Definition "mollig" bei Männern

[Benutzer161465 (32)]

Frage (vor allem an die Frauen): Wie definiert ihr "mollig" bei Männern?

Ich bin 91 kg schwer bei 1,82 m Größe und bin damit laut BMI übergewichtig. Am Oberkörper würde ich mich bis auf einen leichten Bauchansatz jedoch als normal bezeichnen. Meine Problemzone ist (genetisch bedingt) die Hüfte (breite Knochen) und Oberschenkel. Hier sammelt sich fast mein gesamtes Körperfett. Ich habe sogar leichte Cellulite, was ja eigentlich nur Frauen bekommen.

 

[Benutzer140332 (36)]

Wie definiert ihr "mollig" bei Männern?

Leichtes Übergewicht bis zu 5kg würde ich schätzen. Gilt übrigens auch für Frauen.

Ich habe sogar leichte Cellulite, was ja eigentlich nur Frauen bekommen.

Oder Menschen mit Übergewicht. Das wird dann wohl auf dich zu treffen.

Machst du Sport? Hast du trainierte Muskeln?

 

[Benutzer52594]

Kommt auf deinen Trainingszustand an. Einigermaßen trainiert würde ich das als kräftig und noch nicht als mollig definieren. Das heißt aber es handelt sich um Muskeln und nicht um Speck.
Solltest du jedoch nicht trainiert sein (was ich vermute) hast du satte 10-12kg zuviel.
Und das ist "mollig".

 

[Benutzer71015]

Ich glaube, die Bezeichnung "mollig" kam mir bei einem Mann bisher nie in den Sinn.

Ich würde die BMI-Tabelle aber auch nicht unkritisch betrachten. Da werden einfach zu viele Faktoren nicht berücksichtigt.

 

[Benutzer]

"Mollig" ist für mich ein eher... verniedlichender Ausdrück für vorhandenes Übergewicht.

Ich bin selbst übergewichtig und würde heute den Begriff nicht mehr verwenden. Auch "kurvig" wäre in den Augen vieler (auch meiner) eine Untertreibung. Und damit bin ich persönlich übergewichtig, Punkt.

Aus dem Grund würde ich einfach übergewichtig, in deinem Fall von "leicht übergewichtig" sprechen, ohne jetzt Details wie deinen Trainingszustand zu kennen.

Ist dir diese Definition so wichtig oder warum genau fragst du nach? Geht's dir ev. um die Angabe bei Singlebörsen?

 

[Benutzer121281 (35)]

Mollig bedeutet für mich: oberes Normalgewicht oder leichtes(!) Übergewicht. Normale Statur mit leichten Extrafettpolstern an Bauch, Hüften, Oberschenkeln usw.

 

[Benutzer161465 (32)]

Ist dir diese Definition so wichtig oder warum genau fragst du nach? Geht's dir ev. um die Angabe bei Singlebörsen?

Ich mag den Begriff nicht so, aber da er öfters verwendet wird, würde ich gerne eine Definition haben.

Ich würde mich, wie gesagt trotz leichten Übergewichts, als "normal" einschätzen. Es geht halt vor allem um den Bauch und die Oberschenkel/Hüfte. (Früher hätte ich mich als fett bezeichnet)

Ich mache übrigens keinen Sport.
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Mollig bedeutet für mich: oberes Normalgewicht oder leichtes(!) Übergewicht. Normale Statur mit leichten Extrafettpolstern an Bauch, Hüften, Oberschenkeln usw.

Dann wäre ich das nach deiner Definition.

 

[Benutzer71015]

Mollig bedeutet für mich: oberes Normalgewicht oder leichtes(!) Übergewicht. Normale Statur mit leichten Extrafettpolstern an Bauch, Hüften, Oberschenkeln usw.

Das würde für mich unter "normal" fallen.

 

[Benutzer140332 (36)]

Ich würde mich, wie gesagt trotz leichten Übergewichts, als "normal" einschätzen.

Aber warum fragst du dann?

Also was ist die Intention deiner Frage?

