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Corona-(Durchbruch)-Infektions-Thread

V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1
Hallo,

ich wollte einen Thread eroeffnen zum Thema "Corona-Infektion", bzw. "Corona-Durchbruchsinfektion". Als ich vor ein paar Tagen meinen positiven Covid-Test erhalten habe, habe ich angefangen wild zu googlen: "Symptome bei Durchbruchsinfektion", "Verlauf bei Durchbruchsinfektion",... Teilweise findet man Artikel und auch Berichte, die Angst nehmen - teilweise aber auch welche, die Angst machen. Ich hoffe, dieser Thread kann Aengste nehmen.

Ich selbst (Anfang 30) wurde zweimal mit BionTech geimpft (2. Dosis Ende Juni) und habe mich letzte Woche bei meinem geimpften, positiv-getesten Partner angesteckt. Und ich bin sooo dankbar, dass ich die Chance hatte mich impfen zu lassen. Ich bin sicher, dass meine Symptome sonst nicht so mild waeren.

Ich denke, ich habe mich letzte Woche Sonntag angesteckt - also vor knapp einer Woche. Ich hatte davor schon eine hartnaeckige Erkaeltung, die auch noch nicht ganz auskuriert war, also war mein Immunsystem eh nicht auf der Hoehe.

Mein schlimmstes Symptom bisher waren Oberbauchschmerzen fuer zwei Tage. Ansonsten rieche ich tatsaechlich null (Super seltsames Gefuehl) und schmecke ganz wenig (Beste Zeit gesunde Lebensmittel zu essen, die ich hasse, zum Beispiel Rosenkohl :grin: ). Abends werde ich bald muede und meine Wangen fuehle sich sehr warm an und werden rot. Fieber hatte ich nur ganz leichtes vor ein paar Tagen. Meine Nebenhoehlen waren zu, aber da hat ein Kortison-Nasenspray gut geholfen (Ich neige aber eh zu Nasennebenhoehlenentzuendungen).

Vielleicht nimmt das ein paar Leuten, die Angst, die sich auch angesteckt haben. Und es zeigt halt auch, dass die Impfungen wirken. Mein Partner hatte die ersten drei Tage nachts staerkere Symptome (kurzzeitig hat er schlecht Luft bekommen, eine Nacht sehr starke Brustschmerzen), aber jetzt geht es ihm, bis auf Husten, auch wieder gut.

Ich bin gespannt, wann ich wieder riechen und schmecken kann. Ich hoffe, ich bleibe von Long-Covid verschont.

Vielleicht gibt es ja noch mehr, die einen milden Verlauf (dank Impfung) hatten.

Viele Gruesse
vry
 
sanguina
Benutzer149155  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #2
Liebe vry,

die Partnerin unseres Trauzeugen hat sich bei ihrem Vater mit Corona infiziert. Auch sie hatte Ende Juni ihre zweite Impfung mit Biontech, ihre Eltern etwas früher.

Der Vater hat es in die Familie gebracht, eine Woche später hatten es Mutter und meine Freundin auch.

Die drei decken drei Altersgruppen ab - 1x in den 70ern, 1x Anfang 60 und 1x Anfang 30. Interessanterweise geht es allen drei ziemlich ähnlich: Kopfschmerzen in verschiedenem Ausmaß, Halsschmerzen, raue Stimme, etwas Husten.

Dabei ist der älteste aus der Gruppe mehrfach vorerkrankt und eben auch im Alter schon ziemlich fortgeschritten. Die Impfung scheint gerade bei ihm gehörig etwas abzufangen.

Und was man daraus auch schließen kann: Boostern, boostern, boostern! 6 Monate verstreichen zu lassen, ist offensichtlich zu lang, um eine Ansteckung vor der Boosterung zu verhindern.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #3
Ich werde voraussichtlich morgen auf Arbeit geboostert, konnte aber in der Zwischenzeit so manchen Impfdurchbruch beobachten.
Die drei neusten erkrankten Bewohner bei uns sind alle drei im Oktober geboostert worden. Einer von ihnen liegt auf der intensiv und kommt wohl auch nicht zurück.
Zwei andere Kollegen sind schon geboostert, aber auch seit kurzem erkrankt. Einer von ihnen hat seit 4 Tagen Schüttelfrost.
 
