G
Benutzer
Gast
- #1
Moin Planetenbewohner,
irgendwie komme ich mir ein bisschen bescheuert vor, dass ich über dieses Thema in letzter Zeit so viel nachgedacht habe, da das Thema Langzeitbeziehung mich jetzt als Single nicht wirklich akut betrifft - aber irgendwie grübele ich jetzt schon seit einigen Wochen immer wieder und ich wollte mal anfragen, ob da jemand hier vielleicht ein paar Erfahrungen hat und berichten könnte.
Ich habe ja vor einige Zeit festgestellt (oder was heißt festgestellt - eher akzeptiert), dass ich mich selbst wohl insgesamt als bisexuell bezeichnen würde. Insgesamt ist meine... Anziehung zu verschiedenen Geschlechtern wohl auch relativ gleichmäßig verteilt - soll heißen, wenn man die Kinsey-Skala als Hilfsmittel hinzuziehen möchte, würde ich mir da wohl insgesamt eine 3 geben (also ein "50-50-Split") - sowohl, was das sexuelle als auch das romantische Interesse angeht. Die Sache, die mir jetzt in letzter Zeit solche Gedanken bereitet hat, ist aber nun die, dass ich beobachtet habe, dass ich immer mal "Phasen" (blödes Wort, aber naja) habe, in denen ich sehr viel mehr Richtung "hetero" oder "homo" tendiere. Es kann durchaus vorkommen, dass ich mal 4 Wochen lang relativ wenig Interesse an Männern und fast nur Interesse an Frauen habe - und umgekehrt dann mal einen Monat hauptsächlich an Männern und wenig an Frauen interessiert bin. Da ich gleichzeitig ziemlich monogam bin, hat sich mir jetzt in letzter Zeit die Frage gestellt: wie funktioniert das in einer langfristigen, ernsthaften Partnerschaft? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Wie kann man das gut kommunizieren, wie findet man da zu zweit eine Lösung?
Ich würde mich echt über Erfahrungsberichte freuen!
irgendwie komme ich mir ein bisschen bescheuert vor, dass ich über dieses Thema in letzter Zeit so viel nachgedacht habe, da das Thema Langzeitbeziehung mich jetzt als Single nicht wirklich akut betrifft - aber irgendwie grübele ich jetzt schon seit einigen Wochen immer wieder und ich wollte mal anfragen, ob da jemand hier vielleicht ein paar Erfahrungen hat und berichten könnte.
Ich habe ja vor einige Zeit festgestellt (oder was heißt festgestellt - eher akzeptiert), dass ich mich selbst wohl insgesamt als bisexuell bezeichnen würde. Insgesamt ist meine... Anziehung zu verschiedenen Geschlechtern wohl auch relativ gleichmäßig verteilt - soll heißen, wenn man die Kinsey-Skala als Hilfsmittel hinzuziehen möchte, würde ich mir da wohl insgesamt eine 3 geben (also ein "50-50-Split") - sowohl, was das sexuelle als auch das romantische Interesse angeht. Die Sache, die mir jetzt in letzter Zeit solche Gedanken bereitet hat, ist aber nun die, dass ich beobachtet habe, dass ich immer mal "Phasen" (blödes Wort, aber naja) habe, in denen ich sehr viel mehr Richtung "hetero" oder "homo" tendiere. Es kann durchaus vorkommen, dass ich mal 4 Wochen lang relativ wenig Interesse an Männern und fast nur Interesse an Frauen habe - und umgekehrt dann mal einen Monat hauptsächlich an Männern und wenig an Frauen interessiert bin. Da ich gleichzeitig ziemlich monogam bin, hat sich mir jetzt in letzter Zeit die Frage gestellt: wie funktioniert das in einer langfristigen, ernsthaften Partnerschaft? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Wie kann man das gut kommunizieren, wie findet man da zu zweit eine Lösung?
Ich würde mich echt über Erfahrungsberichte freuen!