summe als Vorauszahlung, so dass wir größere Sachen bezahlen können, ohne sie von unserem privaten Eigenkapital vorab bezahlen zu müssen. Die Summe reicht erstmal für die nächsten Monate und wir können dann nach und nach die Rechnungen einreichen. Kommt relativ passend, denn in ca. 3 Monaten fällt ein Großteil meines Gehalts weg und wir bekommen nur noch das Elterngeld. Es ist beruhigend, jetzt erstmal eine ganze Bauphase über sofort Rechnungen bezahlen zu können und dann den Skonto mitzunehmen.
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #2.045
Fände ich jetzt auch unangebracht, ein Mieter kann seine Mietkosten ja auch nicht absetzen.
Der Vermieter kann Kosten deswegen absetzen, weil diese Ausgaben zur Generierung von Einnahmen notwendig sind, an denen der Staat steuerlich partizipiert. Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum daher steuerlich geltend zu machen, entbehrt dem Grundprinzip von Leistung und Gegenleistung. Die aus steuerlicher Sicht einzige Möglichkeit ist, die Immobilie für einen Zeitraum X zu vermieten und während dieser Zeit alle Umbauten, Einbauten, Renovierungen, etc. durchzuführen, bevor man dort selber einzieht.

Bedingt allerdings:
- einen Mieter, der zum Zeitpunkt X dann auch freiwillig auszieht
- einen Mieter, der die Immobilie pfleglichst behandelt
- idealerweise einen "Mieter", der das Objekt als Zweitwohnsitz mietet, aber im Zeitraum X gar nicht nutzt....

Mit der letztgenannten Variante stünde Wohnraum zwar für einen bestimmten Zeitraum leer und würde auch noch steuerlich "bezuschusst" - hinsichtlich sozialer Verantwortung sicherlich nicht die feine Art, aber aktuell (leider) völlig legal.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #2.047
Äääääh, wie bitte? :cry::argh: Also, ich zumindest kenne niemanden, der Wohneigentum hat und keine Steuern zahlt. Alleine von meiner jährlichen Kirchensteuer könnte ich auch mal eine Woche in den Urlaub fahren. Ganz im Gegenteil: die meisten haben einen nicht gerade niedrigen Steuersatz, weil sie auch entsprechend verdienen (müssen), um eine Immobilie zu finanzieren.

Nicht jeder, der sich ein Haus oder eine Wohnung kauft, ist vermögender Privatier, der nicht mehr arbeiten muss und bestenfalls ein paar Steuern auf Kapitalerträge zahlt.
Off-Topic:
Ich meinte Steuern aus der immobilenvermietung 😅
Für irgendwelche Steuerersparnis muss man ja erstmal steuerpflichtiges Einkommen aus einer Immobilie generieren.

Prinzipiell hat Eigennutz ja eigentlich genau den Vorteil, dass man bei gleichen Besitzverhältnissen auf den „Gewinn“, also die gesparte Miete gar keine Steuern zahlt.
Bei hoch (teils absichtlich) verschuldeten Häusern sieht es natürlich anders aus, weil die Zinsen die Steuerlast drücken können und man gar keine gewinnerzielungsabsicht haben muss. Da kann Vermietung schon finanziell attraktiver sein.
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #2.050
Ich habe nur die Einwohnergrenzen für Kleinstadt/Mittelstadt/Großstadt gefunden, alles darunter ist dann wohl Dorf? Danach wohnen wir in einer größeren Kleinstadt und eine größere Mittelstadt ist in 5-10 Minuten zu erreichen. Geht aber alles in einander über. Trotzdem würde ich sagen, wir leben ländlich, weil wir ringsherum Wald und Felder haben, die auch in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar sind.
"Groß" und "klein" ist wohl einfach auch persönliche Ansichts- und Definitionssache.

Ich komme von T750 (Frankfurt) und lebe jetzt bei T170. Für mich nahezu Großstadt wie Frankfurt, denn ich habe hier alles mit Ausnahme eines halbwegs suffizienten Flughafens und einer international berüchtigten Drogenszene.

