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Bei den Eltern in Einliegerwohnung einziehen - wie finden das potentielle Partnerinnen?

VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • #1
Guten Tag zusammen :smile:

ich werde demnächst eine neue Arbeitsstelle antreten, die nicht weit von meinem Elternhaus entfernt liegt. Der einfache Weg beträgt ungefähr 15 Minuten mit dem Auto. Bei der Suche nach einer passenden Bleibe, haben mir meine Eltern angeboten, bei sich unten im Haus in die Einliegerwohnung einzuziehen und dort summa summarum praktisch mietfrei wohnen zu können.

Die Einliegerwohnung verfügt über eine separate Haustür und ist vollständig eingerichtet (inklusive Küche und Bad). Sie ist über eine Tür mit dem Rest des Hauses verbunden aber an sich komplett autonom nutzbar. Aktuell spiele ich wirklich mit dem Gedanken das Angebot anzunehmen und dort einzuziehen, da sich daraus einige Vorteile ergeben, die nicht von der Hand zu weisen sind.

Für eine vergleichbare Wohnung (Ausstattung, Lage zur Arbeitsstelle, Nachbarschaft, etc.) müsste ich schon relativ tief in die Tasche greifen, da die Gegend um eine süddeutsche Landeshauptstadt herum doch sehr beliebt ist. Es würde mich auch reuen jeden Monat x Euro an Miete zu zahlen um in irgendeinem kostengünstigeren Wohnblock unterzukommen, wenn die kostenfreie Alternative dazu ein freistehendes Haus mit Garten in bevorzugter Wohnlage ist.

Allerdings habe ich auch noch ein paar Bedenken diesbezüglich, die unter anderem auch das Thema Flirt und Dating betreffen.
Ich bin aktuell Single und habe mich gefragt wie die Frauen diese Wohnsituation wohl beurteilen würden.
Wäre das für euch ein Malus, wenn ein Mann unter diesen Umständen daheim wohnt? Oder vielleicht sogar ein NoGo?
Ich bin kein Muttersöhnchen und würde natürlich meinen eigenen Haushalt alleine führen (wie ich das die letzten Jahre in denen ich allein gewohnt habe auch schon gemacht habe)

Liebe Frauen, würde es euch stören einen Mann unter diesen Umständen daheim zu besuchen? (Ganz gleich ob es sich jetzt um ONS, Dating, Beziehung handelt)
Und liebe Männer, hat einer von euch vergleichbare Erfahrungen? Was ist eure Meinung zu dem ganzen?
 
Roja
Benutzer183300  (54) Öfter im Forum
  • #2
Mich würde es nicht stören, wenn diese Wohnung wirklich autark ist.
Ich kenne nur leider so einige Beziehungen, bei denen es letztendlich daran gescheitert ist, dass die Familie distanzlos war.
Die Mutter bspw. noch einen Schlüssel hatte und plötzlich reingeplatzt kam, wann es ihr passte.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hättest Du dort in dieser Wohnung eine Verbindungstür zum Rest des Hauses?!
Da wäre für mich Grundvoraussetzung, dass die von innen geschlossen ist und eben nicht Jemand einfach unangekündigt herein kommen kann.

Für ein Date, ONS würde es keine Rolle spielen.
Für eine Beziehung spielt die Beziehung zu den Eltern ggf. eine Rolle, je nachdem wie distanzlos oder nicht diese sind.

Edit, da vergessen:
Es wäre für mich kein zu erstrebender, dauerhafter Zustand und ich würde auch nicht mit einziehen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #3
Mich würde es nicht begeistern.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Ich würde bei der Offenbarung auf jeden Fall erstmal schlucken und von dir Gründe dafür hören wollen, insbesondere bei einer Beziehungsanbahnung. Und mir wäre auch wichtig, dass deine Eltern tatsächlich nicht einfach in deinen Bereich eindringen (können) und sich aus deinem Leben weitestgehend raushalten. Das du bereits mal alleine gewohnt hast wäre eine wichtige, positive Information für mich.

Des Weiteren müsste klar sein, dass du von mir nicht erwarten würdest, irgendwann mal in dieser Wohnung einzuziehen. Und ich würde auch erfahren wollen, wie du mit dem gesparten Geld umgehst (nicht beim ersten Date, aber wenn es ernster werden könnte).
Machst du dir einen schönen Lenz auf Mamis und Papis Kosten, oder hast du Zukunftspläne mit dem Geld? Wärst du ohne das Geld arm dran, oder ist es tatsächlich eine privilegierte Situation für dich und du hättest das Geld eigentlich locker?
Wie behandelst du mich und meine Finanzen, da ich meine Miete komplett selbst stemmen muss und nicht so privilegiert bin? Bist du da großzügig oder erwartest du jeden Euro zurück?

