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Beziehung mit Person mit Bipolarer Persönlichkeitsstörung

G
Benutzer Gast
  • #1
Hey

Vor Wochen habe ich bereits ein Thema erstellt da ich mit einer Frau eine Beziehung eingegangen bin in der es ein ständiges Auf und Ab gab
Mittlerweile waren wir seit 2 Monaten zsm
Es kam mir immer komisch vor weil sie sich ständig wie Tag und Nacht verhalten hat
In einem Moment suchte sie die Nähe im nächsten Moment konnte sie mich nicht mal mehr umarmen
In einem Moment hat sie mich geliebt im nächsten gehasst
Sie hat alles was ich gesagt habe böse genommen und an allem gezweifelt
Wenn wir Streit hatten hat sie sofort dicht gemacht und ist in eine Art Opferrolle geschlüpft
Ein Riesenthema war das ich sie scheinbar in vielen Handlungen an ihren Expartner erinnert habe
Sie meinte dann immer es liegt nicht an mir sondern an ihr
Ich hatte immer das Gefühl nichts richtig und nichts falsch machen zu können

Gestern hatten wir eine Aussprache…
Sie hat mir gesagt das sie in Therapie ist und bei ihr eine Persönlichkeitsstörung vorliegt
Ich war etwas perplex weil ich dachte immer sie ist einfach nur hypersensibel und sie hat mir das nie erzählt das sie in psychologischer Behandlung ist
Sie meinte sie hat starke Gefühle für mich kann diese aber nicht zulassen
Sie möchte meine Partnerin sein kann sich aber aktuell nicht wie eine verhalten
Mich hat das alles so verwirrt und ich verstehe es einfach nicht
Sie meinte dann ob wir Freunde bleiben wollen - ich erwiderte das ich das nicht kann weil ich zu viel für sie empfinde…
Sie meinte dann bei ihr kann sich von heute auf morgen wieder alles ändern - eben wie oben beschrieben in einem Moment will sie mehr im nächsten nichts…

Da sie mehr für mich empfindet und eigentlich auch eine Beziehung führen möchte habe ich ihr ein Ultimatum gestellt
Ich habe ihr gesagt ich will jz bis Freitag keinen Kontakt und sie soll sich klar werden wie sie weitertun will
Ich habe so starke Schuldgefühle weil ich das Gefühl hab ich lass sie gerade im Stich aber jedesmal wenn wir uns sehen tut es mir weh wenn sie so abweisend und komisch zu mir ist

Ich weiss das das wahrscheinlich nichts bringt aber ich kann so nicht weitermachen
Mich würde interessieren ob hier jemand Erfahrung mit solchen Menschen hat und was ich wohl am Besten tun sollte…
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #2
Deine Freundin hat keinen Schnupfen sondern eine schwere psychische Krankheit.

Beschäftige dich doch erstmal mit dieser Krankheit. Denn offensichtlich weißt du überhaupt nicht was das ist.

Und wenn du alle Infos hast, kannst du entscheiden ob du eine Beziehung mit ihr möchtest oder nicht.

Einem Menschen so ein Ultimatum zu stellen ist vergleichbar, zu einem Bein amputieren zu sagen, das er bis Freitag einen 5 km Lauf zu absolvieren hat.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #3
Bipolar

Eine Bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung. Bei dieser schwankt die Stimmung zwischen zwei entgegengesetzten Extremen. In extremen Hochphasen (Manie) sind Menschen mit einer Bipolaren Störung unter anderem überschwänglich, extrem aktiv, reizbar, sprunghaft und unruhig.


Für deine Freundin ist der Zustand bestimmt genauso anstrengend, irritierend und energieraubend wie für dich.

Wenn du also meinst, du hast keine Lust auf diese extreme, dann ist es OK.

Aber wenn du mit ihr zusammen sein willst, darfst du nicht erwarten das sie diese extreme nicht mehr hat.

Durch Therapie und Medikamente wird sie den Umgang damit lernen. Aber es wird nie weg sein
 
G
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  • Themenstarter
  • #4
Bipolar

Eine Bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung. Bei dieser schwankt die Stimmung zwischen zwei entgegengesetzten Extremen. In extremen Hochphasen (Manie) sind Menschen mit einer Bipolaren Störung unter anderem überschwänglich, extrem aktiv, reizbar, sprunghaft und unruhig.


Für deine Freundin ist der Zustand bestimmt genauso anstrengend, irritierend und energieraubend wie für dich.