Dennoch ist es für mich als "Großstädter" gefühlt ein - wunderschönes - Dorf: 4km zur Arbeit (Fahrrad), keine 10min mit dem Fahrrad in die Deich- und Naturschutzgebiete und zu einer regionalen Molkerei, die Milch, Joghurt, Quark und Käse verkauft. Die Produkte stehen vor dem Kuhstall in einem Regal, man nimmt sich das, was man haben will und wirft das Geld in den Briefkasten. Das ist eher Dorfatmosphäre als Großstadtflair.

Das höchste Gebäude ist tatsächlich der Kirchturm, Wohngebäude mit mehr als drei Geschossen sind die Ausnahme. Und samstags auf dem Wochenmarkt trifft man eigentlich immer jemanden, den man kennt - ohne dass ich es es als "zuviel Nähe" oder "aufdringlich" empfinde.
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #2.349
Aber was heißt es jetzt konkret, wenn es keine Rücklagen gibt? :hmm: Also wie schlecht ist das genau? :grin: Das ist nämlich echt der einzige Haken an der ganzen Sache. Sehr ärgerlich...
Konkret heißt das, dass Du eine angesammelte Instandhaltungsrücklage nicht erwerben bzw. ablösen musst. Die ist nämlich sonst Bestandteil des Kaufpreises. Die Wohnung wird also um diese nicht angesparte/vorhandene Rücklage "günstiger".

Die Heizung ist von 2017, somit droht hier kein zu erwartender Ärger. Von wann ist das Dach? Wie sehen die Fassade und die Treppenhäuser bzw. Gemeinschaftsflächen aus (steht in neuer Anstrich ins Haus oder muss der Garten gemacht werden)? Falls Ihr den Eindruckt habt, dass kurz- bis mittelfristig hier etwas gemacht werden muss, würde ich den Verwalter ganz offen ansprechen, mit welchen Kosten er rechnet bzw. was auf Euch zukommen könnte.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #2.815
Wir könnten hier völlig problemlos den Platz zu Zweit nutzen wenn die Kinder mal nicht mehr hier wohnen, aber ich hoffe ja sehr, das wir die Kinderzimmer als Gästezimmer behalten müssen weil sie uns so oft besuchen kommen :zwinker: Vielleicht machen wir dann wieder zwei Zimmer aus den dreien, dann gibt es ein großes Gästezimmer in dem auch zwei Erwachsene mit Kindern gut schlafen können.

Theoretisch könnten wir hier auch im Erdgeschoss wohnen. Mein Vorbild sind aber meine Tante und Onkel, die ein Haus mit 3 Etagen haben und mit Mitte/Ende 80 nach wie vor im obersten Stock wohnen. Die Treppen halten sie auch fit.
Trotzdem haben sie inzwischen die Erdgeschoss-Wohnung für sich umgebaut und könnten jederzeit dort einziehen wenn es nötig wird.

Ich weiß aber überhaupt nicht ob wir in dem Haus "alt werden". Es gibt noch einige Orte an denen wir gerne leben würden. Eigentlich wollen wir irgendwann mal in die Berge ziehen. Das Haus hier verkaufen kommt eher nicht in Frage, vermietet bekäme man es sicher problemlos und auch rentabel. Uns war wichtig, das wir uns mit dem Hauskauf nicht "für immer" an einen Wohnort binden, weder im Kopf noch finanziell.
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #2.819
Das ist natürlich bewunderns- und beneidenswert, aber es kann leider auch ganz anders laufen und ganz schnell gehen. Hier sind jetzt binnen sechs Monaten alle vier Großeltern - und eine davon erst Mitte 70, die anderen im Alter deiner Tante und Onkel - richtig schwach geworden, ein Fall ist komplett bettlägerig, da ist an Treppen nicht im Traum zu denken, bei keinem der vier.
Kann ich nur zustimmen, was meine Eltern anging. Der Aufzug ins 2. OG (ETW) war ein Segen für meinen Vater, und das Bad haben wir soweit es ging umgebaut (Klappsitz in der Dusche, Haltegriffe, etc.). Trotzdem ging das Duschen irgendwann nur noch mit Unterstützung.

Nachdem mein Vater gestorben war, zog meine Mutter dann aus Frankfurt zu mir in den Norden in eine „barrierefreie“ Wohnung. Sie war begeistert, „was so geht“. Dass sie sich mit dem Rollator platzmäßig problemlos im Bad bewegen konnte und dass die Dusche ebenerdig war.

