Bin ich im fortgeschrittenen Alter schwul geworden?

[Benutzer177309 (54)]

mein Name ist Lars, ich bin 50 Jahre alt und verheiratet.
Leider baut sich vor mir ein Problem auf, das ich etwas unterschätzt habe:
Da es real sexuell mit Frauen nie so gut geklappt hatte, wie ich es mir vorher ausgemalt hatte, musste ich immer wieder meine Fantasien bemühen. Ich stellte mir sehr oft vor, ich hätte Geschlechtsverkehr mit einem Mann. Dennoch verliebte ich mich bisher nur in Frauen verliebt und finde nur Frauen attraktiv.
Da ich mir ganz sicher war, die Fantasien irgendwann wieder einfach abstellen zu können, dachte ich, das wäre alles im normalen Bereich der Heterosexualität und das ginge anderen genauso.
Leider brauchte ich immer größere Kicks. Es kamen erotische Filme dazu und die Möglichkeiten des Internets. Von Jahr zu Jahr wurde der Bereich der schwulen Fantasien größer und die heterosexuellen kleiner. Heute finde ich nackte Frauenkörper nicht mehr erregend und kann mir andererseits sogar Zärtlichkeiten mit einem Mann vorstellen. Ich schaffe es nicht mehr, mit meiner Frau zu schlafen. Obwohl ich verheiratet bin, wird der Drang, alles in die Realität umzusetzen immer größer. Als ich mal auf Geschäftsreise war und einen Erotikshop aufsuchte, fühlte ich mich im Gaybereich wie angekommen.
Ich rede mir dennoch immer wieder ein, dass das nur Verirrungen sind und ich das wieder abstellen kann.
Was soll ich nur machen? Habe ich mit meinen "Kicks" etwas angestellt, was ich nicht mehr loswerde?

Für euere Hilfe wäre ich sehr dankbar.

 

[Benutzer172492]

Ehrlich gesagt denke ich, dass du immer schon schwul warst und es nicht wahrhaben wolltest.
Das ist sicher schwer für dich zu akzeptieren, bei all der Homophobie mit der Männer aufwachsen. Aber wenn du es kannst, solltest du ehrlich zu deiner Frau sein. Ihr seid beide nicht mehr die Jüngsten und verdient beide jemanden, der euch liebt und attraktiv findet.

 

[Benutzer]

... Verdient beide jemanden, der euch liebt und attraktiv findet.

Schließt das eine das andere aus? Liebst du deine Frau, siehst du sie wenn du sie Augen zu machst und an 20 Jahre in der Zukunft denkst? Wie sieht sie die Situation? Ist da noch eine Partnerschaft oder ist da schon ein Keil dazwischen?

 

[Benutzer]

Hallo Lars, das hat nicht ursächlich mit Fantasien zu tun - deine eigentliche Prägung bringt diese Fantasien hervor... In unserer heterosexuellen Gesellschaft ist es ja das Ziel, hetero zu heiraten und Kinder zu bekommen. Je nachdem, wie sehr hetero deine Familie und das Umfeld war, in dem du aufgewachsen bist, hast du vllt frühere Signale deiner selbst ignorieren können, die da sagten, du solltest auch mal Jungs/Männer ausprobieren.

Also hast du dir‘ne Freundin gesucht, sie geheiratet und gedacht, alles gut.

Will sagen: ich glaube nicht an eine Phase, nicht daran, dass das „vorübergehen“, ich nehme eher an, dein Ich lässt sich nicht länger unterdrücken...
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Schließt das eine das andere aus? Liebst du deine Frau, siehst du sie wenn du sie Augen zu machst und an 20 Jahre in der Zukunft denkst? Wie sieht sie die Situation? Ist da noch eine Partnerschaft oder ist da schon ein Keil dazwischen?