 

[Benutzer161465 (32)]

Aber warum fragst du dann?

Also was ist die Intention deiner Frage?

Ich möchte gerne wissen, wie andere das sehen.

 

[Benutzer121281 (35)]

Ich möchte gerne wissen, wie andere das sehen.

Mollig ist eben -wie du hier siehst - für jeden etwas anderes. Für manche bist du mollig, für andere gar dick, für viele "normal" und für einige vielleicht schlank.

 

[Benutzer140332 (36)]

Ich möchte gerne wissen, wie andere das sehen.

Ja, das ist mir schon klar. Aber die Intention ist eine andere. Bist du unzufrieden mit deiner Figur?

 

[Benutzer161465 (32)]

Ja, das ist mir schon klar. Aber die Intention ist eine andere. Bist du unzufrieden mit deiner Figur?

Naja, also das mit der breiten Hüfte stört mich schon. Aber wie gesagt, dass ist genetisch bedingt, da lässt sich leider nicht viel machen. Ich habe dadurch halt eine etwas weibliche Figur, weil meine Taille dazu noch relativ schmal ist.

Mit Kleidung fällt das eigentlich fast gar nicht auf, aber nackt könnte das dann für ein theoretisches Gegenüber schon eine Überraschung sein.

 

[Benutzer133456 (52)]

Ich kann da aus eigener Erfahrung berichten: Ich bin 1,83m, und "mollig" fange ich an, ab 85kg zu werden. Das ist dann der Punkt, wo man nicht mehr so gemeisselt aussieht. Das ist dann ein BMI von ca. 25, wo "mollig" auch ganz offiziell anfaengt.

 

[Benutzer98402]

Ich würde die BMI-Tabelle aber auch nicht unkritisch betrachten. Da werden einfach zu viele Faktoren nicht berücksichtigt.

Wird sehr oft überbewertet, BMI ist schon so richtig.
Das "zu viel" an Muskeln ist de facto eine Ausrede, außer man ist männlich und betreibt intensiven! Kraftsport.
Andere Faktoren kann man außen vor lassen, "schwere Knochen" gibt es nicht, Knochen werden nur schwerer, wenn man selbst übergewichtig ist, da sie sich "aufbauen". Und Wassereinlagerungen kann man bei einen Gesunden Menschen nicht als Grund für sein Übergewicht ansehen.

 

[Benutzer20579 (39)]

Ich finde rein begrifflich die Stufung so, dass ich irgendwo bei dünn anfange, dann zu schlank, normal, mollig, dick und sehr dick gehe. Für mich ist mollig vom Begriff her also etwas kurviger, etwas üppiger, als "schlankes Idealgewicht", aber immer noch weniger, als dick.

Da mollig aber immer wieder von vielen Menschen als Euphemismus für ernsthaftes Übergewicht verwendet wird oder es auch Menschen mit weit (!) über 100 Kilogramm gibt, die sich als "kurvig" oder "mollig" bezeichnen, verwende ich das Wort mittlerweile ungern, da es für die, die ich damit meinen würde, beleidigend klingen kann und für die, die es verwenden möchten, nach meinem Gefühl nicht passt.

Dass der BMI Grenzen hat, ist in meinen Augen unstreitig, dass er aber für einen Großteil der Menschen grundsätzlich eine Tendenz gibt, auch. Wenn jemand auf ungefähr 1,80 über 90 Kilo wiegt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass da auch ungesundes Körperfett dabei ist, definitiv gegeben - und an bestimmten Ausnahmen (sehr große Menschen, sehr kleine Menschen, sehr breite Menschen, sehr sportliche Menschen) muss man sowas ja auch nicht festmachen. Gibt ja auch genug Leute mit Gewichtsproblemen, die dann sagen: "Ach, der BMI taugt eben nix!"