Wie du merkst, geht es mir da eher um grundsätzliche Einstellungen deinerseits, die ich auch ohne diese Situation abklopfen würde; dann eben mit anderen Fragen.
 
WomanInTheMirror
Benutzer123832  (28) Beiträge füllen Bücher
  • #5
Wie würde der Alltag in dieser Wohnung aussehen? Nimmst du jede Mahlzeit mit deinen Eltern ein. Guckt ihr abends zusammen Fernsehen? Oder "besuchst" du sie eher am Wochenende in ihrem Teil des Hauses?
 
WomanInTheMirror
Benutzer123832  (28) Beiträge füllen Bücher
  • #6
Wäre es eine Möglichkeit, deinen Eltern vorzuschlagen, dass du dich um die Vermietung dieser Wohnung kümmerst und dafür etwas von der Miete bekommst, sodass du dir eine teurere Wohnung leisten könntest?
 
Pinkipink
Benutzer115720  Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Ich würde die Füße in die Hand nehmen und rennen :ninja:

War zu Beginn auch der Plan von meinem Ex. Zum Glück kam es nie dazu.......
 
Roja
Benutzer183300  (54) Öfter im Forum
  • #8
Also jetzt mal ganz pragmatisch....

Diese Wohnung ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Wir reden hier, was eine künftige Beziehung angeht, von ungelegten Eiern, oder nicht?!
Wenn Du mit Deinen Eltern gut klar kommst, sie Dich weitestgehend selbständig leben lassen und sich nicht in jeden Kram einmischen, würde ich an Deiner Stelle das Angebot annehmen.

Wenn es dann tatsächlich zu einer Beziehungsanbahnung kommt und in irgendeiner Weise o.g. Probleme auftauchen, ist die Wohnung auch zügig wieder geräumt und man sucht sich etwas anderes.
Das würde ich dann aber auch genau so kommunizieren, dass Du Willens bist, das so zu handhaben und auch wirklich zeitnah umsetzen. Das muss klar sein.
 
Bria
Benutzer65313  Toto-Champ 2008 & 2017
  • #9
Mich würde es nicht so sehr stören, so lange ICH da auf jeden Fall nicht einziehe und sich die Eltern wirklich absolut raushalten. Ich selbst würde da aber niemals einziehen wollen. Eventuell würden wir mehr Zeit bei mir verbringen, aber mei.
Mein Mann hat tatsächlich noch direkt bei den Eltern gewohnt, mit 26/27 auch nicht mehr unbedingt völlig normal. Lag aber einfach auf der Hand, da er noch studiert hat in seiner Heimatstadt. Für mich war wichtig, dass das kein Dauerzustand sein würde und er bei mir nicht auf dem Sofa sitzt und erwartet, dass ich alles wie seine Mama hinterherräume. Ich bin da aber auch ziemlich direkt, auf die Idee, SEINE Hemden zu bügeln, bin ich nie gekommen :grin:
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Sagen wir so, es wäre erstmal ein kleiner Minuspunkt.
Danach käme es darauf an, wie genau die Situation aussieht, ich würde mir ähnliche Fragen stellen wie ugga ugga .

Ich würde mich dort definitiv nicht so wohlfühlen, wie es in einer anderen Wohnsituation wäre und es wäre so, dass die meisten Treffen dann eher bei mir stattfänden.
Und es müsste klar sein, dass das kein Dauerzustand ist oder gar die Möglichkeit bestünde, dort zusammen zu wohnen.
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #11
Mich würde es nicht stören, wenn diese Wohnung wirklich autark ist.
Ich kenne nur leider so einige Beziehungen, bei denen es letztendlich daran gescheitert ist, dass die Familie distanzlos war.
Die Mutter bspw. noch einen Schlüssel hatte und plötzlich reingeplatzt kam, wann es ihr passte.
Gerade wollt ich's schreiben...

Das hängt doch wesentlich davon ab, wie Deine Eltern drauf sind. Wenn Deine Eltern diskret und zürückhaltend waren, solange Du bei Ihnen wohntest, würde ich ihr Angebot ernsthaft in Erwägung ziehen. Waren Sie früher schon übergriffig, käme es eher nicht in Frage. Für den Fall der Fälle kann man ja mit den Eltern irgendein Zeichen (Schuhe vor der Haustür o.ä.) vereinbaren, damit sie nicht gerade klingeln, wenn Du Damenbesuch hast.