Gute Frage, - aber ich lese aus seinem Text, dass sich das (heute schon) ausschließt.
[doublepost=1579969637][/doublepost]Noch was: schwul wird man nicht, - man ist es. Gerne - siehe Freud & Co. - mehr oder weniger, dennoch kann man es nicht werden. Auch nicht, wenn man hetero ist und es gerne werden wollte.

 

[Benutzer174907 (29)]

Du solltest schleunigst mit deiner Frau reden, alles andere wäre unfair. Sind denn da noch irgendwelche Gefühle oder ist das mehr die Gewohnheit, die dich noch bei ihr hält?

Denke auch, dass du womöglich schon immer schwul warst, aber es dir nicht eingestehen konntest oder es vlt selbst nicht gemerkt hast, da ja meistens (teils ohne böse Absicht) erwartet wird, das ein Mann auf Frauen steht und dir das von deinem Umfeld vlt unterbewusst so eingeredet wurde.

Dass du Frauenkörper abstoßend findest, finde ich übrigens ungewöhnlich, ich weiß nicht so recht, was der Grund dafür sein kann, denn Ich kann mir vorstellen, dass die meisten Schwulen das nicht so sehen. Auch ich als absolut heterosexuelle Frau finde den Körper von Frauen nicht abstoßend, er zieht mich halt nur nicht an.

 

[Benutzer172492]

Schließt das eine das andere aus?

Naja, er will ja bereits keinen Sex mehr mit ihr. Wenn sie das aber noch möchte, wird das vermutlich schwierig für sie sein, sich abgewiesen und nicht begehrt zu fühlen. Insofern sollte er also schon ehrlich sein, da sie dann zumindest die Chance hat, sich wieder körperliche Zuneigung anderweitig zu holen.

Ein gemeinsames Leben fortzuführen steht auf einem anderen Blatt.

 

[Benutzer176836 (48)]

„Es ist niemals zu früh und selten zu spät.“

Also erzähl deiner Frau, wie es dir geht. Sprich dich aus, das allein wird dir schon gut tun. Und danach kannst du und sie, im Idealfall ihr gemeinsam, entscheiden, wie die Reise weitergeht.

Ich wünsch dir alles Gute!

 

[Benutzer]

Ich bin auch dafür, dass du dringend über deine Fantasien mit deiner Frau sprichst.

Du musst ja noch keine Lösung präsentieren. Rede dir alles von der Seele und sage ihr, dass du überfordert bist, es dir aber wichtig ist, dass sie es weiß und du möchtest, dass ihr beide eine Lösung findet. Egal wie die aussehen mag.

 

[Benutzer]

Ich rede mir dennoch immer wieder ein, dass das nur Verirrungen sind und ich das wieder abstellen kann.
Was soll ich nur machen? Habe ich mit meinen "Kicks" etwas angestellt

Eins hatte ich vergessen, zu erzählen: zwar bin ich um einiges jünger, hatte aber einen ähnlichen Weg, wie du. Freundin, es Mutter erzählt, sie: happy. Dann ein Freund, Mutter nervös, „die Freundin war doch sooo nett!!“ - So ging es x-mal hin und her. Ich bin vermutlich ein klassischer Bi-Mann - 50/50. Ich liebe einen „Geist“, den Menschen, - eig nicht „Mann“ oder „Frau“. Auch zu dritt war alles schön. Woher diese „Offenheit“ kommt? Keine Ahnung, ich kenne es nicht anders (und liebe es).

Nur - inzwischen wurde mir klar, dass ich auch und besonders Schwänze liebe. Doch mehr schwul, als hetero... Nuja.

Egal. Ich habe jetzt einen Mann, und der ist Klasse. Lieb, offen, ehrlich, sexy, mit Schwanz, - äh...

Ich wünsche dir jedenfalls, dass du auch einen für dich findest, - aber dafür musst du vorher „frei“ sein.

Redet!