H
Benutzer182524  (74) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #4
Wie ich schon woanders geschrieben habe, hatte sich mein Neffe letzten Monat auch trotz zwei Impfungen angesteckt. Kaum Symtome Die Infektion wurde auch nur bemerkt, weil er wegen stärkeren Husten (hat er öfters mal) beim Arzt war.
Mußte dann ein paar Tage in häusliche Quarantäne.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
V vry en gelukkig gute Idee und natürlich auch gute Besserung!
Ich drücke dir ebenfalls die Daumen, dass du keine Rückstände behälst.
Einer von ihnen liegt auf der intensiv und kommt wohl auch nicht zurück.
😔
Das ist traurig zu hören. Ich nehme an, du arbeitest im Altenheim und es geht um genau die Altersgruppe, die wir mit der (nicht erreichten) Herdenimmunität eigentlich schützen sollten. Wenn das Immunsystem unten ist, helfen Impfungen auch nur so viel...
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #6
Ich denke, ich habe mich letzte Woche Sonntag angesteckt - also vor knapp einer Woche. Ich hatte davor schon eine hartnaeckige Erkaeltung, die auch noch nicht ganz auskuriert war, also war mein Immunsystem eh nicht auf der Hoehe.
Genau das sagte meine Arbeitskollegin auch.
Gleiche Konstellation. Mit dem Booster wollte sie unbedingt länger warten. Ja, und jetzt im Urlaub angesteckt.
Aber nur minimale Symptome. Die Erkältung vorher war wohl schlimmer.
Gut, dass sie geimpft ist.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #7
Macht ihr euch eigentlich Gedanken darüber, eine Infektion nicht zu bemerken (oder falsch einzuschätzen) aufgrund von schwachen Symptomen?
Ich habe nämlich letztens fast eine Woche lang unterschwellig Symptome gehabt und bin darauf gekommen, dass man sich dann ja auch mit Schnelltest nicht sicher sein kann...
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #8
V vry en gelukkig gute Idee und natürlich auch gute Besserung!
Ich drücke dir ebenfalls die Daumen, dass du keine Rückstände behälst.

😔
Das ist traurig zu hören. Ich nehme an, du arbeitest im Altenheim und es geht um genau die Altersgruppe, die wir mit der (nicht erreichten) Herdenimmunität eigentlich schützen sollten. Wenn das Immunsystem unten ist, helfen Impfungen auch nur so viel...
Ja das stimmt auf alle Fälle mit dem Immunsystem. Gestern sollten wir alle geboostert werden, jedoch hat der Impfstoff nicht gereicht. Hier kamen genau 0 Dosen an.
Ich frage mich wie man so viele Leute bis Weihnachten impfen möchte wenn kaum was da ist…
Die Bereitwilligkeit sich impfen zu lassen ist Zumindest in der Stelle wo ich arbeite absolut vorhanden.

Macht ihr euch eigentlich Gedanken darüber, eine Infektion nicht zu bemerken (oder falsch einzuschätzen) aufgrund von schwachen Symptomen?

Gelegentlich schon. Gerade dann wenn ich frei habe oder aus dem frei kommen. Allerdings werde ich jeden Tag getestet, bin geimpft und habe auch in der ersten Welle vor der Impfung noch nie positiv reagiert. Selbst als noch regelmäßig pcr Tests bei uns gemacht wurden.
Da ist meine Sorge tatsächlich eher gering.
 
Dreizehn
Benutzer20579  (39) Planet-Liebe ist Startseite
  • #9
Ich muss gestehen, dass ich mit dem Thema auch noch nicht durch bin, weil ich letzten Samstag bei einem Paar zu Besuch war, das nun positiv ist. Er hatte Sonntag Abend einen positiven Schnelltest und am Mittwoch war dann der PCR Test da - bei ihr waren bis Mittwoch noch die Tests im Testzentrum negativ, PCR am Freitag positiv. Ich habe ihn nur 30 Sekunden mit 10 Meter Abstand gesehen, mit ihr aber gefrühstückt und geplaudert - sie hatte dann erst Mittwoch Symptome, vermutlich ist es also unwahrscheinlich, dass ich mich da angesteckt habe?

Er hatte wohl Fieber und Husten und war ziemlich fertig, sie musste niesen und etwas Husten und war etwas schlapp.

Bei beiden waren die Schnelltests erst positiv, als sie auch Symptome hatten - und die sorgfältig zu Hause gemachten auch schon, bevor die im Testzentrum angeschlagen sind. Die Bekannte meint, die im Testzentrum testen schludriger, als sie es zu Hause gemacht haben.

