
Benutzer128555 (32)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi zusammen,
ich denke in letzter zeit oft über etwas nach und zwar denk ich, das ich eigentlich zu nichts Lust habe, bzw nicht motiviert genug bin, wenn ich etwas für mich machen soll, was am Ende wohl nur eher gut für mich selber ist, selbst so wichtige Sachen wie eine Ausbildung finden oder sogar das Leben selber...
Also das fällt mir besonders jetzt auf, seit meine beste Freundin weiß das ich in sie verliebt bin und das auch recht gut bis jetzt aussieht zwischen uns.
Ich habe seit letzter Woche wieder angefangen zum Fitnessstudio zu gehen um abzunehmen, jedoch denke ich dabei eigentlich nicht an mich, sondern an meine beste Freundin, also dass ich das für sie mache. Ich habe vor einem Jahr schonmal angefangen ins Fitnessstudio zu gehen, wenn auch etwas ungern, da hab ich es dann nur für mich selber gemacht, hab aber auch recht schnell wieder die Lust/Motivation verloren.
Mir fällt das auch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf. Vorher war das immer so, dass ich das ziemlich langsam gemacht habe und auch recht lustlos. Hab auch nicht besonders viel dafür getan. Jetzt jedoch bin ich auch dort motivierter und suche deutlich ehrgeiziger nach einen Ausbildungsplatz, fällt auch meiner Familie auf.
Wie schon am Anfang erwähnt betrift es sogar das Leben alleine auch. Ich habe bevor ich mich in meine beste Freundin verliebt habe gedacht, warum ich überhaupt noch leben soll, kein Mensch braucht mich, ich bin wohl eher eine Last und ich selber habe auch keine Lust mein Leben alleine weiter zu leben. Ja im Grunde habe ich wirklich gedacht, ich kann jetzt sofort einfach sterben und es würde mich nicht stören... . Jetzt denke ich natürlich, das es sich zu leben doch lohnt, aber auch nur für meine beste Freundin.
Ich weiß das es nicht gut ist, wenn man für sich selber nichts tun will, erst recht leben. Und ich habe auch ziemlich angst davor, falls es mit meiner besten Freundin doch nicht klappt, nicht nur das ich dann wieder total unmotiviert bin, wenn man das denn so "harmlos" ausdrücken kann, es würde aber auch diese Gedanken nur ungemein verstärken und wie das am Ende ausgeht möchte ich wirklich nicht wissen.
Freunde habe ich nicht wirklich, eigentlich nur 2, einmal ein guten Kumpel, der in der nachbarstadt wohnt und halt meine beste Freundin, die leider 450km entfernt wohnt, weswegen wir uns auch nur sehr selten sehen, besonders weil keiner von uns beiden ein Auto hat und Zug auf dauer sehr teuer ist.
Einige kennen so bisschen meine Geschichte vielleicht schon mit meiner besten Freundin, aber hier nochmal kurz eine zusammenfassung: Meine beste Freundin und ich sind seit 4 Jahren befreundet, vor ca 1 1/2 jahren habe ich angefangen mich in sie zu verlieben. Vor ca. 3 Wochen habe ich ihr einen Liebesbrief geschickt in dem ich ihr meine Gefühle gestanden habe, sie war eigentlich froh drüber, ist sich aber nicht ganz sicher gewesen wie sie empfindet, sich aber eigentlich schon mehr vorstellen könnte, darüber wollten wir bei unserem nächsten Treffen weiter reden, was aber leider im moment noch etwas dauern könnte.
Ich vermute mal das die meisten wohl eine Therapie oder so mir nur empfehlen werden, dazu muss ich sagen, ich habe einen Termin bei einem Therapeuten, dieser ist aber erst in einem Jahr... .
Es ist auch bereits klar das ich eine Depression habe.