In Deiner Situation kann ich den Gedanken durchaus nachvollziehen. Wenn die Wohnung taugt, die Rahmenbedingungen stimmen und Du jeden Monat mindestens ein paar 100 Euro sparst, ist das nicht zu verachten.
Diese Wohnung ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Wir reden hier, was eine künftige Beziehung angeht, von ungelegten Eiern, oder nicht?!
Wenn Du mit Deinen Eltern gut klar kommst, sie Dich weitestgehend selbständig leben lassen und sich nicht in jeden Kram einmischen, würde ich an Deiner Stelle das Angebot annehmen.

Wenn es dann tatsächlich zu einer Beziehungsanbahnung kommt und in irgendeiner Weise o.g. Probleme auftauchen, ist die Wohnung auch zügig wieder geräumt und man sucht sich etwas anderes.
Exakt so sieht's aus.

Und was Damen und deren Einschätzung angeht: Man(n) kann auch in der eigenen Wohnung ein Muttersöhnchen sein; sich jedes Wochenende bei Mama die Essensrationen für die nächste Woche holen und die Wäsche machen lassen... Wohnort und Selbständigkeit/Lebenstüchtigkeit korrelieren nur bedingt.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #12
Nein, das wäre nichts für mich.
 
ImmerGanzLieb
Benutzer173996  (46) Öfter im Forum
  • #13
Es wäre kein Grund, sofort die Beine in die Hand zu nehmen, ohne die Situation näher zu betrachten.

Ich kenne Personen, die zwar offiziell eine eigene Wohnung in einer anderen Straße haben, die aber trotzdem nach der Arbeit meistens bei den Eltern sind und nur zum Schlafen in die eigene Wohnung gehen. Und ich kenne Personen, die mit den Eltern im gleichen Haus leben, aber sich nur sehr selten begegnen.
 
M
Benutzer186417  (47) dauerhaft gesperrt
  • #14
Dies käme für mich auch nicht in Frage.
 
VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #15
Okay, die Resonanz bis hierhin ist ja schon eher durchwachsen :grin:
Mir war klar, dass es bei Frauen nicht gut ankommt, wenn man unselbstständig ist, aber das ist ja bei mir nicht der Fall.

Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, sie verhalten sich auch nicht übergriffig oder so und haben selbst ein Leben und nicht zu viel Langeweile. Sonst würde ich es selbst nicht in Betracht ziehen dort einzuziehen. Natürlich würde ich mein eigenes Leben führen, wie ich es in den letzten 7 Jahren in denen ich alleine gewohnt habe, auch getan habe. Für mich selbst kochen, meine eigene Wäsche waschen, etc.
Die Verbindungstüre zum restlichen Haus könnte ich von innen abschließen, unangekündigte Störungen sind also nicht zu befürchten.

Als meine Eltern das Haus gebaut haben, wurde mehr Platz eingeplant für meinen Opa. Dieser hat diese Wohnung bis zu seinem Tod bewohnt. Jetzt steht sie leer und eine Vermietung an Dritte kommt für meine Eltern nicht in Frage, da sie auf das Geld nicht angewiesen sind und - was schwerer wiegt - keine Fremden im Haus haben möchten. Ich nehme meine Eltern also keine potentiellen Mieteinnahmen weg und liege ihnen in dem Sinne auch nicht auf der Tasche.

Meine neue Stelle wird nach IG-Metall-Tarif bezahlt, ich könnte mir also schon eine eigene Wohnung leisten, aber möchte ich das?
Für eine in allen Belangen vergleichbare Wohnung in Arbeitgebernähe müsste ich eine vierstellige Warmmiete bezahlen. Das ist schon ein Pfund.
 
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LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #63
Ich bin einige Jahre älter als Du.
Wichtig finde ich,dass du schon Mal alleine gelebt hast. Was anderes könnte ich mir aus heutiger Sicht nicht mehr als Partner vorstellen.
Meine Eltern wohnen auch um die Ecke, das möchte ich eigentlich auch nicht mehr anders haben, für meinen Mann ist es okay. Wir profitieren da eben auch sehr von (kleine Kinder), genauso wie meine Eltern von uns profitieren. (Fahrdienste, Hilfe bei schweren Sachen am Haus, etc.)
Sollte einer meiner Eltern versterben, haben wir auch schon Mal überlegt den anderen zu uns zu holen, bzw in das Haus einzuziehen. Toi, toi, toi wird das wohl nicht sobald der Fall sein.