Ich bin seit Mittwoch im besorgt- habe immer wieder Kopfschmerzen, niese und huste in und wieder - letzteres habe ich in den Wintermonaten aber eh immer und es fühlt sich nicht anders an. Ohne die positiven Bekannten würde ich mir vermutlich keine Gedanken machen. Ich war Mittwoch und Freitag im Testzentrum und habe negativ zu Hause getestet - PCR habe ich keinen bekommen, da man die im Testzentrum selbst zahlen muss und ich nicht dazu gekommen bin, innerhalb der Öffnungszeiten beim Hausarzt anzurufen.

Gestern habe ich zu Hause nochmal negativ getestet und mein Mann denkt, dass ich es nicht habe - und selbst wenn, wäre es mir auch egal, wenn die Kinder nicht wären. Die haben bislang nichts weiter.

Am Freitag habe ich meinen Boostertermin und weiß gar nicht, ob ich vorher nochmal zum Test sollte? Weiß ja auch gar nicht, ob ich einen PCR-Test kriegen würde, muß ich morgen mal beim Hausarzt fragen.

Ich weiß auch gar nicht, wie schlimm es wäre, wenn ein PCR Test nun positiv wäre und ob das automatisch heißen muss, dass ich die Kinder anstecke. Wenn meine - theoretische- Virenlast so gering ist, dass seit Mittwoch kein Schnelltest anschlägt, wäre das doch erstmal ganz gut, würde ich vermuten. Bei den Bekannten waren die nämlich an Symptomen nämlich positiv, sonst hätten sie auch keinen PCR bekommen.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Gelegentlich schon. Gerade dann wenn ich frei habe oder aus dem frei kommen. Allerdings werde ich jeden Tag getestet, bin geimpft und habe auch in der ersten Welle vor der Impfung noch nie positiv reagiert. Selbst als noch regelmäßig pcr Tests bei uns gemacht wurden.
Da ist meine Sorge tatsächlich eher gering.
Wir testen 2x die Woche, aber eben wegen der Impfung würde es mich nicht wundern, wenn der Test negativ ausfällt bei schwachen oder nicht vorhandenen Symptomen. Das ist ja das, was mir Sorgen macht.
 
Kartoffeltierchen
Benutzer182523  (34) Sehr bekannt hier
  • #11
Wir testen 2x die Woche, aber eben wegen der Impfung würde es mich nicht wundern, wenn der Test negativ ausfällt bei schwachen oder nicht vorhandenen Symptomen. Das ist ja das, was mir Sorgen macht.
Im Zweifel einfach in der Nase testen. Wir haben die Erfahrung gemacht das nasenabstriche aussagekräftiger sind. Das klappt auch bei geimpften und wenn Symptome da waren, dann hat man das auch am Schnelltest gemerkt.
 
M
Benutzer30735  Sehr bekannt hier
  • #12
Macht ihr euch eigentlich Gedanken darüber, eine Infektion nicht zu bemerken (oder falsch einzuschätzen) aufgrund von schwachen Symptomen?
Ich habe nämlich letztens fast eine Woche lang unterschwellig Symptome gehabt und bin darauf gekommen, dass man sich dann ja auch mit Schnelltest nicht sicher sein kann...
Selten - wenn ich arbeite werde ich regelmäßig getestet und wenn ich (länger) frei habe, kommt es drauf an mit wem ich mich treffe - da das aber großteils junge, mehrfach geimpfte Leute sind, mache ich mir da wenige Gedanken.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #13
Wir testen 2x die Woche, aber eben wegen der Impfung würde es mich nicht wundern, wenn der Test negativ ausfällt bei schwachen oder nicht vorhandenen Symptomen. Das ist ja das, was mir Sorgen macht.
Ja, das kann halt gut sein.

Und die Qualität von Schnelltests variiert auch enorm. Manche sind gut und brauchbar, manche sind ungefähr so zuverlässig dass man genauso gut würfeln könnte (Antigen-Schnelltest: Wie gut ist mein Schnelltest?).