Ich weiß auch nicht so recht was ich mir von diesen Thread erhoffe, aber ich denke es ist einfach gut mal seine Gedanken raus zu lassen und die Meinung anderer zu hören.
ich denke in letzter zeit oft über etwas nach und zwar denk ich, das ich eigentlich zu nichts Lust habe, bzw nicht motiviert genug bin, wenn ich etwas für mich machen soll, was am Ende wohl nur eher gut für mich selber ist, selbst so wichtige Sachen wie eine Ausbildung finden oder sogar das Leben selber...
Also das fällt mir besonders jetzt auf, seit meine beste Freundin weiß das ich in sie verliebt bin und das auch recht gut bis jetzt aussieht zwischen uns.
Ich habe seit letzter Woche wieder angefangen zum Fitnessstudio zu gehen um abzunehmen, jedoch denke ich dabei eigentlich nicht an mich, sondern an meine beste Freundin, also dass ich das für sie mache. Ich habe vor einem Jahr schonmal angefangen ins Fitnessstudio zu gehen, wenn auch etwas ungern, da hab ich es dann nur für mich selber gemacht, hab aber auch recht schnell wieder die Lust/Motivation verloren.
Mir fällt das auch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf. Vorher war das immer so, dass ich das ziemlich langsam gemacht habe und auch recht lustlos. Hab auch nicht besonders viel dafür getan. Jetzt jedoch bin ich auch dort motivierter und suche deutlich ehrgeiziger nach einen Ausbildungsplatz, fällt auch meiner Familie auf.
Wie schon am Anfang erwähnt betrift es sogar das Leben alleine auch. Ich habe bevor ich mich in meine beste Freundin verliebt habe gedacht, warum ich überhaupt noch leben soll, kein Mensch braucht mich, ich bin wohl eher eine Last und ich selber habe auch keine Lust mein Leben alleine weiter zu leben. Ja im Grunde habe ich wirklich gedacht, ich kann jetzt sofort einfach sterben und es würde mich nicht stören... . Jetzt denke ich natürlich, das es sich zu leben doch lohnt, aber auch nur für meine beste Freundin.
Ich weiß das es nicht gut ist, wenn man für sich selber nichts tun will, erst recht leben. Und ich habe auch ziemlich angst davor, falls es mit meiner besten Freundin doch nicht klappt, nicht nur das ich dann wieder total unmotiviert bin, wenn man das denn so "harmlos" ausdrücken kann, es würde aber auch diese Gedanken nur ungemein verstärken und wie das am Ende ausgeht möchte ich wirklich nicht wissen.
Freunde habe ich nicht wirklich, eigentlich nur 2, einmal ein guten Kumpel, der in der nachbarstadt wohnt und halt meine beste Freundin, die leider 450km entfernt wohnt, weswegen wir uns auch nur sehr selten sehen, besonders weil keiner von uns beiden ein Auto hat und Zug auf dauer sehr teuer ist.
Einige kennen so bisschen meine Geschichte vielleicht schon mit meiner besten Freundin, aber hier nochmal kurz eine zusammenfassung: Meine beste Freundin und ich sind seit 4 Jahren befreundet, vor ca 1 1/2 jahren habe ich angefangen mich in sie zu verlieben. Vor ca. 3 Wochen habe ich ihr einen Liebesbrief geschickt in dem ich ihr meine Gefühle gestanden habe, sie war eigentlich froh drüber, ist sich aber nicht ganz sicher gewesen wie sie empfindet, sich aber eigentlich schon mehr vorstellen könnte, darüber wollten wir bei unserem nächsten Treffen weiter reden, was aber leider im moment noch etwas dauern könnte.
Ich vermute mal das die meisten wohl eine Therapie oder so mir nur empfehlen werden, dazu muss ich sagen, ich habe einen Termin bei einem Therapeuten, dieser ist aber erst in einem Jahr... .
Es ist auch bereits klar das ich eine Depression habe.
Ich weiß auch nicht so recht was ich mir von diesen Thread erhoffe, aber ich denke es ist einfach gut mal seine Gedanken raus zu lassen und die Meinung anderer zu hören.