Mit meinen Schwiegereltern wäre das absolut undenkbar. Hier im Haus wohnen neben uns meine Vermieterin und ihr erwachsener Sohn. Dessen Ex und die aktuelle Freundin sind beide hier bei ihm eingezogen. Die Mutter ist eben eine ganz nette, die Wohnung groß und günstig. Warum also nicht, wenn es passt?

Und daher kann ich nur sagen: es kommt einfach auf die Leute an.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #73
Also mein Bruder wohnt mit seiner Ehefrau jetzt schon viele Jahre im Haus meiner Eltern im Dachgeschoss, sogar ohne separaten Eingang, also es wird die gleiche Haustür benutzt :zwinker:
Für sie scheint es seit Jahren prima zu funktionieren. Also ja natürlich KANN das funktionieren, ja es kommt auf die Leute an und auch auf die bisher gemachten Erfahrungen. Ich bin da einfach ein gebranntes Kind, auch in einem Doppelhaus würde ich nicht meine Eltern oder Schwiegereltern nebenan haben wollen.
Aber wie gesagt, bei meinem Bruder funktioniert es. Da wird meine Schwägerin sogar mehr akzeptiert als ich, aber das ist ein anderes Thema :ashamed:

In dem Fall sind BEIDE zu geizig bzw. wollen möglichst wenig Geld für die Wohnung ausgeben und wohnen deshalb für eine symbolische Miete im Haus meiner Eltern, weil sie das Geld lieber für andere Dinge ausgeben. Also wenn sich beide da einig sind, gibts natürlich null Probleme :zwinker:
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #97
Mir war nicht bewusst, dass es hier nicht erwünscht ist, wenn man zum Ausdruck bringt, dass man etwas anders sieht.
Ist ja auch nicht so, natürlich kannst Du das. Den SIA-Button so unhöflich zu finden ist ja auch nur meine Meinung, das finden viele hier ganz und gar nicht. Für mich ist das ein bißchen so, als würde ich jemandem mit viel Mühe und Engagement meine Sicht darlegen, noch dazu zu einer Frage, die seine ist, nicht meine, und er sagt dazu einfach „nö“, dreht sich um und geht wortlos.

Im Falle Deines Threads hier finde ich es halt gar nicht notwendig, der Meinung der antwortenden Userinen zu widersprechen. Es ging doch darum zu erfahren, wie Frauen das sehen, vielleicht warum sie das so sehen und welche Optionen Du möglicherweise nutzen kannst, wenn Du auf eine solche Meinung stößt.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #98
Es kommt aber doch auf den Einzelfall an. Unter der Fuchtel der Eltern stehen kann man leider auch, wenn man nicht im selben Haus wohnt.
Darum geht es mir gar nicht. Denn im
habe ich meine Schwiegermutter schon oft genug verewigt. 😉

Und da geht es auch nicht um Muttersöhnchen oder Abhängigkeit, sondern eben um schlechte Chemie und fragwürdigen Charakter.

Also nein, hätte ich meine Schwiegermutter im Haus, wäre ich definitiv weg.

Und generell habe ich vor allem zu Beginn einer Beziehung oder intensiven Datings zunächst gern etwas Abstand zur Familie des Mannes, auch zu engen Freunden.

Beispiel: Ich habe mal einen Mann gedatet, an dem förmlich die beste Freundin klebte. Sie rief mich sogar an (meine Nummer hatte sie aus seinem Telefon), um mir zu erklären, wie er tickt und was ihm (ihr?) wichtig ist, und drohte mir, falls ich ihn ausnutzen würde. 😳
Ja, das war dann in dem Fall das Ende vom Dating-Lied. 🤷🏻‍♀️

Dazu kommt auch ganz simpel das hier:
Aber manche Damen finden die Vorstellung, dass die potentiellen Schwiegereltern nur zehn Meter entfernt sind, während Sohnemann sie durchvögelt, halt nicht ganz so prickelnd.
Genau das. Funktioniert für mich einfach nicht.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #106
Ich würde mich erst einmal fragen, ob ich wirklich so nahe bei meinen Eltern leben will.

Schaffen es beide Seiten wirklich, trotz der großen Nähe frei und unabhängig zu leben und sich nicht gegenseitig auf die Nerven zu gehen?
Ich hätte wohl auch die Möglichkeit, in absehbarer Zeit in eine schöne Wohnung im Haus meiner Eltern (ein Mehrfamilienhaus, in dem sie eine Wohnung bewohnen) zu ziehen und diese auch noch im Rahmen der sowieso anstehenden Renovierung nach meinem Geschmack zu gestalten. Aber für mich kommt das nicht in Frage, da ich mir ziemlich sicher bin, dass wir uns in dieser Konstellation gegenseitig auf die Nerven gehen würden, während wir aktuell (mit ca. 10km Entfernung zwischen meiner Mietwohnung und ihrem Haus) ein sehr gutes Verhältnis haben. Und meine Eltern sehen das genau so. Sie würden mich da bei Bedarf sicher wohnen lassen, aber finden die derzeitige Konstellation mit unabhängigen Wohnungen in überschaubarem Abstand auch besser.