Wenn man einen guten Test hat kann man bei negativem Schnelltest aber zumindest ziemlich sicher sein dass man wenn dann nur wenig Viruslast verbreitet.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
Macht ihr euch eigentlich Gedanken darüber, eine Infektion nicht zu bemerken (oder falsch einzuschätzen) aufgrund von schwachen Symptomen?
Ja, aber ich vertraue da schon in regelmäßige Tests. Irgendwann schlagen die an, so sind sie doch konzipiert. Und ich mach auch immer Nasenabstriche.
Seitdem die Teststationen wieder kostenlos sind, geht es auch wieder dahin. Wobei die Gute, wo sie ordentlich kratzen, leider zugemacht hat.
 
celavie
Benutzer58054  (42) Sehr bekannt hier
  • #15
Ich beobachte überall Durchbrüche - viele geimpfte haben milde Symptome (Riechen, Schmecken, schlapp). Ich hatte gestern meine 3. Impfung und hoffe, dass ich bei einer Infektion mit einem milden Verlauf davonkomme.
Gute Besserung V vry en gelukkig
 
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V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #30
Leute, ich habe keine Ahnung, wann ich mich impfen lassen soll. 🙈
RKI:
Personen, die nach COVID-19-Impfung
(unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen)
eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht
haben, sollen im Abstand von 6 Monaten nach
Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.
NHS:
If you have a COVID-19 positive
result, when can you have a
booster?
You will still need the booster but you should wait at
least 4 weeks from your COVID-19 infection.
Irgendeine amerikanische Website:
Should I get a booster if I've already
been fully vaccinated and had a
breakthrough case of COVID-19?
Although there is not good data about
an average person in that situation,
benefit probably outweighs harm from
the booster in this situation because the
risk of harm from the vaccines is so low
Some suggest that you can or should
wait 90 days after you've had COVID
before getting a booster because you're
pretty well protected by natural
immunity for at least 90 days. If you are
in any way immunocompromised, you
should get the booster.

Also man soll wohl mindestens vier Wochen warten, aber es verunsichert mich, dass das RKI rät sechsmal solange zu warten wie das NHS.
 
Lacrimae Puellae
Benutzer85637  Meistens hier zu finden
  • #32
Leute, ich habe keine Ahnung, wann ich mich impfen lassen soll. 🙈
RKI:
Personen, die nach COVID-19-Impfung
(unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen)
eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht
haben, sollen im Abstand von 6 Monaten nach
Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.
NHS:
If you have a COVID-19 positive
result, when can you have a
booster?
You will still need the booster but you should wait at
least 4 weeks from your COVID-19 infection.
Irgendeine amerikanische Website:
Should I get a booster if I've already
been fully vaccinated and had a
breakthrough case of COVID-19?
Although there is not good data about
an average person in that situation,
benefit probably outweighs harm from
the booster in this situation because the
risk of harm from the vaccines is so low
Some suggest that you can or should
wait 90 days after you've had COVID
before getting a booster because you're
pretty well protected by natural
immunity for at least 90 days. If you are
in any way immunocompromised, you
should get the booster.

Also man soll wohl mindestens vier Wochen warten, aber es verunsichert mich, dass das RKI rät sechsmal solange zu warten wie das NHS.
Ich habe da auch schon drüber nachgedacht und bisher von niemandem eine klare Antwort bekommen. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Infektion letztendlich einen ähnlichen Boostereffekt hat, wie die dritte Impfung. Mit dem Genesenenzertifikat + Impfzertifikat hat man zumindest hier auch den gleichen Status wie mit Boosterimpfung. Mir wurde gesagt, ich könnte mich dann im Februar/März noch einmal um eine Impfung kümmern.
 
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Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #408
Dass Geimpfte früher reagieren, klingt noch logisch. Aber wenn der Test erst nach vielen Tagen anschlägt, heißt es doch, dass die Virenlast zu dem Zeitpunkt immer noch ansteigend ist. Da läuft doch was schief, oder nicht? Das würde nämlich bedeuten, dass die Reaktion nicht gerade effizient ist.
inwiefern meinst du "da läuft was schief"? dass die impfung die gegen den wildtyp entwickelt wurde gegen omikron nicht mehr so arg viel hilft (besonders nicht, wenn die letzte impfung lange her ist) ist doch nichts neues..?

edit, letztlich zeigt aber auch genau das, dass die impfung eben doch wirkt: der virus kann sich nicht erstmal tagelang ganz gechillt vermehren bevor der körper etwas merkt und anfängt zu reagieren. dass es trotzdem zeit braucht, die (nochmal an omikron angepassten) antikörper zu bilden und den virus zu bekämpfen - und dieser sich solange vermehrt - ist aber klar.

positiv gesehen (so die menschen sich bei symptomen, die covid sein könnten täglich testen) haben wir dem virus damit seinen extremen vorteil der präsymptomatischen infektiösität genommen. bis die virenlast hoch genug ist um sich in dieser hinsicht auszuwirken sind schon symptome da, man ist vorgewarnt. doof natürlich, wenn man sich nur am beginn der symptome testet und dann sagt "test negativ, is kein covid". hier haben sich für geimpfte menschen die regeln ein wenig gedreht, aber scheinbar wird das mal wieder nicht sehr klar kommuniziert.

hier, das bild zeigt das sehr toll:
1649332536028.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Crüx
Benutzer36720  Verbringt hier viel Zeit
  • #431
Tatsächlich scheinen normale Hausärzte davon nur wenig umzusetzen, da muss man schon diskutieren.