Wenn du also meinst, du hast keine Lust auf diese extreme, dann ist es OK.

Aber wenn du mit ihr zusammen sein willst, darfst du nicht erwarten das sie diese extreme nicht mehr hat.

Durch Therapie und Medikamente wird sie den Umgang damit lernen. Aber es wird nie weg sein

Ich will sie ja nicht verlieren ich liebe sie Aber wie soll ich mit jemanden zsm sein der mich eigentlich will aber mir gestern eine Freundschaft vorschlägt um mich nicht weiter zu verletzen…
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #5
Da sie mehr für mich empfindet und eigentlich auch eine Beziehung führen möchte habe ich ihr ein Ultimatum gestellt
Das ist sicher nicht fair im Umgang mit einer Partnerin, die diese schlimme Krankheit hat !!!
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #6
du hast das Recht zu sagen "deine Krankheit ist mir zu anstrengend". vereinfacht gesagt.
Aber die Krankheit kann per ultimatum nicht weggezaubert werden. also sei fair zu dir und zu ihr und sprich die Trennung aus. abwarten bringt da nichts.

biete ihr eine Freundschaft an, wenn sie das möchte und du das möchtest.

und mal ehrlich: dass das nichts wird, das war doch eigentlich klar. lies dir mal deine threads selbst durch.
du wolltest die red flags nur nicht sehen.
Das war so was von instabil... und zwar von beiden Seiten.
 
T
Benutzer179257  Öfter im Forum
  • #7
Sie meinte dann bei ihr kann sich von heute auf morgen wieder alles ändern
Sie ist nun mal so, wie sie ist. Ihr im übertragenen Sinne die Pistole vor die Brust zu setzen und sich zu einer Entscheidung zu ringen, ist nicht fair und auch nicht wirklich produktiv.
Mit ihren Eigenschaften und ihrer Krankheit muss man umgehen können und wollen, das ist bei dir offensichtlich nicht (zwingend) der Fall. Ich war nie in deiner Situation, wäre aber vermutlich ähnlich überfordert, was dazu führen würde, dass ich mich von ihr distanzieren würde. Ihr zuliebe und vor allem auch mir zuliebe. Das ist daher genau das, was ich auch dir raten würde, so schmerzhaft es für dich kurzfristig auch sein mag. Langfristig tust du euch beiden einen großen Gefallen.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #8
Ich kenne deinen anderen thread nicht und werde deswegen nur auf diesen eingehen.
Ich glaube nicht, dass du wirklich weißt und verstehst was diese Störung überhaupt bedeutet.
Ich finde es eher positiv, dass die eine Freundschaft vorschlägt weil sie sich momentan nicht für eine Partnerschaft in Stande fühlt.
Ich kann dir bescheinigen, dass eine Beziehung mit manchen Menschen nicht immer einfach ist, und dass ich ebenfalls damals dachte es sei alles wahrscheinlich nur “ein bisschen” anders. War/ ist es aber nicht.
Mach dich schlau und schau ob du prinzipiell damit klar kommst, und inwiefern sie gefestigt ist. Es könnte da auch bessere Foren geben wenn du spezielle Infos zum Thema suchst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Caelyn
Benutzer87573  (35) Sehr bekannt hier
  • #9
Off-Topic:
Nur zur Info: die Krankheit heißt bipolare Störung oder bipolare affektive Störung, es handelt sich dabei um eine psychische Erkrankung, die keine Persönlichkeitsstörung (entgegen deinem Threadtitel) ist, sondern bei der die Stimmungsempfindung aufgrund von Dysbalancen im Neurotransmitter-Haushalt gestört ist. Als selbst Betroffene empfinde ich die Bezeichnung Persönlichkeitsstörung als ziemlich fehl am Platz bzw. abwertend, denn ich habe zwar diese Krankheit aber meine Persönlchkeit ist echt nicht gestört.Das solltest du Dir vielleicht auch zu Herzen nehmen, wenn du mit deiner Freundin sprichst. Und informiere dich über diese Krankheit, frage sie wie die Krankheit sich bei ihr genau äußert (das ist sehr individuell) und triff dann eine Entscheidung
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #10
Off-Topic:
Nur zur Info: die Krankheit heißt bipolare Störung oder bipolare affektive Störung, es handelt sich dabei um eine psychische Erkrankung, die keine Persönlichkeitsstörung (entgegen deinem Threadtitel) ist, sondern bei der die Stimmungsempfindung aufgrund von Dysbalancen im Neurotransmitter-Haushalt gestört ist. Als selbst Betroffene empfinde ich die Bezeichnung Persönlichkeitsstörung als ziemlich fehl am Platz bzw. abwertend, denn ich habe zwar diese Krankheit aber meine Persönlchkeit ist echt nicht gestört.Das solltest du Dir vielleicht auch zu Herzen nehmen, wenn du mit deiner Freundin sprichst. Und informiere dich über diese Krankheit, frage sie wie die Krankheit sich bei ihr genau äußert (das ist sehr individuell) und triff dann eine Entscheidung