Off-Topic:
Wobei es natürlich eben auch Extrembeispiele gibt. Mein Onkel war jahrelang extrem dick, er wäre sogar fast an seinem ungesunden Lebensstil gestorben. Er wog damals über 120 Kilo auf eine durchschnittliche Körpergröße (was um die 1,80). Mein damaliger Freund wog auch fast 120 Kilo, ging 5mal die Woche zum Sport und war extrem kantig und breit - ich kam beim Umarmen nicht mit den Armen um seine Schultern. Niemand (!) wollte damals glauben, dass die beiden Herren ungefähr gleich viel wiegen. Sowas gibt es auch, ist aber auch nichts, woraus man Allgemeingültigkeit ableiten kann.

Ich persönlich finde Männer mit einem Gewicht am oberen Normalgewicht durchaus attraktiv, ich sehe auch kleine Bäuche oder Fettpölsterchen nicht unbedingt, wenn mir die Statur im Allgemeinen gut gefällt. Dann aber bitte mit Sport, ganz ohne ist es nicht mein Fall.

 

[Benutzer78484]

Off-Topic:
Der BMI hat ja durchaus auch Schwächen, weil der Mensch keine perfekte Zylinderform hat


Ich muss aber auch sagen, das ich den BMI für sehr begrenzt aussagekräftig halte. Um unter 25 zu kommen, müsste ich unter 80 Kilo kommen. Da wäre ich dann schon echt dünn. Und ich trainiere zwar ab und zu, bin aber wirklich kein krasser Pumper. Es gibt halt gerade bei Männern schon krass unterschiedliche Staturen, ganz unabhängig vom Gewicht. Ich finde, dass sieht man gerade an den Beinen. Da gibt es einfach Männer mit so krassen Zahnstochern.

 

[Benutzer6874 (38)]

Off-Topic:
Für mich geht der Augenschein dem BMI vor. Abgesehen davon staune ich wie beliebt der BMI noch immer ist, obschon seine systemischen und anderen Mängel auch von Laien längstens erkannt werden.
Aber Zahlen geniessen hat mehr Respekt als alles Andere in der Welt, und man kann so schön mit nur drei Ziffern und einem Komma einander (und sich selber) Vorwürfe an den Kopf werfen

 

[Benutzer20579 (39)]

Off-Topic:

Off-Topic:
Der BMI hat ja durchaus auch Schwächen, weil der Mensch keine perfekte Zylinderform hat

Ich muss aber auch sagen, das ich den BMI für sehr begrenzt aussagekräftig halte. Um unter 25 zu kommen, müsste ich unter 80 Kilo kommen. Da wäre ich dann schon echt dünn. Und ich trainiere zwar ab und zu, bin aber wirklich kein krasser Pumper. Es gibt halt gerade bei Männern schon krass unterschiedliche Staturen, ganz unabhängig vom Gewicht. Ich finde, dass sieht man gerade an den Beinen. Da gibt es einfach Männer mit so krassen Zahnstochern.

Ja das stimmt schon. Es gibt ja auch bei Männern so die Figurform, wo einfach "keine Beine" sind, aber nur Bauch. Gerade so bei manchen Herren ab 50, keine Arme, keine Schultern, keine Beine, aber in der Mitte eine Kugel. Und dafür gibts dann andere, die haben Schultern, Oberarme, Baumstämme als Beine - und gelten zügig nach BMI als übergewichtig, obwohl sie weniger Bauch haben, als die erste Gruppe.

Wobei man sagen muss, dass es diese Figurgruppen auch bei Frauen gibt - bei uns in der Familie sind z.B. viele "Hobbits" vertreten - kräftige Arme, breite Schultern, viel Busen, Bauch - dafür aber total klein, alle unter 1,60. Die wiegen aber alle so um die 70 Kilo, sind also auch schon übergewichtig. Meine Oma gilt sogar als adipös, obwohl sie zwar rund, aber nicht wirklich dick aussieht.

Andersrum haben bei uns in der Familie auch viele Leute kräftige Arme und Beine, ich habe z.B. immer mehr als 10 Kilo mehr gewogen, als Freundinnen bei gleicher Körpergröße. Viele Frauen um die 1,6x cm wiegen um die 50 - 55 Kilo, mit dem Gewicht bin ich viel zu dünn. Ich werde auch häufig leichter geschätzt.