 

[Benutzer167118 (30)]

Noch was: schwul wird man nicht, - man ist es. Gerne - siehe Freud & Co. - mehr oder weniger, dennoch kann man es nicht werden. Auch nicht, wenn man hetero ist und es gerne werden wollte.

Also ich würde dem zustimmen, dass man seine Gefühle und Vorlieben nicht oder nur sehr bedingt selber kontrollieren kann. Man kann sich also nicht selber für Hetero- oder Homosexualität entscheiden. Man ist einfach das eine ider das andere (oder bi oder asexuell etc.).

ABER bist du sicher, dass sich die Präferenz nicht ändern kann? Oder anders gefragt: Warum würdest du sagen, dass es ausgeschlossen ist schwul zu werden? Ich halte das durchaus für möglich.


lars70, ich verstehe, dass es dich verwirrt und auch sehr beschäftigt. Wärst du jung und ungebunden würde ich sagen: Sei offen für alles, leg dich nicht fest und finde für dich heraus was du tatsächlich bist.
Das Problem ist, dass du verheiratet bist. Du solltest mit ihr reden und ehrlich sein. Wenn du sie liebst, dann sag ihr das auch, aber sei ehrlich was deine Fantasien und möglichen Präferenzen angeht. Ich denke das hat man nach vermutlich mehreren Jahren Ehe verdient.

Es ist möglich, dass du schon immer schwul warst und nur gemacht hast was die Gesellschaft einem leider immer noch - und früher sicher umso mehr - aufdrückt. Das Heterosexualität normal ist und Homosexualität nicht.
Vielleicht bist du auch Bisexuell, deine derzeitige Neigung könnte daraus resultieren, dass du es bisher nie hattest und es demnach willst. Es ist nur natürlich, dass man häufig will, was man eben nicht hat.
Versuch für dich herauszufinden was du wirklich möchtest und wo deine Vorlieben liegen und rede dann definitiv mit deiner Frau.
Es ist besser sich ggf. zu trennen, als eine Lüge zu leben oder sie zu betrügen.

 

[Benutzer176918 (43)]

Off-Topic:

Dass du Frauenkörper abstoßend findest, finde ich übrigens ungewöhnlich, ich weiß nicht so recht, was der Grund dafür sein kann, denn Ich kann mir vorstellen, dass die meisten Schwulen das nicht so sehen. Auch ich als absolut heterosexuelle Frau finde den Körper von Frauen nicht abstoßend, er zieht mich halt nur nicht an.

Das kenne ich sehr wohl. Wenn man auf irgendwelchen Partys ist und z.B. das Geburtstagskind einen nahezu ausschließlich homosexuellen Freundeskreis hat, kommt es ziemlich häufig vor, dass der Ekel vor Frauenkörpern thematisiert wird. Das wird dann mitunter so drastisch geäußert, dass ich manchmal kaum an mich halten kann, da nicht zu intervenieren, weil es erstens hoch respektlos ist, die Kerle zweitens ja auch Mütter haben und ich drittens mich immer frage, warum die sich da so reinsteigern. Ende letzten Jahres z.B. war das Paar, bei dem wir eingeladen gewesen waren, im Sommer an einem bekannten Cruising-Seestrand gewesen und hatten dort eine Frau beim Sex mit mehreren Männern gesehen und dann darüber berichtet, wir traumatisiert sie von dem Anblick waren ...

