Benutzer176818
Öfter im Forum
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Alle, die im Moment - aus welchen Gründen auch immer - nicht zu ihrem gewohnten Sex kommen, lade ich zu einem Experiment ein. Rausgehen und zu anderen Kontakt haben, das kann durch behördliche Vorgaben eingeschränkt sein. Der Weg nach innen steht uns aber immer frei. Nehmt Euch für die folgenden fünf Punkte am Besten mindestens zehn ungestörte Minuten Zeit.
(Frauen, die das unbedingt auch ausprobieren wollen, ersetzen bitte nach persönlicher Präferenz "Penis" durch "Vagina" oder "Brust" und verfahren dann jeweils sinngemäß.)
Zuerst zum Ablauf:
(1) Macht es Euch unter der Bettdecke bequem. Wenn ihr nicht schon ganz nackt seid, legt zumindest mal die Region um den Penis frei und auch den Bauch bis zum Brustkorb. Versucht, Euch zu Beginn möglichst vollständig zu entspannen.
(2) Bevor es richtig losgeht, ein Quercheck: Spürt kurz in den linken oder rechten großen Zeh hinein. Was fühlt ihr, stößt er zum Beispiel an der Bettdecke an?
(3) Legt eine Hand flach auf den Penis oder umschließt ihn. Ganz ohne jeden Druck. Wichtig: Bewegt sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Damit seid Ihr beim Dreh- und Angelpunkt dieses Experiments angekommen! Versucht jetzt das Spüren umzudrehen: Von Hand-fühlt-von-außen-Penis auf Penis-fühlt-von-innen-Hand. Genehmigt Euch für diesen Punkt mehrere Minuten Zeit, weil das für Euch vielleicht ziemlich herausfordernd ist.
(4) Legt nun die andere Hand auf die Stelle zwischen Bauchnabel und Rippenbogen. Auch das ganz ohne Druck. Was spürt Ihr? Verspannt, grummelig, entspannt? Wenn sich die Region zwischen Bauchnabel und Rippenbogen verspannt anfühlt, beginnt eine sanfte Massage mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn. Wenn Ihr der Meinung seid, es reicht, dann beendet die Massage, lasst aber die Hand dort liegen.
(5) Richtet Eure Aufmerksamkeit wieder auf den Penis. Und lasst sie dort so lange wie es Euch überhaupt möglich ist. Versucht wieder von innen heraus zu spüren. Wenn ihr nichts spürt, ist auch das in Ordnung. Auf keinen Fall anstrengen. In diesem Fall einfach nur darauf achten, ob sich das noch verändert.
Meine vier Fragen an Euch:
1) Wie groß war zu Beginn der Unterschied im Fühlen-von-innen-heraus von Zeh und Penis? Hat sich das im Laufe des Experiments verändert?
2) War die Region zwischen Bauchnabel und Rippenbogen verspannt? Hat sich das mit der Massage verändert?
3) Wie lange habt Ihr es geschafft, die Aufmerksamkeit für das Experiment insgesamt aufrecht zu erhalten? Wie lange war sie im Penis?
4) In diesem Experiment geht es darum, keine Erregung von außen hervorzurufen. Es könnte aber sein, dass Ihr dennoch etwas innen gespürt habt, dass in irgendeiner Weise schön, ungewöhnlich und/oder aufregend war. Was? Oder einfach nur nichts?
(Frauen, die das unbedingt auch ausprobieren wollen, ersetzen bitte nach persönlicher Präferenz "Penis" durch "Vagina" oder "Brust" und verfahren dann jeweils sinngemäß.)
Zuerst zum Ablauf:
(1) Macht es Euch unter der Bettdecke bequem. Wenn ihr nicht schon ganz nackt seid, legt zumindest mal die Region um den Penis frei und auch den Bauch bis zum Brustkorb. Versucht, Euch zu Beginn möglichst vollständig zu entspannen.
(2) Bevor es richtig losgeht, ein Quercheck: Spürt kurz in den linken oder rechten großen Zeh hinein. Was fühlt ihr, stößt er zum Beispiel an der Bettdecke an?
(3) Legt eine Hand flach auf den Penis oder umschließt ihn. Ganz ohne jeden Druck. Wichtig: Bewegt sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr. Damit seid Ihr beim Dreh- und Angelpunkt dieses Experiments angekommen! Versucht jetzt das Spüren umzudrehen: Von Hand-fühlt-von-außen-Penis auf Penis-fühlt-von-innen-Hand. Genehmigt Euch für diesen Punkt mehrere Minuten Zeit, weil das für Euch vielleicht ziemlich herausfordernd ist.
(4) Legt nun die andere Hand auf die Stelle zwischen Bauchnabel und Rippenbogen. Auch das ganz ohne Druck. Was spürt Ihr? Verspannt, grummelig, entspannt? Wenn sich die Region zwischen Bauchnabel und Rippenbogen verspannt anfühlt, beginnt eine sanfte Massage mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn. Wenn Ihr der Meinung seid, es reicht, dann beendet die Massage, lasst aber die Hand dort liegen.
(5) Richtet Eure Aufmerksamkeit wieder auf den Penis. Und lasst sie dort so lange wie es Euch überhaupt möglich ist. Versucht wieder von innen heraus zu spüren. Wenn ihr nichts spürt, ist auch das in Ordnung. Auf keinen Fall anstrengen. In diesem Fall einfach nur darauf achten, ob sich das noch verändert.
Meine vier Fragen an Euch:
1) Wie groß war zu Beginn der Unterschied im Fühlen-von-innen-heraus von Zeh und Penis? Hat sich das im Laufe des Experiments verändert?
2) War die Region zwischen Bauchnabel und Rippenbogen verspannt? Hat sich das mit der Massage verändert?
3) Wie lange habt Ihr es geschafft, die Aufmerksamkeit für das Experiment insgesamt aufrecht zu erhalten? Wie lange war sie im Penis?
4) In diesem Experiment geht es darum, keine Erregung von außen hervorzurufen. Es könnte aber sein, dass Ihr dennoch etwas innen gespürt habt, dass in irgendeiner Weise schön, ungewöhnlich und/oder aufregend war. Was? Oder einfach nur nichts?