Ich denke dennoch, dass der BMI als Ausgangspunkt für viele Menschen reichen wird. Wenn man sich auf den Straßen umschaut, gibt es auch einfach genügend "echt" Übergewichtige und nicht nur "Ausnahmen".

 

[Benutzer150539 (34)]

Off-Topic:

Aber Zahlen geniessen hat mehr Respekt als alles Andere in der Welt, und man kann so schön mit nur drei Ziffern und einem Komma einander (und sich selber) Vorwürfe an den Kopf werfen

Tatsächlich bekommen wir nur Geld von der Krankenkasse, wenn bei "Adipositas" auch eine Zahl im Austrittsbericht einer OP steht. Je höher, desto mehr Geld.

 

[Benutzer140332 (36)]

Für mich geht der Augenschein dem BMI vor.

Off-Topic:
Ist nur eben nicht immer objektiv. Mit 10 Kilo mehr war ich definitiv übergewichtig, fand' mich damals aber nicht dick. Die eigene Wahrnehmung kann also verzerrt sein.

 

[Benutzer98402]

nur von seinen Muskeln herleite. Aber wie auch immer, hat keinen Sinn das weiter auszudiskutieren.

Wenn das Gewicht von Wasser kommen sollte (oder was du sonst noch meinst) -> dann zum Arzt. Das ist nicht "normal".
Und was wiegt sonst? Knochen, ja, genau, Knochen, wie gesagt, Knochen werden schwerer wenn du schwer bist, deswegen zu sagen "ich habe schwere Knochen" ist somit zB Blödsinn.
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Findest du es nicht selbst seltsam, dass du, als Mann mit "relativ guter Genetik", der sich "den Arsch aufreißt beim Training und auf die Ernährung schaut", als übergewichtig eingestuft wirst?

Wieso sollte ich das komisch finden? Es ist ja auch kein Zufall.
Komisch finde ich Leute die sagen, dass sie einen BMI von 26 haben (oder höher), am besten noch weiblich sind, und dann meinen es kommt von den Muskeln, genauso andere Männer, die sich ein bisschen bewegen und sonst nicht viel was machen und auch gleich meinen, dass es von den Muskeln kommt.
Selbst mein BMI ist jetzt nicht SOOO hoch, mit 2-3kg weniger schaffe ich, ohne zu rechnen, ja fast oder sogar noch ins Normalgewicht, und das trotz VIEL VIEL VIEL Kraftsport. Also - zusammengefasst, ich habe relativ gute Genetik, bin konsequent und nur KNAPP im Übergewicht.
[doublepost=1482352014][/doublepost]

Wenn schon so jemand es so schwer hat, nach dieser Tabelle im Normbereich zu landen, dann ist die ja vielleicht gar nicht so... brauchbar?^^

Gerade deswegen ist es sehr wohl brauchbar, da ich nicht "ganz so einfach" ins Übergewicht rutsche sondern dahinter viel steckt!

 

[Benutzer162074]

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[Benutzer98402]

Da wäre ich dann schon echt dünn

Wer sagt, dass du dann "dünn" wärst. Kfa?
[doublepost=1482352242,1482352172][/doublepost]

Ach und definiere mal Normalgewicht... das würde mich ja jetzt brennend interessieren... und ich meine keine Zahlen, die man ausrechnet.

Dann rede mal mit Ernährungsberatern, Diätologen und nicht mit Lungenfachärzten über BMI.
Normalgewicht ist zwischen 18.5 bis 25, punkt.

 

[Benutzer162074]

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[Benutzer98402]

immer mehr als 10 Kilo mehr gewogen, als Freundinnen bei gleicher Körpergröße

Kam nicht von Muskeln und, wahrscheinlich, auch nicht von Wasser.
[doublepost=1482352511,1482352372][/doublepost]

Off-Topic:

Was habe ich davon? Das brauche ich nicht, weil wie ich schon ausgeführt habe, der BMI überholungsbedürftig ist.