Zum TE: Sexualität ist ja nichts feststehendes, sondern - in einem gewissen Rahmen - lebenslang im Fluss - dennoch führen Versuche, das gewaltsam zu verändern (Konversionstherapien etc.) zu schweren psychischen Schäden und treiben die Leute in den Suizid. In deinem Fall klingt es aber tatsächlich eher nach von Anfang an verdrängter Homosexualität. Nur, was genau bringt Dir deine Fragestellung? Ob geworden oder schon immer gewesen, ist eigentlich egal, jetzt jedenfalls scheinst Du ja ganz überwiegend homosexuell orientiert zu sein. Du solltest Dir vielmehr die Frage stellen, was mit dieser Erkenntnis anzufangen ist. Vielleicht schiebst Du das beiseite und lebst einfach eine platonische Ehe mit der auch deine Frau zufrieden ist, vielleicht ist deine Frau einverstanden, die Ehe fortzusetzen, aber sexuell getrennte Wege zu gehen, vielleicht will aber einer von euch eine Beziehung mit Sex und sich deshalb trennen ... Wichtig wäre, dass Du erst einmal für Dich klärst, welche Zukunftsvorstellungen dir gangbar erscheinen und dann musst Du ggf. mit deiner Frau klären, welche davon für sie in Betracht kommen.

 

[Benutzer174907 (29)]

Off-Topic:


Das kenne ich sehr wohl. Wenn man auf irgendwelchen Partys ist und z.B. das Geburtstagskind einen nahezu ausschließlich homosexuellen Freundeskreis hat, kommt es ziemlich häufig vor, dass der Ekel vor Frauenkörpern thematisiert wird. Das wird dann mitunter so drastisch geäußert, dass ich manchmal kaum an mich halten kann, da nicht zu intervenieren, weil es erstens hoch respektlos ist, die Kerle zweitens ja auch Mütter haben und ich drittens mich immer frage, warum die sich da so reinsteigern. Ende letzten Jahres z.B. war das Paar, bei dem wir eingeladen gewesen waren, im Sommer an einem bekannten Cruising-Seestrand gewesen und hatten dort eine Frau beim Sex mit mehreren Männern gesehen und dann darüber berichtet, wir traumatisiert sie von dem Anblick waren ...

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Ok, war mir neu. Die Schwule, die ich kenne, finden Frauen sogar ganz hübsch. Mit solchen Menschen, wie von dir genannt, habe ich aber auch nichts zu tun/will ich nichts zu tun haben

 

[Benutzer3277]

Dennoch verliebte ich mich bisher nur in Frauen verliebt und finde nur Frauen attraktiv.

Das sagt doch schon alles -du bist nicht schwul, höchstens bisexuell. Mit deiner Frau hat das nichts zu tun. Viele Männer finden irgendwann ihre Frau nicht mehr attraktiv, man denke nur an die vielen Promis, die plötzlich eine jüngere Partnerin haben. Wenn du einen Kick brauchst, gehe doch mal zu einer Trans-Frau.

 

[Benutzer89539]

Wie geht ihr denn in der Ehe mit fehlendem Sex um? Redet ihr drüber, fehlt ihr was? Habt ihr schon mal nach Lösungen gesucht?

Ich kann mir beides vorstellen: Vielleicht bist du einfach schwul (und warst es schon immer), aber hast es nie so realisiert. In unserer Gesellschaft - erst recht der vor ein paar Jahrzehnten - ist es für Schwule nicht immer ganz leicht, zu sich zu stehen und ihre Sexualität zu akzeptieren. Und jetzt merkst du eben doch, dass was nicht passt.

Oder du bist irgendwo im bisexuellen Spektrum, und hast dich im Laufe der Zeit eben doch stärker in die homosexuelle Richtung entwickelt. Sowas kann sich ja durchaus im Laufe des Lebens verschieben.

So oder so, du leidest darunter, deine Ehe leidet darunter. Ich würde es keinesfalls einfach ignorieren, sich selbst verleugnen geht eben nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ich schließe mich den anderen an: Rede erstmal mit deiner Frau. Lösungen können unterschiedlich aussehen und man kann sie gemeinsam suchen.

Off-Topic:

Wenn du einen Kick brauchst, gehe doch mal zu einer Trans-Frau.

Transfrauen sind Wunderheilerinnen. Ein kräftiger Arschtritt hat schon für viele heilsam gewirkt.

 

[Benutzer172492]

Off-Topic:

Wenn du einen Kick brauchst, gehe doch mal zu einer Trans-Frau.