Der normale Hausarzt mit gedeckeltem Budget für GKV-Patienten würde auch Probleme bekommen, wenn er jeden Covid-Patieten pauschal zum Kardiologen schickt.
 
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #437
Nennt mich ruhig leichtsinnig, aber jede Person, von Kindern und Symptomlosen bis hin zum Greis, so ganz ohne Anlass beim Facharzt auf den Kopf zu stellen, scheint mir dann doch ein klein wenig übertrieben.

Klar wenn man Symptome hat, die auf ein kardiologisches Problem hindeuten, und diese sich auch längere Zeit nach Genesung hartnäckig manifestieren, oder man immer wieder sportliche Höchstleistungen erbringt und da auf Nummer sicher gehen will, würde ich auch zum Arztbesuch raten. Kann ja nicht schaden. Oder mal das Blut checken lassen, was man ohnehin alle paar Jahre spätestens mal routinemäßig tun sollte. Aber automatisch gleich beim Kardiologen durchklingeln nur weil ich nen positiven Coronatest in Händen halte? Nö, würde ich persönlich Abstand davon nehmen, aber ok, bleibt letztlich ja jedem selbst überlassen und wenn sich die jeweilige Person danach besser fühlt, sei ihm/ ihr das natürlich gegönnt. :smile:

Ich halte nur nichts davon, jetzt Panik zu verbreiten unter denen, die keine oder nur ganz geringfügige Beschwerden haben/ hatten und eigentlich nicht auf die Idee gekommen wären, einen Arzt aufsuchen zu müssen, jedoch jetzt einzig durch manche Forenbeiträge so verunsichert wurden, dass sie denken, ein Besuch beim Kardiologen wäre obligatorisch wenn man eine Infektion mit Corona durchgemacht hat und sie wären weiß Gott wie leichtfertig, weil sie dies bisher unterlassen haben.
 
G
Benutzer Gast
  • #522
Wenn morgen auch wieder negativ ist, kann ich also wohl doch in den Urlaub…
wie ist die Lage bei dir?
Hoffe ihr konntet dann doch zusammen in den Urlaub!

Bei uns ist die Lage unverändert..
Kind ist fett positiv. Hat immer noch Halsweh und ist schlapp.

Ich habe keine Symptome bisher, war gestern negativ und teste mich erst morgen wieder (wir haben nicht mehr genug Tests im Haus um nun ständig und "sinnfrei" an den Feiertagen zu testen, ich lasse die Tests lieber dem Kind)

Spannend ist auch, dass das Kind im Testcenter negativ war.
Aber schon 2x zu Haus fett positiv (2 versch. Hersteller)
Der Test im Center wurde aber sehr "halbherzig" gemacht. :what:
ich denke lieber nicht darüber nach, wie viele lustig rumspazieren, weil sie denken, sie sind negativ.

Wir haben dann aus Neugier zu Hause einen 2. Test extra ziemlich "falsch" durchgeführt.
(sehr kurz nur das Stäbchen in die Nase und auch nur vorn bissle rumgestrichen)
Selbst bei dem war der Strich schwach zu erkennen.
Frag mich wirklich wie korrekt diese Testcenter arbeiten :ninja:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #565
Das ist ein Fakt und keine Corona-Panikmache.
Ist einfach individuell - meine Cousine konnte zwei Wochen nach dem sie eine Woche flach lag wieder in ihrer üblichen Zeit laufen, und hat keinerlei Nachwirkungen. Meine Freundin ist generell autoimmun etwas gehandicapt, die spürt immer noch ziehen in den Rippen, wenn sie Sport macht. Kann so jeden einzelnen ganz unterschiedlichen Verlauf um mich herum aufzählen.
Da ist jeder einzelne Verlauf schon für sich ein Fakt und kein Märchen - sagt aber für jemanden anderen eben nicht viel aus, außer "bei mir war es so und so". Ist eine ziemlich individuelle Infektion, bei der man Glück oder Pech haben kann - mit mehr Varianz als andere Infektionen, gut möglich. Aber nicht von Haus aus automatisch für jeden immer anstrengender.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #575
Auf diesen Teil bezog ich mich hauptsächlich. Vielleicht hätte ich da auch ein älteres Beispiel bringen sollen. Doch, mir wäre das aufgefallen. Ich trage seit Jahren eine Garmin am Arm, fast rund um die Uhr.
Off-Topic:
Ich hatte vor ... 9 Jahren eine Lungeninfektion, deren Erreger nie wirklich bekannt wurde, und ich hab 7 Monate nicht mal einen halben Stock Treppen gehen können, ohne Sternchen vor den Augen. Eine Freundin hatte eine unbestimmte Lungenentzündung Mitte 20, die konnte 6 Wochen später noch nicht lange genug stehen um ihr Pferd auch nur zu longieren.