Neben vielen anderen Dingen waren für den Kauf unseres eigenen Hauses a.) eine gerade Treppe ins 1. OG (Stichwort Treppenlift und keine sich nach innen verjüngenden Stufen) und b.) ebenerdige Duschen mit ausreichend Platz (sogar rollitauglich) letztlich ausschlaggebend.

Wenn ich in Immobilienannoncen oder auch in meinem Beruf bei Besuchen in fremden Häusern sehe, was da teilweise für Hühnerleitern in die oberen Stockwerke führen und ich Bäder betrete, in denen man sich schon als gesunder Mensch kaum drehen kann, wird mir ganz anders. Wie soll sich hier wohl jemand mit 75 Jahren, zwei Krücken und 10 Tage nach seiner Schenkelhalsfraktur betun, wenn ihn das deutsche Gesundheitssystem als „nicht mehr behandlungsbedürftig“ wieder auf die Straße kotzt?
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2.981
Solange der Mieter seine Miete mit weniger als einem halben Jahr Rückstand zahlt, kann der Verkäufer ihn da nicht kündigen. Geht nicht. Unmöglich. Also die Option kannst du komplett knicken.

Du müsstest nach dem Kauf selber kündigen und da die gesetzlichen fristen einhalten, da dem Mieter durch den Verkauf kein Nachteil entstehen darf. Das ist ganz eindeutig im Gesetz so geregelt.
Durch Eigenbedarf hast du da natürlich einen validen Kündigungsgrund, aber wie schon gesagt, sind die fristen für eine Wohnungskündigung mitunter sehr lang. Wenn die Mieter sich dann querstellen, müsstest du eine Räumungsklage deshalb anstreben, wozu es eines Gerichtstermines bedarf (und da bin ich nicht auf dem Laufenden, wie sich das grade darstellt, wie schnell die Amtsgerichte in deiner Gegend so sind). Erst nach dem Urteil dürftest du dann tatsächlich auch zwangsweise räumen.

Also wenn die Mieter nicht wollen, dauert das mindestens die gesetzliche Kündigungsfrist (3, 6 oder 9 Monate), plus Wartezeit für Gericht, plus Gerichtsverfahren, plus Widerspruchsdauer. Wenn ein sozialer Härtefall vorliegt (weil Mieter chronisch krank oder schon sehr alt), wird es nochmal komplizierter. Da brauchst du dann einen rechtsanwalt.

Deshalb wäre es schon angeraten, dass du dich mal mit den Mietern unterhältst, ob die ausziehen wollen oder da drin bleiben wollen, so lange es irgendwie geht. Wenn sich da ein Kampf am Horizont abzeichnet, ist die Wohnung nämlich nicht mehr ganz so günstig.
(Abgesehen davon solltest du dir die Wohnung ja eh von innen ansehen und wie die bisherigen Mieter leben, ehe du kaufst.)
 
Federeule
Benutzer180541  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #3.003
LULU1234 LULU1234 ich habe Acrylglas Platten angebracht. Zwei unterschiedliche Motive die am Ende magnetisch halten. Der Magnet wird zuvor mit Schrauben in der Wand verankert und dann kommt die Platte dran. Da bewegt sich nichts mehr und später kann man sie lösen und wieder verwenden.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #3.019
Das sieht echt super aus, nachbarin88 nachbarin88 ! Fehlt nur noch ein Körbchen und ein Flaschenzug, um Proviant hochschicken zu können :cool:

Leider sind Hochbetten bei unsere Deckenhöhe von knapp 2 Meter im 1. OG wirklich das Letzte was wir als Raumsparlösung einsetzen können 😂 Daher werden die Kinderzimmer bei uns noch muckeliger als wenn man hohe Decken hat und so was bauen kann.
 
nachbarin88
Benutzer59742  Meistens hier zu finden
  • #3.020
Das sieht echt super aus, nachbarin88 nachbarin88 ! Fehlt nur noch ein Körbchen und ein Flaschenzug, um Proviant hochschicken zu können :cool:

Leider sind Hochbetten bei unsere Deckenhöhe von knapp 2 Meter im 1. OG wirklich das Letzte was wir als Raumsparlösung einsetzen können 😂 Daher werden die Kinderzimmer bei uns noch muckeliger als wenn man hohe Decken hat und so was bauen kann.
Oh ja, bei 2 Meter wirds wirklich schwierig. Vllt dann ein Schrankbett oder eins zum rauf - und runter fahren :grin: Unsere Decken sind ja 2,50, also auch nicht so hoch. Aber energietechnisch natürlich super :-P
Ich mag ja Altbau eher nicht so, aber für Hochbetten bzw richtige Hochebenen sind die natürlich richtig geil. Da kann man richtig coole Sachen machen .
 