Sie hat mir gesagt sie fühlt sich innerlich blockiert
Sie hat in gewissen Situationen Angst Panik und Herzrasen kann dann keine Nähe zulassen obwohl sie es eigentlich will
Am schlimmsten ist es für sie wenn ich sie an ihren Exfreund erinnere
Es ist dann auch nicht möglich mit ijr zu reden sie zieht sich zurück und will ihre Ruhe
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #11
also mit anderen Worten: das ist zum Scheitern verurteilt.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #12
also mit anderen Worten: das ist zum Scheitern verurteilt.
Nein, das würde ich nicht so sagen.

Aber die Hauptvoraussetzung damit es überhaupt eine Chance geben kann.. er muss sich mir dieser Krankheit auseinander setzen und verstehen
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #13
Nein, das würde ich nicht so sagen.

Aber die Hauptvoraussetzung damit es überhaupt eine Chance geben kann.. er muss sich mir dieser Krankheit auseinander setzen und verstehen
da stimm ich dir zu.

aber eine Beziehung so wie er eine Beziehung kennt und möchte wird es mit dieser Frau nicht geben.
eben aufgrund der Krankheit.
also da muss er gewaltig Abstriche machen.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #14
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #15
Borderline und Bipolar lässt sich allerdings doch Recht gut unterscheiden :smile:

Aber wo du absolut Recht hast, es sind meist noch andere Diagnosen parallel vorhanden
 
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G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #16
Vllt hab ich hier was durcheinander gebracht
Sie meinte es liegt eine emotionale Persönlichkeitsstörung bei ihr vor
Borderline ist ja glaub ich die absoulte Endstufe (worst case wenn man es so nennen kann)
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #17
Borderline ist ja glaub ich die absoulte Endstufe (worst case wenn man es so nennen kann)
Nein. Ein Borderliner, der in Therapie ist und an sich arbeitet, ist gut händelbar.
ebenso ist eine medikamentös gut eingestellte Person mit bipolarer Störung weitestgehend stabil. Oder eine gut therapierte Person mit Schizophrenie. Oder mit sonstiger Störung/Krankheit.

Problem gibt es nur, unabhängig vom Krankheitsbild, wenn derjenige nicht in Therapie und nicht stabil ist. Und das scheint bei deiner Freundin so zu sein.
Es kann sein, dass du SIE überhaupt gar nicht kennst, da das, was du gerade an ihr liebst, eigentlich nur sie "in ihrer manischen Phase" ist. Manische Personen sind häufig wahnsinnig anziehend für andere Menschen, weil die dann häufig vor Lebensenergie und Freude nur so überquellen, dass es Spaß macht, mit ihnen zusammen zu sein. Ich kenne durchaus auch Personen mit bipolarer Störung, die sich selbst in der manischen Phase so großartig finden, dass sie dann beschließen, ihre Therapie abzubrechen...
Zumindest solange, bis es halt umschlägt.

Mit dem Ultimatum erreichst du da exakt gar nichts. Sie braucht eine Therapie und eventuell Medikamente. Wenn sie dann stabil ist, könnt ihr überhaupt erst gucken, ob ihr zwei überhaupt eine Beziehung miteinander wollt.
 
montagfreitag
Benutzer135188  Meistens hier zu finden
  • #18
Auch hier nochmal: Du scheinst ja (unabhängig von irgendwelchen psychischen Problemen) bisher oft an Personen geraten zu sein, die nicht wirklich verfügbar waren. Da würde ich ansetzen und mir das Warum genauer anschauen.
 
Zauberschnitte
Benutzer189381  Sehr bekannt hier
  • #19
Vllt hab ich hier was durcheinander gebracht
Sie meinte es liegt eine emotionale Persönlichkeitsstörung bei ihr vor
Borderline ist ja glaub ich die absoulte Endstufe (worst case wenn man es so nennen kann)
Allein dieser Beitrag zeigt, das du von der ganzen Thematik keine Ahnung hast.