Nur weil man SELBST vorher noch keine Infektion hatte, die sich so lange gezogen hat, heißt das nicht, dass andere so eine nicht hatten, oder es keine gegeben hätte.
JETZT trifft es halt mehr Leute, und ist damit präsenter, das ist sicher nicht zu leugnen.
Niemand hat sich für mein Herzrasen und meine Atemnot interessiert dazumal "wird schon wieder werden, schonen Sie sich."
Wie oben gesagt - der eigene Verlauf von etwas sagt einfach nur für einen selbst etwas aus, nicht für die Erkrankung in Allgemeingültigkeit.


Die Sammlung der verschiedenen Einzelerfahrungen ist daher auf jeden Fall generell interessant, weils so ein möglichst breites Bild der möglichen Verläufe zeigt.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #586
Off-Topic:
Und ich hatte mit drei Jahren Scharlach, direkt danach eine Lungenentzündung und schleppe seither das Asthma mit mir herum. Ich hatte also schon mal eine schwere Infektion mit Langzeitfolgen. Long-Scharlach, sozusagen.
Was ich seltsam/interessant/faszinierend finde ist, dass ich während meiner akuten Corona-Erkrankung keine Kurzatmigkeit, keinen Husten (oder nur wenig) oder dergleichen hatte aber jetzt, 4 Wochen später beim Sport Probleme mit meinem (davor nahezu inexistenten) Asthma habe.
Ich will damit nicht sagen "Covid ist so böse", ich will damit sagen, dass es mich überrascht, womit ich immer noch zu kämpfen habe.
Off-Topic:
Hab ich jetzt schon immer mal wieder gehört, grade bei so "leicht schnupfig" akut und dann noch so lang mit Müdigkeit und Herzrasen gezogen. Ich gehe ja nach wie vor mit der Theorie, dass es einfach eine mehrphasige Infektion ist, die die Viren verursachen und dass sie nicht detektiert bei manchen persistieren. Sprich, der Schnupfen ist nur die erste Phase der Krankheit. Dann verklingt die akute Ansteckungsfähigkeit, entweder Viren selbst oder Immunokomplexe oder was auch immer - gibt Untersuchungen dazu, sehr spannend - persistieren und haben weiter Auswirkungen.
Heißt, ist wie bei Masern eben nicht NACH der Erkrankung, und eine Folge, sondern TEIL der Erkrankung - bei manchen verschwindet alles nach der akuten Phase, bei andern schließen sich eben weitere Phasen an.
Gibt im Tierreich einige Viren, die so funktionieren, finde ich daher vielleicht auch total logisch.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #620
Tja, aber wo ist die Grenze? Dass man danach müde ist? Müder? Länger?
wenn es dir am nächsten oder übernächsten tag schlechter geht als vorher war es zuviel und das sollte man zeitnahe nicht wiederholen. bei dem einen menschen ist das schon nen kurzer einkauf, bei nem anderen die ganze wohnung staubsaugen. in ganz schlimmen fällen sind es schon kurze unterhaltungen.

wenn du danach nur erledigt bist und dein zustand sich nicht wirklich verschlimmert sollte es zumindest soweit im rahmen sein, dass es keinen crash auslöst, dann würde ich vorerst aber auch nicht über diesen punkt hinausgehen. wenn der dann mühelos gelingt, dann den nächsten angehen.

Was wird chronisch, wenn nix Konkretes gefunden wird?
tja, das ist die gute frage. wenn du dich zu dem thema etwas belesen möchtest würde ich dir Post-Exertional Malaise — Deutsche Gesellschaft für ME/CFS empfehlen.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #790
Das Thema Corona-Infektion ist zwar so gut wie gänzlich verschwunden aus dem Alltagsleben und den Medien, aber es wird ja doch noch Infektionen mit diesem Virus geben, vermute ich mal.