Lalilia
Benutzer66067  (38) Meistens hier zu finden
  • #3.021
nachbarin88 nachbarin88
Super cool!
Sowas schwebt mir auch vor, wenn der Zwerg nicht mehr ganz so ein Zwerg ist und nicht jede 3. Nacht aus dem Bett geholt werden muss 😄
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #3.022
Die Liese mag ohnehin nicht in einem Hochbett schlafen 🙈
Wir haben hier echt Alles von 2 Meter bis 5 Meter Deckenhöhe, leider sind die 5 Meter halt in der Küche :grin: Und da ist ja auch eine Ebene eingezogen.
 
G
Benutzer Gast
  • #3.023
Ja, hier könnte es auch ein Hochbett geben, wenn er alt genug ist. Unsere Decken sind 2,70m und das Zimmer halt klein (glaub 11qm), da bietet sich das ja schon an. Den Link hab ich mir mal gespeichert, danke nachbarin88 nachbarin88
 
G
Benutzer Gast
  • #3.024
Die Liese mag ohnehin nicht in einem Hochbett schlafen 🙈
Ich hätte das als Kind auch nicht gewollt :grin: Aber trotzdem könnte man mit einer Ebene ja Platz schaffen, dann eben zum Spielen/Chillen o.ä., dafür steht das Bett dann unten oder so. Da sind ja grade bei so einer inidivuellen Planung sicher echt coole Möglichkeiten offen.
 
nachbarin88
Benutzer59742  Meistens hier zu finden
  • #3.025
LULU1234 LULU1234
Wir überlegen auch gerade, was wir für eine Küchenrückwand holen. Ich finde ja optisch so Backsteine geil, aber das ist mit der Säuberung ja eigtl gar nicht richtig möglich. Fliesen finde ich auch schön, aber hab da die Sorge, dass die Fugen stark einsauen und auch blöd zu reinigen sind.
Folie kann ich mir auch nicht vorstellen, gerade fürs Eigenheim und keine Mietwohnung, würde ich schon was richtiges machen.
Bleibt eigtl nur so Acryl/Plexiglas Scheiben. Das ist dann eine einheitliche Fläche und reinigungstechnisch super einfach. Die kann man auch so selbst zuschneiden (hab zumindest einen Anbieter gesehen, wo das geht.)
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #3.026
LULU1234 LULU1234
Wir überlegen auch gerade, was wir für eine Küchenrückwand holen. Ich finde ja optisch so Backsteine geil, aber das ist mit der Säuberung ja eigtl gar nicht richtig möglich. Fliesen finde ich auch schön, aber hab da die Sorge, dass die Fugen stark einsauen und auch blöd zu reinigen sind.
Folie kann ich mir auch nicht vorstellen, gerade fürs Eigenheim und keine Mietwohnung, würde ich schon was richtiges machen.
Bleibt eigtl nur so Acryl/Plexiglas Scheiben. Das ist dann eine einheitliche Fläche und reinigungstechnisch super einfach. Die kann man auch so selbst zuschneiden (hab zumindest einen Anbieter gesehen, wo das geht.)
Oder aus dem gleichen Look der Arbeitsplatte eine Rückwand bauen. Bei uns im Baumarkt gibt es das passend.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3.027
Ich hab mal eine Reportage einer Familie gesehen, die in einer Tiny-Wohnung lebt... ich meine, es warenso 30-40 qm zu fünft. Die hatten aber einen Altbau und richtig hohe Wände und haben im Flur eine komplette zweite Ebene eingezogen, wo sie Kinder dann geschlafen und gespielt haben. Im Wohnzimmer/Schlafzimmer haben sie den Wäscheständer mit einer Seilwinde unter die Decke hochgezogen und runtergelassen und in der Küche ähnlich Körbe mit Vorräten. An Dusch mega cool, nur könnte ich mich weder für Aktbau noch für Tinywohnungen/-häuser erwärmen.