Wieso googelst du nicht etwas?

Wenn deine Freundin Brustkrebs hätte, würdest du dich auch nicht informieren was da auf euch zukommen kann?

Ich habe auch schon lange die Diagnose Borderline ( emotional instabile Persönlichkeitsstörung - impulsiven Typ)

Ich führe ein ganz normales Leben und auch eine lange Beziehung.

Früher war ich eine Katastrophe aber mit den richtigen Medikamenten und Therapie, ist alles ok.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #20
Auch hier nochmal: Du scheinst ja (unabhängig von irgendwelchen psychischen Problemen) bisher oft an Personen geraten zu sein, die nicht wirklich verfügbar waren. Da würde ich ansetzen und mir das Warum genauer anschauen.

Das wäre wirklich mal interessant- ich weiss aber nicht woran es liegt :/
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #21
Die Symptome, die Deine Freundin beschreibt, sind nicht wirklich einer bipolaren Störung zuzuordnen ..... das sind in der Regel keine "spontanen Schwankungen", sondern eher längere, tief greifende Phasen ....
Borderline ist wieder was ganz anderes ..... wie bereits von anderen erläutert ....

Ihr scheint weiterhin nicht vernünftig miteinander zu reden ..... bzw. zuzuhören ......

Irgendwie würde ich erwarten, dass Deine "Freundin" Dir in Ruhe und grundsätzlich Ihre psychische Situation schildert, sprich mit vernünftiger, konkreter Benennung Ihrer Diagnose und auch eine Beschreibung der Symptome, Ursachen, Auswirkungen etc. nicht nur bezogen auf eure Beziehung, sondern ihr Leben und ihren Alltag im allgemeinen ......
Ganz ehrlich: Ich finde ihre Schilderungen SEHR DUBIOS (Bauchgefühl meinerseits!), weil das so ein Kauderwelsch ist, der so total auf ein "ich weiss nicht was ich will bzw. eigentlich will ich alles" abzielt ....

Ich mag ihr ganz bitter Unrecht tun, aber mir wären ihre Schilderungen zu wenig und zu sehr auf die Beziehung bezogen ....
Und wenn sie in Therapie ist, dann sollte das Thema "Beziehung eingehen", was sie ja anscheinend total überfordert, ein zentraler Aspekt der Therapie sein und sie entsprechend "Empfehlungen" aus der Therapie präsentieren können .... sprich was rät ihr die Therapeutin bzgl. Beziehung an sich, bzgl. Umgang mit ihrer Erkrankung mit einem potentiell neuen Partner etc. etc.
Mir fehlen da in Deinen Beschreibungen eurer Kommunikation Welten .....

Und grundsätzlich würde ich mich da sehr intensiv informieren, womit Du es zu tun hast (wie von anderen hier bereits sehr stark betont ...) , und nicht nur über Googlesearch etc. sondern wirklich auch via die Therapeutin/ Therapeut, der involviert ist .....
 
Caelyn
Benutzer87573  (35) Sehr bekannt hier
  • #22
das sind in der Regel keine "spontanen Schwankungen", sondern eher längere, tief greifende Phasen ....

Off-Topic:
Das kann man so pauschal nicht so sagen, es gibt auch Personen mit sogenanntem Rapid Cycling, da wäre das nicht so ungewöhnlich.


Wichtig wäre aber mal, dass der TS sich über die Erkrankung informiert und guckt, ob er damit klarkommen könnte, wenn sie das in den Griff bekommt. Ich würde nach der aktuellen Schilderung zur jetzigen Zeit keine Beziehung mit der Freundin des TS führen wollen. Wer seine Erkrankung noch nicht gut zu
Managen gelernt hat hat gar keine Ressourcen, um eine stabile Beziehung zu führen.

Mit gutem Management kann man solche Erkrankungen wie Zauberschnitte Zauberschnitte schon beschrieben hat in den Griff bekommen und dann auch ein zuverlässiger Beziehungspartner sein, da sehe ich aus seinen Schilderungen die Freundin des TS aber aktuell (noch) nicht.
 
S
Benutzer188714  (57) Verbringt hier viel Zeit
  • #23
Off-Topic:
Das kann man so pauschal nicht so sagen, es gibt auch Personen mit sogenanntem Rapid Cycling, da wäre das nicht so ungewöhnlich.
Danke für den Hinweis ..... werde ich mal nachlesen gehen ....
 
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