Wenn schon, dann käme so eine Konstellation für mich nur als Übergangslösung in Frage, um kurzfristig eine Wohnung zu haben, von der aus ich ohne großen Zeitdruck eine andere Wohnung für mich zu finden. Gerade wenn man mit fixem Termin in eine Gegend mit angespanntem Immobilienmarkt ziehen muss, ist das schon eine nette Option.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #129
Wobei ich den Verzicht auf einen mehr oder weniger großen Teil der Privatsphäre und eine gewisse „Abhängigkeit“ von den Eltern doch durchaus als von vielen als Nachteil empfunden einschätze.
Das hängt halt einfach super von den einzelnen Personen und dem Verhältnis ab.

Off-Topic:
Ich bin beruflich oft in verschiedenen Ländern, eins davon bietet an, bei der Familie unterzukommen - durch Corona war ich da lange festgenagelt. Und es ist überhaupt kein Problem. Und das ist eine komplette Großfamilie :grin: aber wir sind auch einfach im "Familienhaus" ausgewachsen, mit mehreren Generationen, und da gibts kein Herumgeschnüffele oder Lebenseingemische. Wäre eine Einliegerwohnung da frei und würde es sich anbieten fände ich da gar nichts dabei - Männer die das so blöd finden, dass es das Kennenlernen meiner Person unattraktiv macht, die muss ich auch nicht in meinem Leben haben. Ich mag meine Familie, mit allen ihren Unzulänglichkeiten, und das ändert sich nicht schlagartig, wenn man in einer Beziehung ist. Ich bin aber auch einfach so aufgewachsen, dass Familie dazu gehört und nicht abgeschrieben ist, wenn man 18 wird^^
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #143
Das Rumimplizieren erweitert ja gerade nicht den Horizont.
Das sehe ich in der Tat anders :zwinker: Lieg aber daran, dass ich Fragen an mich als störend bis übergriffig empfinde, und lieber gegenseitig "erzähle" - sprich, ein Dialog daraus, wer was wie sieht und warum ist für mich sehr viel ansprechender, als gegenseitige Fragen und Antworten.
Und ob etwas als Antwort oder als Erzählung mitgeteilt wird, ändert nichts daran, dass Informationen ausgetauscht werden.

Und der Rest bezieht sich tatsächlich auf die Wahrnehmung des Geschriebenen Wortes, ich empfand das "sich angegriffen fühlen" und die Auffassung von SIA als Negativbewertung genau wie die Beschreibung des Diskussionsverhaltens des TS (das ich nicht so gelesen habe) ebenfalls als recht persönlich für einen simplen Austausch verschiedener Auffassung einer Situation.
Und es machte für mich nicht den Eindruck als wäre immer klar, dass jeder der schreibt einfach von sich und seiner Auffassung spricht ohne dabei jemanden mit anderer Auffassung zu verurteilen.

Off-Topic:

Gerade WEIL sich viele offenbar direkt persönlich abgewertet fühlen, wenn die eigene Meinung nicht auf Zustimmung trifft, aber DAS ist ein weites Feld :grin:
 
H
Benutzer98820  Sehr bekannt hier
  • #157
Selbst in Wien gibt es Wohnungen < 1000 Euro und Wien gilt als eher teuer.
Soweit ich weiß, ist Wien ein Wohnungsmarktschneeflöckchen.

Es dürfte in Deutschland selbstverständlich überall Wohnungen für weniger als 1000 EUR geben. Je nach Wohnort hat man dann eben ein Zimmer oder vier.
Ich kann nur sagen, würde ich im IGM-Disneyland arbeiten für EG13 und darüber hinaus auch noch eine ganze Warmmiete sparen können, ich würde höchstwahrscheinlich auf so ein Angebot eingehen. Darüber hinaus steht die fragliche Wohnung ja auch dem Markt sonst nicht zur Verfügung (dafür kann man die Eltern kritisieren, aber nicht den TS), das heißt, indem der TS diese nimmt, überläßt er ja sozusagen eine andere Wohnung jemand anderem.
Das alles nicht, weil irgendwann irgendeine Frau ums Eck kommen könnte, die vorschnelle Schlüsse zieht? Niemals. Auch von mir Glückwünsche an alle hier, die "die paar Kröten" nicht nötig haben.
 