Nein ist er eben nicht, das ist der springende Punkt. Bei der Masse absolut zutreffend, ich könnte ja sogar noch so weit gehen und sagen, dass manche Menschen in normalem BMI sind und die trotzdem zu viel Fettmasse besitzen "skinny fett", aufgrund der heutigen Lebensumstände von zu wenig Muskelmasse und zu wenig Bewegung (Lift, Auto, Rolltreppe etc).
Wobei ich trotzdem nicht sage, dass der BMI Mist ist, im Gegenteil.

Wenn der BMI zu hoch ist ist man meistens zu fett, ob mans jetzt glauben mag oder nicht, lasst mal den Körperfettanteil messen, ihr werdet erstaunt sein
[doublepost=1482352635][/doublepost]Und da so oft von der Körpergröße geredet wird....
Euch ist schon bewusst, dass die Formel die Größe beinhaltet?
Als 195cm Mann kann man 94.5kg wiegen und ist <25 BMI. Und jetzt sagt mir mal, dass 94.5kg ja alleine durch eine etwas kräftigere Statur erreicht wird.

 

[Benutzer6874 (38)]

Off-Topic:
Ist nur eben nicht immer objektiv. Mit 10 Kilo mehr war ich definitiv übergewichtig, fand' mich damals aber nicht dick. Die eigene Wahrnehmung kann also verzerrt sein.

Off-Topic:
Man könnte es auch umgekehrt sagen: die BMI-Gläubigkeit verleitet zum Kampf gegen die eigene Wahrnehmung

 

[Benutzer140332 (36)]

Off-Topic:
Man könnte es auch umgekehrt sagen: die BMI-Gläubigkeit verleitet zum Kampf gegen die eigene Wahrnehmung

Off-Topic:
Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte.

 

[Benutzer162074]

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[Benutzer98402]

Und das ist was ich mit einmal Googeln finden konnte, damit der Herr mir jetzt mal seine Aussagen bitte belegen soll, wenn er denn davon soooo überzeugt is

Der BMI ist in der Medizin standard, was soll ich dir belegen?
Ist das gleiche wenn du mir jetzt sagst, belege mir, dass die Körpertemperatur diesen Normbereich hat und du das hinterfragst und sagst das ist Dreck.
Es ist nunmal so, dass der BMI sehr viel aussagt, auch in Hinsicht auf einen "normalen" Körperfettgehalt. Lies dich doch selbst ein bei dem Thema, ich such dir sicher nicht die ganzen Seiten aus den Büchern raus.
[doublepost=1482357647,1482356718][/doublepost]Da ihr ja so geil drauf seid, jetzt sogar Studien, di sogar eher noch untermauern, dass man ZU FETT ist wenn der BMI sogar noch tendenziell im Normalbereich ist:
Measuring Adiposity in Patients: The Utility of Body Mass Index (BMI), Percent Body Fat, and Leptin
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Link wurde entfernt
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International Journal of Obesity - Abstract of article: Diagnostic performance of body mass index to identify obesity as defined by body adiposity: a systematic review and meta-analysis

Ja, jetzt werdet ihr wahrscheinlich, sagen "jaaa siehst du, alles Blödsinn der BMI", dabei ist das sogar noch untermauernder mit meiner Aussage, ist er >25 bist du mit SEHR SEHR hoher Wahrscheinlichkeit, einfach - zu fett.

 

[Benutzer6874 (38)]

Der BMI ist in der Medizin standard, was soll ich dir belegen?
Ist das gleiche wenn du mir jetzt sagst, belege mir, dass die Körpertemperatur diesen Normbereich hat und du das hinterfragst und sagst das ist Dreck.

Der BMI stimmt immer, wenn man richtig misst und rechnet. Da hast du Recht.
Aber jetzt zurück zum Thema: Ab welchem BMI ist der Mann mollig? Oder noch genauer: ab welchem Perzentil?