Das Hochbett sieht aber richtig schick aus, nachbarin88 nachbarin88 !
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #3.028
LULU1234 LULU1234
Wir überlegen auch gerade, was wir für eine Küchenrückwand holen. Ich finde ja optisch so Backsteine geil, aber das ist mit der Säuberung ja eigtl gar nicht richtig möglich. Fliesen finde ich auch schön, aber hab da die Sorge, dass die Fugen stark einsauen und auch blöd zu reinigen sind.
Folie kann ich mir auch nicht vorstellen, gerade fürs Eigenheim und keine Mietwohnung, würde ich schon was richtiges machen.
Bleibt eigtl nur so Acryl/Plexiglas Scheiben. Das ist dann eine einheitliche Fläche und reinigungstechnisch super einfach. Die kann man auch so selbst zuschneiden (hab zumindest einen Anbieter gesehen, wo das geht.)
Man kann auch richtiges Glas nehmen, haben wir in der Familie in einer Küche auch. Das sieht auch echt gut aus (die Wand ist dahinter farbig gestrichen).
Oder du streichst die Wand einfach mit einer abwaschbaren Farbe. Backsteine kriegst du nicht sauber, Wasserspritzer machen nix, die trocknen wieder, aber Fettspritzer und Dreck allgemein bleiben drin. Wir haben ja in der Küche eine Fachwerkwand die mit Backstein ausgemauert ist, die ist aber nicht hinter der Küchenzeile. Trotzdem gibt es einzelne Steine die schon ihr Fett weg haben :zwinker:
 
Inspektor Notauge
Benutzer162386  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #3.029
Oder aus dem gleichen Look der Arbeitsplatte eine Rückwand bauen. Bei uns im Baumarkt gibt es das passend.
So haben wir es gemacht.

Fliesen sind auch schön und wirklich pflegeleicht. in der alten Wohnung hatten wir Fliesen in der Küche, und selbst die Fugen sahen nach knapp 20 Jahren weder verdreckt, vergraut oder sonstwas aus.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3.030
Da ich keinen Fliesenleger beauftragen will, aber auch nicht selbst fliesen kann, fallen Fliesen für uns raus - finde ich aber auch nicht schlimm, ich mag andere Alternativen lieber. Eventuell kämen noch aufgeklebte Riemchen in Frage, da muss ich mich nochmal schlau machen, so richtig überzeugt war ich noch von keinem Design.
 
Federeule
Benutzer180541  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #3.031
Ich hab mal eine Reportage einer Familie gesehen, die in einer Tiny-Wohnung lebt... ich meine, es warenso 30-40 qm zu fünft. Die hatten aber einen Altbau und richtig hohe Wände und haben im Flur eine komplette zweite Ebene eingezogen, wo sie Kinder dann geschlafen und gespielt haben. Im Wohnzimmer/Schlafzimmer haben sie den Wäscheständer mit einer Seilwinde unter die Decke hochgezogen und runtergelassen und in der Küche ähnlich Körbe mit Vorräten. An Dusch mega cool, nur könnte ich mich weder für Aktbau noch für Tinywohnungen/-häuser erwärmen.

Das Hochbett sieht aber richtig schick aus, nachbarin88 nachbarin88 !
Ich glaube ich weiß von welcher Familie du redest.
Die mussten da jetzt leider ausziehen weil es gesetzlich nicht erlaubt ist mit so vielen auf so kleiner fläche zu wohnen.
War für die Familie ein Schock, weil die richtig viel daraus gemacht haben.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #3.032
Ich glaube ich weiß von welcher Familie du redest.
Die mussten da jetzt leider ausziehen weil es gesetzlich nicht erlaubt ist mit so vielen auf so kleiner fläche zu wohnen.
War für die Familie ein Schock, weil die richtig viel daraus gemacht haben.
Ach, verrückt, die wirkten da echt zufrieden und glücklich. Ich verstehe, dass es ein Problem ist, wenn Menschen zusammengepfercht hausen müssen, aber so wirkte das nicht bei denen.
 
J4DE
Benutzer168370  (29) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #3.033
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