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caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #163
Naja ich sags mal so: Selbst in Wien gibt es Wohnungen < 1000 Euro und Wien gilt als eher teuer.
Off-Topic:
Nicht mehr im europäischen Vergleich, habe grade gestern eine Doku dazu gehört :grin: Wien ist ziemlich günstig inzwischen, grade weil es so viel sozialen Wohnbau und alte Mietverträge gibt.


Einige Dinge kann ich grundsätzlich nachvollziehen, die so genannt wurden, aber das mit der vollen Kontrolle gilt doch nie, wenn man in Miete wohnt?
Wo bitte hat man denn "volle Kontrolle" über die eigene Wohnung? Gibt doch immer Vermieter, Hausbewohner etc.

Auch das Argument, dass es ein Zeichen verantwortungsvollen Erwachsenseins sein soll, wenn man Geld unnötig zum Fenster rauswirft, weil man zu stolz ist, Familienvorteile zu nutzen ist weit von meiner Lebensrealität entfernt. Für mich regiert Logik und Pragmatismus. Ich fände es eher komisch, wenn jemand unbedingt drauf besteht, sich auszubrennen um ja nichts annehmen zu müssen.
Ich finde es sehr viel erwachsener, die Möglichkeiten abzuwägen und die für sich beste zu wählen, die die meisten Vorteile bietet.

Off-Topic:
Nicht in jeder Familie ist Unterstützung automatisch an Bedingungen geknüpft, und nicht überall herrscht eine übergriffige Kontrollsucht, nur weil es eine räumliche Nähe gibt.
Ich gebe übrigens total oft lästige Aufgaben ab, indem ich andere dafür bezahle, für mich zu tun, was mich selbst nervt. Ich KÖNNTE wenn ich müsste, aber warum sollte ich denn, wenn ich NICHT muss?
Wem muss ich da was beweisen? Ich weiß schließlich, wer ich bin und was ich kann :grin:
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #168
Naja aber es sind doch "seine Verhältnisse", respektive seine WOHNverhältnisse, warum er das Geld hat?

Off-Topic:
Sorry, aber ich verstehe dieses "jeder sollte Mietkosten haben, das gehört sich so" einfach nicht. Wieso denn?? Gibt es eine als anständig und angemessen geltende Menge Geld die nach klar definierten Ausgaben in einem Erwachsenenleben übrig bleiben darf? Und alles drüber ist gesellschaftlich verpönt, weil man dann sicher irgendwelche Selbstständigkeitsprobleme hat?
Ich kenne keine einzige Familie in meinem Freundeskreis, die ohne Geld von den Eltern Eigenheim hätten finanzieren können, und niemand davon ist irgendwie unselbstständig oder abhängig im realen Alltag.


Was ich tatsächlich erkenne ist, dass man sich bewusst sein muss, dass das es möglicherweise nicht immer so bleibt, und die Menge "übrigen" Geldes sich ändern kann. Aber wo ist das denn nicht so? Man kann immer mal den Job verlieren, krank werden, Eltern brauchen Pflege, was auch immer im Leben so kommt, dass man mal mehr und mal weniger Geld zur Verfügung hat. Ist doch völlig normal? Umso MEHR wäre ich bemüht, es dann zu nutzen, wenn ich es habe, damit ich eben auch aushalte, wenn ich es nicht habe.

Off-Topic:
...eine gute Freundin hat mit Ende 20 ein zweites Studium angefangen und ist nach voll erwerbstätig mit gutem Gehalt wieder in den Studentenstatus gefallen, ohne Unterstützung. Ihre große Freude waren hochwertige Klamotten und Erinnerungen aus der Zeit aus der sie sich Dinge leisten konnte.
Nach dem Prinzip hab ich in den letzten Jahren meine Reisen gemacht und ich bin SO FROH darum, mit einem Nicken zu den Pandemie-Beschränkungen. Was immer kommt, das kann mir keiner mehr nehmen.


Den Sinn in "spare wenn du hast, dann ist es weniger Umstellung, wenn du mal nicht mehr hast" kann ich echt nicht so wirklich erkennen. Ich bin aber auch kein Fan davon in der möglichen Zukunft zu leben, sie kommt erfahrungsgemäß eh immer anders.
Wie meine Urgroßmutter nach dem Erleben von zwei Kriegen und mehreren Fluchten mehrfach zu mir sagte "Hast du das Geld? Dann GIB ES AUS und mach Erinnerungen draus! Man weiß nie, was es noch wert ist" :grin:

Off-Topic:
Zudem spart es sich meist ab einem gewissen Überschuss automatisch, wenn man grundsätzlich übersichtliche Bedürfnisse ab von richtigen Luxusgütern hat.
 