Daher frage ich:
Macht noch irgendwer Corona-Selbsttests, wenn ihr Symptome habt, die auf eine Erkältung/Grippe hindeuten?
Wenn ja, und der Corona-Test wäre positiv, würdet ihr daraus irgendwelche speziellen Konsequenzen ziehen, oder es einfach handhaben, wie mit jeder anderen Erkältung/Grippe?

Ja, mache ich, meine Tests sind allerdings abgelaufen, meine Hand ins Feuer legen würde ich dafür daher nicht.
 
Metallfuß
Benutzer177659  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #791
Mein Hausarzt hat neulich danach gefragt ob ich getestet habe. Hatte ich zum Glück schon
 
Camellia
Benutzer184772  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #792
meine Tests sind allerdings abgelaufen
Habe beim Aussortieren meiner "Medizinschublade" auch festgestellt, dass die noch vorhandenen Selbsttests seit fünf Monaten abgelaufen sind und mich gefragt, ob ich da wieder welche nachkaufen sollte. :unsure:
 
Schnecke106
Benutzer85763  Beiträge füllen Bücher
  • #793
Ich habe gerade letzte Woche positiv bei einer Erkältung getestet (einfach, weil wir eh noch so viele hier haben). Konsequenzen gab es aber für mich nicht, ich habe es so gehalten wie bei anderen Erkältungen: Wer krank ist, bleibt zuhause.

Extra Tests neu kaufen würde ich mir vermutlich nicht.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #794
Wir testen nicht mehr. Weil es in unserem Umfeld irrelevant ist. Wenn wir oder die Kinder wirklich krank sind (also mehr als ein bisschen Halskratzen oder laufende Nase), bleiben wir zu Hause, egal ob Corona, Grippe, starker grippaler Infekt oder was auch immer.
Ich hatte aber beide Male, als ich positiv auf Covid-19 getestet habe, Geruchsverlust, womöglich würde ich also wieder testen, wenn ich es wieder hätte. Wobei ich beim letzten Mal negativ war, ist auch einfach inzwischen fraglich, was die Tests noch taugen.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #795
Wobei ich beim letzten Mal negativ war, ist auch einfach inzwischen fraglich, was die Tests noch taugen.
Ich behaupte, dass die gar nichts mehr taugen.
Wer hat schon im Blick, welche Variante gerade aktuell ist?
 
Crüx
Benutzer36720  Verbringt hier viel Zeit
  • #796
Ich würde nicht testen, wozu auch? Es wird auch nicht standardmäßig auf Grippe getestet. Dass ich mit einer (starken) Erkältung nicht ins Büro gehe, versteht sich von selbst.
 
Diania
Benutzer186405  (52) Sehr bekannt hier
  • #797
Ich würde nicht testen, wozu auch?
Für mich. (Ich würde mir heute hochdosierte Vitamine einwerfen.) Familie und Freunde würde ich noch mehr als bei einem grippalen Infekt auf Abstand halten.
 
wild_rose
Benutzer164330  Beiträge füllen Bücher
  • #798
Dass ich mit einer (starken) Erkältung nicht ins Büro gehe, versteht sich von selbst.
Stimmt, aber ich bleibe normalerweise nicht zu Hause weil mein Mann krank ist, solange es mir gut geht. Ein positiver Coronatest würde das ändern.

In der Firma meines Mannes hat sich vor kurzem eine ganze Abteilung innerhalb von Tagen gegenseitig angesteckt udn war dann quasi vollständig arbeitsunfähig. Dem würde man was erzählen, würde er auf Arbeit auftauchen während ich positiv getestet bin.
Wir können aber auch beide problemlos Homeoffice machen. Ich weiß nicht wie ich es halten würde, wäre ich z.B. im Handwerk.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #799
Macht noch irgendwer Corona-Selbsttests, wenn ihr Symptome habt, die auf eine Erkältung/Grippe hindeuten?
Nope.
Ich verhalte mich bei jedem echten krank sein gleich - möglichst keine Menschen und ausruhen. Daran würde ein Corona Test oder nicht Test rein gar nichts ändern.

Off-Topic:
Ich hab noch nie positiv getestet, und muss ja nun jetzt, wo es keine externen Konsequenzen mehr gibt, nicht damit anfangen.


