
Benutzer15049 (39)
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- #1
ich bin mit meinem freund jetzt fast 20 monate zusammen.wir sind im februar zusammengezogen, was eigentlich nicht geplant war.ich war mit der wg in der ich gewohnt habe todunglücklich und wollte eigentlich nur wieder zurückin meine heimatstadt ziehen und dann eben zu meinem ausbidungsort pendeln.ich hab ihn zwar gefragt was er vom zusammenziehen hält,aber er meinte nur: später irgendwann sicher,aber das ist mir zu früh.fand ich ok, wir waren ja gerade mal ein jahr un 2 monate zusammen zu diesem zeitpunkt.
ein freund von ihm meinte dann aber zu ihm, dass er es doch versuchen solle.1. weil es für uns beide günstiger wäre und zweitens weil er der meinung ist, dass mein freund die angst vor dem zusammenziehen sowieso nicht loswird, auch nicht später.
also sagte mein freund mit er will es doch versuchen.jetzt sieht es aber so aus, dass mein freund der totale einzelgänger ist.wenn er die wahl zwischen lustigem zusammensein mit freunden hat oder einem abend allein vorm pc, würde er sich für den pc entscheiden.er sagt,wenn er nicht zur arbeit und einkaufen müsste,könnte er das ganze jahr in der wohnung verbringen.
ich kenn ihn nicht anders.ich komme damit klar,dass er nur selten mit mir rausgeh und wenn,dann auch nur,um mir einen gefallen zu tun.ich komme damit klar, dass er viel zeit am pc verbringt.ich geb ihm die zeit und dränge ihn nicht dazu seine zeit nach der arbeit mit mir zu verbringen.ich mache dann halt was anderes.
nun scheint es allerdings so zu sein,dass ihn schon die pure anwesenheit meiner person in den wahnsinn treibt.er meint er muss auch psysikalisch allein sein.er fühlt sich nicht allein genug,wenn ich im wohnzimmer sitze und fernsehe, auch wenn ich ihn eigentlich nicht großartig störe.
er meint ,dass mein auszug die einzige lösung für das problem ist.ausziehen ist aber schwierig.ich stecke mitten in der ausbildung und will nicht schon wieder umziehen.zumal das auch finanziell nicht wirklich klappen kann.ich müsste wieder in eine wg,was ich auf gar keinen fall mehr will.außerdem will ich keine beziehung führen, bei der es abzusehen ist,dass wir niemals eine richtige familie werden,weil er nicht mit anderen menschen zusammenleben kann.
ich hingehe seh die sache etwas anders.ich finde er teilt sichmir zu wenig mit.er ist nicht ehrlich zu mir und nciht ehrlich zu sich selbst.ein paar beispiele:
ich will auf die gebrutstagsparty eines freundes.mein freund denkt ich hätte ihn gerne dabei und sagt deshalb er kommt mir zuliebe gern mit.am ende sitzen wir dann da, er hat keinen spaß und ich auch nicht,weil ich ihm die ganze zeit beim trübsalblasen zugucken muss.die zeit könnte er doch prima für sein "ganz allein sein" benutzen.wenn er einfach nur sagen würde "ja ok,ich bleib aber hier".da hätte ich garkein problem mit.
dann bin ich ja im sommer oft mal auf festivals auch ohne ihn.aber anstatt dann allein zu sein, trifft er sich auch mit nem kumpel und es wird die ganze zeit gezockt.so akut,kann der wunsch nach einsamkeit dann ja nicht sein und ich fühle mich schon wieder angelogen.es scheint ja dann schon an MIR zu liegen.das streitet er aber ab.
nun weiß ich garnicht was ich noch machen soll.ich versuche ihm so viel freiraum zu geben wie möglich und finde ich mach das auch ganz gut.
er selbst ist es ,der das gefühl hat er muss sich, wenn ich anwesend bin auch um mich kümmern.aber das geht ja kaum, das wäre quasi ein 24 stunden job.es ist ok,wen er sich mit seinem kram beschäftigt und nicht mit mir mitkommt.er soll nur ehrlich sein.er soll endlich mal rausfinden wo sein problem liegt.es wiederspricht sich alles so.und ich weiß wirklich nciht mehr was ich noch machen soll.
man kann ja fast behaupten, dass eine trennung das beste wäre.aber ich würde eben gerne wissen wieso ich nciht mit ihm zusammen sein kann.wenn ich wenigstens schuld wäre,sodass ich was draus lernen könnte.wenn er mir wneigstens sagen könntr wieso das alles nciht klappt.wieso er lieber sein ganzes leben lang alleine wäre,als kompromisse einzugehen....