Seestern1
Benutzer148761  Beiträge füllen Bücher
  • #183
Find das komisch, wenn das als normal angesehen wird, dass man sich innerhalb der engen Familie gegenseitig irgendwas bezahlt.
Für mich käme es auf die finanzielle Situation der Parteien an. Wenn das Geld bei einem Familienmitglied knapp ist und er auf die Mieteinnahmen angewiesen ist, macht es Sinn, dass er Geld dafür nimmt. Wenn er das Geld locker hat und es ihm nicht wehtut, dann finde ich es toll, wenn man gerade seinen Kindern gegenüber großzügig ist und in jungen Jahren das Leben erleichtert, wo man sich meist noch nicht so viel ansparen konnte.
 
Caelyn
Benutzer87573  (35) Sehr bekannt hier
  • #184
Meine Eltern würden in so einer Situation wie beim TS der Fall (brauchen das Geld nicht, Wohnung steht sonst leer) auch kein Geld von mir oder meinem Geschwister nehmen. Ich an ihrer Stelle auch nicht. Insofern sie sich das leisten können ist es doch nett, dass sie ihren Sohn da unterstützen.

Andere Eltern zahlen halt vielleicht was zum Eigenkapital dazu wenn jemand eine Wohnung / ein Haus kauft und die Eltern des TS erlauben ihm eben durch das mietfreie Wohnung, mehr Geld anzusparen für solche Dinge. Der Effekt ist im Nachhinein derselbe.
 
caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #185
Off-Topic:
Seestern1 Seestern1 Ist auch etwas Kulturelles - man nimmt in unserer Welt einfach kein Geld von den Jüngeren, wenn es nicht zwingend notwendig ist. Klar, schlussendlich, der mehr hat, kümmert sich, man würde auch niemandem der es nur knapp hat, irgendwie ausnehmen. Wobei meine Großeltern eher unter der Brück geschlafen hätten, als sich von ihren Kindern Geld geben zu lassen. Das funktioniert allerdings nur, wenn man es nicht als "verwöhnte Selbstverständlichkeit" erwartet, und dann ausnutzt zum Schaden dessen, der gibt. Wie gesagt, ist ein kulturelles "gehört sich so" - ich würde auch keine echte Bezahlung von meinen Eltern nehmen, wäre es anders herum.
 
VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #186
VRod95
Benutzer186901  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #187
Da ich eh nie mit jemandem zusammenziehen wollen würde, fände ich diesen Hintergrund sogar ausnehmend attraktiv, weil so mehr Geld für spannende Reisen und Aktivitäten da wäre :grin: Es ist meist keine Frage der Umstände, sondern der Einstellungen dazu. Ich bin immer der Ansicht, man sollte genau das tun, was man selbst richtig findet und dazu stehen. Dann sammeln sich um einen herum automatisch die Menschen, die das gut finden und somit zu den eigenen Einstellungen passen.
So sehe ich das auch. :bier: Jedem recht machen kann man es nicht, aber wenn man in sich selbst hineinhorcht und das macht was der eigenen Überzeugung entspricht, dann ist man auf jeden Fall authentisch. Die Partnerin ist ja zum jetzigen Zeitpunkt sowieso noch Zukunftsmusik.
 
G
Benutzer Gast
  • #188
Seestern1 Seestern1 Ja gut, dass hatte ich überlesen, ist natürlich was anderes, als wenn sie extra ne Wohnung gekauft hätten bzw sie sonst an Jemand anderen vermieten würden. Ich würde meinen Eltern aber dennoch etwas zahlen wollen, der Bau war ja schließlich auch nicht kostenlos. Muss ja keine komplett überteuerte Miete sein.

naja.
viele eltern wollen ihre kinder finanziell unterstützen.
und wurden bereits selbst von ihren eltern so möglich in verschiedener finanzieller form unterstützt.
und viele kinder lassen sich gern unter die arme helfend greifen.
ein erbe schlägt ja auch niemand aus. und ein vorzeitiges erbe ebenfalls nicht.
und meist geben diese dann wiederum ebenfalls möglich zu gebendes an ihre kinder weiter.

und für mich hat das hier (elternseitig) eindeutig etwas in diese richtung.
 
Lissy_20
Benutzer4030  Meistens hier zu finden
  • #189
Ich würde es machen. Besser kannst du es nicht haben. Ich wohne sehr ländlich und hier ist es normal, dass man im selben Haus wohnt oder auf dem selben Hof. Meine festen Beziehugspartner waren meist bei den Eltern. Einer sogar, wo man keine eigene Küche oder Bad hatte, sondern alles zusammen genutzt hat. Da ist ja eine Einliegerwohnung mit Küche und Bad reiner Luxus.