In meinem Umfeld testet niemand, ist also auch da völlig konsequenzenlos. Wird von mir (und allen mit denen ich enger zu tun habe) gesehen und behandelt wie jede andere schwerere Erkältung auch.
 
S
Benutzer188774  Meistens hier zu finden
  • #800
Macht noch irgendwer Corona-Selbsttests, wenn ihr Symptome habt, die auf eine Erkältung/Grippe hindeuten?
Wenn ja, und der Corona-Test wäre positiv, würdet ihr daraus irgendwelche speziellen Konsequenzen ziehen, oder es einfach handhaben, wie mit jeder anderen Erkältung/Grippe?
Ich teste immer bei Anzeichen für Erkältung/ Grippe, nicht nur 1x. Wenn ich Corona hätte, würde ich tatsächlich zuhause bleiben und auch keinen Besuch empfangen. Hätte mental aber kein Problem, meinen Freund zum einkaufen zu schicken, wenn er in dem Moment negativ getestet würde. Sonstige Freizeitaktivitäten würde er wohl aber nicht machen, denke ich, und würde ich auch nicht gut finden. Das kann man eigentlich seinem Umfeld ja auch nicht antun, dass man nichts sagt und sich dann trotzdem trifft. Ich fände es wichtig, dass Menschen dann die Entscheidung selbst treffen können, ob sie einen in dem Fall überhaupt sehen wollen.
 
Schnecke106
Benutzer85763  Beiträge füllen Bücher
  • #801
Ich teste immer bei Anzeichen für Erkältung/ Grippe, nicht nur 1x. Wenn ich Corona hätte, würde ich tatsächlich zuhause bleiben und auch keinen Besuch empfangen. Hätte mental aber kein Problem, meinen Freund zum einkaufen zu schicken, wenn er in dem Moment negativ getestet würde. Sonstige Freizeitaktivitäten würde er wohl aber nicht machen, denke ich, und würde ich auch nicht gut finden. Das kann man eigentlich seinem Umfeld ja auch nicht antun, dass man nichts sagt und sich dann trotzdem trifft. Ich fände es wichtig, dass Menschen dann die Entscheidung selbst treffen können, ob sie einen in dem Fall überhaupt sehen wollen.

Da bin ich ganz bei Dir, wobei ich finde, dass das für alle Erkältungskrankheiten gilt, egal ob sie nun Corona, Rhinovirus oder Streptokokken heißen.

Ich bleibe krank zuhause und lade auch niemanden ein bzw. wenn ich jetzt zum Beispiel krank bin und mein Kind erwartet Besuch, dann sage ich anstandshalber Bescheid, dass ich krank bin und ggfs. ansteckend.

Aber unser Sohn war jetzt zum Beispiel auch im Kindergarten während ich positiv war, er selbst hatte keinerlei Erkältungssymptome.
 
Caelyn
Benutzer87573  (36) Sehr bekannt hier
  • #802
Wenn ich krank bin teste ich auch noch. Meine gesamte Familie außer meinem
Bruder und mir (+ jeweils Anhang) hatte noch kein Corona. Mir wäre das Risiko zu groß meine Eltern, Tanten und oma anzustecken, die das alle noch nicht hatten und aufgrund ihres Alters auch Vorerkrankungen haben.
 
casanis
Benutzer77547  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #803
Da wir schon lange keine Tests mehr zu Hause haben, testen wir uns auch nicht mehr, wenn wir Erkältungs- oder Grippesymptome haben. Wir verhalten uns inzwischen zu 100% wieder so wie wir uns vor Corona bei ähnlichen Symptomen verhalten haben.

Ist schon krass wie sich ein solches Jahrhundertereignis, das unser aller Leben mehr als 2 Jahre so einschneidend verändert und uns alle so beschäftigt hat (auch hier im Forum) sich dermaßen schnell quasi in Luft auflöst und sowohl aus der öffentlichen und politischen Diskussion als auch dem persönlichen Alltag verschwindet.
 
G
Benutzer Gast
  • #804
Wir testen uns nicht mehr. Im Nachhinein gehe ich schwer davon aus, dass eine Erkältung im Frühjahr wohl Corona war, wäre dann bei uns allen die zweite Infektion trotz Impfungen und Booster. Aber durch ein Kita-Kind hat man ja doch öfter mal ein paar Tage Halskratzen oder Schnupfen, da testen wir sicher nicht jedes Mal. Was sollte auch die Konsequenz sein? Da vermutlich die Minderheit sich bei Symptomen noch testet, wäre Isolation doch eh sinnlos.
 
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