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Benutzer69174 (42)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo
Meine Frage ist vielleicht ein bisschen komisch...
Mein Freund hat mich gebeten, nicht mit meinen Freundinnen oder mit irgendjemandem sonst über ihn zu reden, bzw. über unsere Beziehung. Wir hatten das Thema mal, als es mir mit einer Situation ziemlich mies ging und ich das gerne jemandem erzählt hätte und er mich dann aber bat, es keinem zu sagen...
Für mich war das damals sehr schwierig und zu guter Letzt hab ichs meiner besten Freundin, die auch wirklich keine Klatschtante ist, unter dem Siegel der Verschwiegenheit dann doch erzählt (hatte aber ein schlechtes Gewissen dabei). Diese Freundin hat es auch für sich behalten und später, als die Situation dann nicht mehr so akut war, hab ich meinem Freund dann gebeichtet. Begeistert war er nicht, aber Streit hatten wir dann auch nicht.
Wie seht ihr das denn? Darf man Dinge, die einen selbst belasten, nicht weitererzählen, nur weil da eventuell auch der Partner eine Rolle drin spielt? Oder die Familie des Partners (darum gings im oben genannten Fall)? Muss ich dann denen zuliebe den Mund halten und meine Sorgen und Ängste für mich behalten?
Oder überspannt mein Freund die ganze Sache und ist da überempfindlich? Wie kann ich ihm dann klarmachen, dass es WICHTIG für mich ist, Probleme loszuwerden, wenn ich welche habe?! Ich wills ja immer gar nicht an die große Glocke hängen... Ich will ja nur mit meiner besten Freundin oder meinem besten Freund oder so drüber reden - maximal 2-3 enge Vertraute von mir wüssten dann Bescheid und die kennen meinen Freund selbst ja auch gut genug, um nicht einfach so schlecht von ihm zu denken (falls das die Angst von meinem Freund sein sollte...).
Was meint ihr?
Meine Frage ist vielleicht ein bisschen komisch...
Mein Freund hat mich gebeten, nicht mit meinen Freundinnen oder mit irgendjemandem sonst über ihn zu reden, bzw. über unsere Beziehung. Wir hatten das Thema mal, als es mir mit einer Situation ziemlich mies ging und ich das gerne jemandem erzählt hätte und er mich dann aber bat, es keinem zu sagen...
Für mich war das damals sehr schwierig und zu guter Letzt hab ichs meiner besten Freundin, die auch wirklich keine Klatschtante ist, unter dem Siegel der Verschwiegenheit dann doch erzählt (hatte aber ein schlechtes Gewissen dabei). Diese Freundin hat es auch für sich behalten und später, als die Situation dann nicht mehr so akut war, hab ich meinem Freund dann gebeichtet. Begeistert war er nicht, aber Streit hatten wir dann auch nicht.
Wie seht ihr das denn? Darf man Dinge, die einen selbst belasten, nicht weitererzählen, nur weil da eventuell auch der Partner eine Rolle drin spielt? Oder die Familie des Partners (darum gings im oben genannten Fall)? Muss ich dann denen zuliebe den Mund halten und meine Sorgen und Ängste für mich behalten?
Oder überspannt mein Freund die ganze Sache und ist da überempfindlich? Wie kann ich ihm dann klarmachen, dass es WICHTIG für mich ist, Probleme loszuwerden, wenn ich welche habe?! Ich wills ja immer gar nicht an die große Glocke hängen... Ich will ja nur mit meiner besten Freundin oder meinem besten Freund oder so drüber reden - maximal 2-3 enge Vertraute von mir wüssten dann Bescheid und die kennen meinen Freund selbst ja auch gut genug, um nicht einfach so schlecht von ihm zu denken (falls das die Angst von meinem Freund sein sollte...).
Was meint ihr?