Dieser Spruch ist so unnötig und so (trans)menschenverachtend, das hättest du dir wirklich sparen sollen.

 

[Benutzer3277]

Off-Topic:

Dieser Spruch ist so unnötig und so (trans)menschenverachtend, das hättest du dir wirklich sparen sollen.

Off-Topic:
Was bitte ist daran menschenverachtend? Es gibt viele Männer die das tun.

 

[Benutzer89539]

Off-Topic:

Off-Topic:
Was bitte ist daran menschenverachtend? Es gibt viele Männer die das tun.

Es wäre ein Anfang nicht von Transfrauen zu reden als wären sie bloße Fetischobjekte, die einzig und allein in der Sexindustrie existieren um Bedürfnisse von Männern zu erfüllen. Denn wir wissen doch alle, was mit "zu einer Transfrau gehen" gemeint ist.

 

[Benutzer177309 (54)]

ich bin sehr berührt, dass ich so viele liebe und nützliche Rückmeldungen erhalten habe. Tatsächlich geht es mir in erster Linie darum, heruszufinden, ob ich mir die Fantasien nur einrede oder meine eventuelle Homosexualität nur verdränge. So seltsam das klingt: Ich kann das objektiv nicht beurteilen, da ich sehr konservativ erzogen wurde. Mich erschreckt es aber nicht, dass ihr mich eher als schwul einschätzt. Vielmehr wäre ich froh, wenn ich diese Sache für mich geklärt habe.
Leider ist es absolut unmöglich mit meiner noch konservativeren Frau darüber zu reden.

 

[Benutzer176836 (48)]

Ich denke, du wirst den Schritt aber irgendwann gehen müssen, sonst findest du für dich keine Ruhe. Es gehört sicherlich Mut dazu, aber es lohnt sich, egal wie es dann hinterher ausgeht. Fühl dich gedrückt!

 

[Benutzer89539]

So seltsam das klingt: Ich kann das objektiv nicht beurteilen, da ich sehr konservativ erzogen wurde.

Sowas kann auch für Menschen mit offenerer Einstellung unter Umständen schwer einzuschätzen sein.

Was natürlich ebenso sein kann ist, dass du schlicht keine allzu großen Gefühle mehr für deine Frau hast.

Wie fühlt sich denn die Vorstellung an, für den Rest deines Lebens (nur) mit ihr zusammen zu sein? OK, ganz gut, erschreckend?

Und die Vorstellung, mit einem Mann zusammen zu sein? Gibt es konkrete Männer die du anziehend findest, oder ist das eher so eine vage allgemeine Fantasie?

 

[Benutzer177309 (54)]

Wie fühlt sich denn die Vorstellung an, für den Rest deines Lebens (nur) mit ihr zusammen zu sein? OK, ganz gut, erschreckend?

Und die Vorstellung, mit einem Mann zusammen zu sein? Gibt es konkrete Männer die du anziehend findest, oder ist das eher so eine vage allgemeine Fantasie?

Wie gesagt: Sexuell läuft nichts mehr. Es ist eher eine “Brüderchen und Schwesterchen“-Beziehung.
Ich träume davon, mal eine Zeit lang mit einem Mann zusammen zu sein. Das ist eventuell aber triebgesteuert. Verliebt habe mich noch nie in einen Mann. Allerdings habe ich einen offiziell schwulen Kollegen, bei dem ich schon ein gewisses “Knistern“ empfinde.

 

[Benutzer86199]

Es gibt in vielen Städten übrigens auch Beratungsstellen zu Männerthemen und/ oder Sexualität, die man häufig für einen geringen Betrag in Anspruch nehmen kann.
Ich kenne jemanden, der dort die Frage tatsächlicher Wunsch vs. Phantasie für sich hat recht gut klären können.
Vielleicht wäre das etwas für dich ohne direkt "aus der Deckung" kommen zu müssen?