Und über kurz oder lang muß man sich eh um die Eltern kümmern, wenn sie nicht mehr können.

Eine potentielle Partnerin, die ein Problem dami hat, wenn ich in einer eigenen Wohnung lebe, die mit einer Tür zu meinen Eltern abgetrennt ist, finde ich nicht sehr familiär eingestellt und damit hätte ich dann ein Problem.

Falls es irgendwann zu klein wird, wenn Kinder geplant sind etc. Kann man ja tauschen, die Eltern in die Einliegerwohnung und die Jungen Leute in das Haupthaus.

Lg
 
K
Benutzer11466  Beiträge füllen Bücher
  • #190
Gerade bin ich wieder über ein Thema aus dem letzten Jahr gestolpert - in dieser Konstellation würde ich nicht bei den Eltern einziehen und als Freundin schreiend davonrennen...


Vor allem da die Mutter keine Grenzen achtet. Sie war schon zwei mal bei uns im Schlafzimmer am Morgen gestanden!! Weil sie schauen wollte ob wir verschlafen haben. Dann will sie immer wissen wohin wir gehen. Sie ruft ihn an um zu fragen wo er ist, wenn er sich mal nicht abgemeldet hat.

Ein Träumchen... :sick:
 
F
Benutzer102346  (41) Meistens hier zu finden
  • #191
Und genau das wissen wir halt nicht: akzeptieren die Eltern Grenzen oder nicht?
 
Federeule
Benutzer180541  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #192
Nie wieder. Ich habe 13 Jahre lang neben meinen Schwiegereltern gewohnt. Trotz einer Straße dazwischen war da irgendwie trotzdem immer jemand.

Mein neuer Partner hat auch noch bei seinen Eltern gewohnt, ist aber direkt zu mir gezogen und hat nur der einfachhalber dort gelebt.
War eben auch günstig.
Er kann einen Haushalt führen und hat mir gezeigt das er auch allein klar kommt. Daher war das für mich ok.
Aber zu ihm wäre ich im Leben nie gezogen.
 
Sandrose
Benutzer54458  Verbringt hier viel Zeit
  • #193
Es würde mich nicht in der Weise abschrecken, dass ich deshalb die Beziehung nicht eingehen würde - aber einziehen würde ich da im Leben nicht. Never mit den Eltern oder Schwiegereltern unter einem Dach, ist viel zu dicht.
 
Lissy_20
Benutzer4030  Meistens hier zu finden
  • #194
Was wollt ihr alle mit euren Eltern/Schwiegereltern machen? Ins Heim stecken?
 
G
Benutzer Gast
  • #195
Was wollt ihr alle mit euren Eltern/Schwiegereltern machen? Ins Heim stecken?
Meine Eltern leben 450 km weit weg. Ist ja nicht mehr so üblich, direkt neben oder bei den Eltern zu wohnen. Von daher: ja, Pflegedienst oder zur Not Heim, was sonst? Meine Eltern sagen schon immer, dass sie keinesfalls (!) wollen, dass wir Kinder sie pflegen.

Aber das ist ja doch etwas weit weg vom Thema, hier ging es doch nur um temporäres Wohnen bei den Eltern, nicht um den dauerhaften Einzug.
 
Lissy_20
Benutzer4030  Meistens hier zu finden
  • #196
Aber das ist ja doch etwas weit weg vom Thema, hier ging es doch nur um temporäres Wohnen bei den Eltern, nicht um den dauerhaften Einzug
Ja sorry. Mir kommen da diese Gedanken, da viele das so kategorisch ablehnen. Wenn man einmal weg war, wird man nicht wieder zurück gehen.

Aber das war ja nicht die Frage.

Lg
 
Bria
Benutzer65313  Toto-Champ 2008 & 2017
  • #197
Off-Topic:

Ja sorry. Mir kommen da diese Gedanken, da viele das so kategorisch ablehnen. Wenn man einmal weg war, wird man nicht wieder zurück gehen.
Ähm, das ist doch Quatsch. Ich wohne doch nicht 20-30 Jahre in der Einliegerwohnung der Eltern mit Familie (!), nur falls sie vielleicht mal pflegebedürftig werden? Meine Großeltern sind über 85 und leben bis heute alleine. Das Leben ist zu unberechenbar, um so zu planen. Wenn es dann so weit ist kann man die Möglichkeiten ausloten.
 
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