noch dazu: er liebt mich,ich liebe ihn....es ist einfach scheiße das aufzugeben,obwohl ich nichmal weiß wieso....
hat jemand vielleicht einen rat?kennt noch jemand so einen einzelgänger?wie sehtihr das ganze?ist noch irgendwas zu retten?
ein freund von ihm meinte dann aber zu ihm, dass er es doch versuchen solle.1. weil es für uns beide günstiger wäre und zweitens weil er der meinung ist, dass mein freund die angst vor dem zusammenziehen sowieso nicht loswird, auch nicht später.
also sagte mein freund mit er will es doch versuchen.jetzt sieht es aber so aus, dass mein freund der totale einzelgänger ist.wenn er die wahl zwischen lustigem zusammensein mit freunden hat oder einem abend allein vorm pc, würde er sich für den pc entscheiden.er sagt,wenn er nicht zur arbeit und einkaufen müsste,könnte er das ganze jahr in der wohnung verbringen.
ich kenn ihn nicht anders.ich komme damit klar,dass er nur selten mit mir rausgeh und wenn,dann auch nur,um mir einen gefallen zu tun.ich komme damit klar, dass er viel zeit am pc verbringt.ich geb ihm die zeit und dränge ihn nicht dazu seine zeit nach der arbeit mit mir zu verbringen.ich mache dann halt was anderes.
nun scheint es allerdings so zu sein,dass ihn schon die pure anwesenheit meiner person in den wahnsinn treibt.er meint er muss auch psysikalisch allein sein.er fühlt sich nicht allein genug,wenn ich im wohnzimmer sitze und fernsehe, auch wenn ich ihn eigentlich nicht großartig störe.
er meint ,dass mein auszug die einzige lösung für das problem ist.ausziehen ist aber schwierig.ich stecke mitten in der ausbildung und will nicht schon wieder umziehen.zumal das auch finanziell nicht wirklich klappen kann.ich müsste wieder in eine wg,was ich auf gar keinen fall mehr will.außerdem will ich keine beziehung führen, bei der es abzusehen ist,dass wir niemals eine richtige familie werden,weil er nicht mit anderen menschen zusammenleben kann.
ich hingehe seh die sache etwas anders.ich finde er teilt sichmir zu wenig mit.er ist nicht ehrlich zu mir und nciht ehrlich zu sich selbst.ein paar beispiele:
ich will auf die gebrutstagsparty eines freundes.mein freund denkt ich hätte ihn gerne dabei und sagt deshalb er kommt mir zuliebe gern mit.am ende sitzen wir dann da, er hat keinen spaß und ich auch nicht,weil ich ihm die ganze zeit beim trübsalblasen zugucken muss.die zeit könnte er doch prima für sein "ganz allein sein" benutzen.wenn er einfach nur sagen würde "ja ok,ich bleib aber hier".da hätte ich garkein problem mit.
dann bin ich ja im sommer oft mal auf festivals auch ohne ihn.aber anstatt dann allein zu sein, trifft er sich auch mit nem kumpel und es wird die ganze zeit gezockt.so akut,kann der wunsch nach einsamkeit dann ja nicht sein und ich fühle mich schon wieder angelogen.es scheint ja dann schon an MIR zu liegen.das streitet er aber ab.
nun weiß ich garnicht was ich noch machen soll.ich versuche ihm so viel freiraum zu geben wie möglich und finde ich mach das auch ganz gut.
er selbst ist es ,der das gefühl hat er muss sich, wenn ich anwesend bin auch um mich kümmern.aber das geht ja kaum, das wäre quasi ein 24 stunden job.es ist ok,wen er sich mit seinem kram beschäftigt und nicht mit mir mitkommt.er soll nur ehrlich sein.er soll endlich mal rausfinden wo sein problem liegt.es wiederspricht sich alles so.und ich weiß wirklich nciht mehr was ich noch machen soll.
man kann ja fast behaupten, dass eine trennung das beste wäre.aber ich würde eben gerne wissen wieso ich nciht mit ihm zusammen sein kann.wenn ich wenigstens schuld wäre,sodass ich was draus lernen könnte.wenn er mir wneigstens sagen könntr wieso das alles nciht klappt.wieso er lieber sein ganzes leben lang alleine wäre,als kompromisse einzugehen....
noch dazu: er liebt mich,ich liebe ihn....es ist einfach scheiße das aufzugeben,obwohl ich nichmal weiß wieso....
hat jemand vielleicht einen rat?kennt noch jemand so einen einzelgänger?wie sehtihr das ganze?ist noch irgendwas zu retten?