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Benutzer159438 (49)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Lange war ich stiller Mitleser, bis heute....
Hallo zusammen!
Meinungen sind gefragt; Ich 39, Beziehung zu meiner Partnerin 37, seit knapp 4 Jahren.
Nicht verheiratet. Keine Kinder. Kinderwunsch; unklar. Das Thema wird von ihrer Seite immer abgeblockt, da es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sei, dies zu besprechen. Das ich nicht unbedingt Kinder will, dass weiss sie. Lieber gehe ich auf Reisen und geniesse das Leben mit anderen Vorzügen die man hat, wenn man keine Kinder haben wird/möchte.
Sie wieder berufstätig, war allerdings bis vor wenigen Monaten ohne Einkommen. 1,5 Jahre in einer schulischen Weiterbildung. In dieser Zeit habe ich sie finanziell unterstützt, da ich ihre beruflichen Perspektiven glaubte, welche ja "nun" gefruchtet haben. Ferien, Wohnkosten, Haushaltungskosten gingen in der Zeit alle auf mich. Darüber beklage ich mich auch nicht, weil es meine Idee war, dass sie sich beruflich verändern soll und bessere Möglichkeiten hat. Davor und danach wird alles Finanzielle wieder entsprechend aufgeteilt, d.h. Ich bezahle einwenig mehr als die Hälfte, da ich auch um einiges mehr verdiene, dafür macht sie einwenig mehr im Haushalt.
Zu mir: ich bin selbständig seit 18 Jahren, sehr erfolgreich in meiner Branche und habe das Glück, dass ich aufs Geld nicht schauen muss. In den ersten 5-6 Jahren meiner Selbständigkeit, war das anders. Damals habe ich gelernt, mich durchzubeissen. Mittlerweile geht es mir sehr gut, weil ich durchgehalten habe.
Zum eigentlichen Problem: Die ersten 2-3 Monate war der Sex perfekt, wie meistens am Anfang einer Beziehung. Bereits nach einem halben Jahr sank die Sexquote auf rund 2 Mal im Monat. Deswegen gab es öfters kleiner Diskussionen, sie gelobte dann aber Besserung, da Abweisungen stehts von ihrer Seite ausgingen. Logisch hat mich das sehr gekränkt. Ebenfalls nach 3 Monaten Beziehung habe ich sie beim chatten mit ihrer vorherigen Sexbeziehung erwischt...was nicht wirklich angenehm war. Wurde aber ausdiskutiert und es besteht kein Kontakt mehr, das ist zu 100% sicher.
Geändert hat sich trotz aller Versprechungen in Bezug auf Sex nichts.
Küssen tun wir uns selten, von ihrer Seite kommt nichts. Sex; von ihrer Seite ebenfalls nichts. Wenn ich dann mal möchte, was ja auch normal ist dann dauert es 10-15 Minuten und das wars und das maximal 1 Mal pro Monat. Und das liegt definitiv nicht an meinem Stehvermögen. Oftmals wäre eine 2 oder 3 Runde problemlos möglich.
Seit nun 2 Monaten werde ich wöchentlich nur noch mit Blowjobs "abgespeist". Ausreden sind; sie hätte ihre Tage, Stress bei der Arbeit oder sonst etwas...O.K. - kann vorkommen. Bin ich zu naiv? Sollte ich mal auf den Tisch hauen? Ein Ultimatum stellen, oder mir einfach eine Affäre suchen und mich nicht einfach so abspeisen lassen mit Blowjobs? Kann es ja auf die Dauer nicht wirklich sein!
Grundsätzlich harmonieren wir zusammen sehr gut, können gemeinsam lachen, schmieden gemeinsame Pläne, fühlen uns beim zusammensein sehr wohl. Nur wir küssen uns nicht und sie scheint keine Lust auf mich zu haben. Ich finde Sie nach wie vor attraktiv, was ich ihr auch sehr oft sage. Ich schaue ebenfalls auf mein äusseres und glaube aber bald, dass ich sie sexuell halt einfach nicht anziehe und sie aus Bequemlichkeit - vielleicht Angst vor dem alleine sein(?) - alles, inkl. Blowjobs hinnimt. An der Pille kannst nicht liegen. Wir verhüten mit Kondomen, da sie diverse Pillen nicht verträgt. Damit kann ich mich gut arrangieren.
Die Situation nagt irgendwie an meinem Selbstvertrauen. Fühle mich nicht begehrt und empfinde die wöchentlichen Blowjobs - sie sagt zwar aus Liebe - als "Ruhestellungsmethode".
Was sind eure Meinungen, oder was würdet ihr tun. Ich merke wie ich mich langsam einwenig zurückziehe und keine Lust auf längere Diskussionen über Gott und die Welt habe...weil wir bald wie Bruder und Schwester leben. Nein, ich bin nicht "eingeschnappt", frage mich nur ob ich aus Ihrer Bequemlichkiet einfach ein geduldeter Partner bin, denn eigentlich hat sie ja alles.
Aber weiter so leben, möchte ich nicht. 2-3 Mal in der Woche, richtigen wilden Sex zu haben, ist doch nicht zu viel erwartet...
Hallo zusammen!
Meinungen sind gefragt; Ich 39, Beziehung zu meiner Partnerin 37, seit knapp 4 Jahren.
Nicht verheiratet. Keine Kinder. Kinderwunsch; unklar. Das Thema wird von ihrer Seite immer abgeblockt, da es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sei, dies zu besprechen. Das ich nicht unbedingt Kinder will, dass weiss sie. Lieber gehe ich auf Reisen und geniesse das Leben mit anderen Vorzügen die man hat, wenn man keine Kinder haben wird/möchte.
Sie wieder berufstätig, war allerdings bis vor wenigen Monaten ohne Einkommen. 1,5 Jahre in einer schulischen Weiterbildung. In dieser Zeit habe ich sie finanziell unterstützt, da ich ihre beruflichen Perspektiven glaubte, welche ja "nun" gefruchtet haben. Ferien, Wohnkosten, Haushaltungskosten gingen in der Zeit alle auf mich. Darüber beklage ich mich auch nicht, weil es meine Idee war, dass sie sich beruflich verändern soll und bessere Möglichkeiten hat. Davor und danach wird alles Finanzielle wieder entsprechend aufgeteilt, d.h. Ich bezahle einwenig mehr als die Hälfte, da ich auch um einiges mehr verdiene, dafür macht sie einwenig mehr im Haushalt.
Zu mir: ich bin selbständig seit 18 Jahren, sehr erfolgreich in meiner Branche und habe das Glück, dass ich aufs Geld nicht schauen muss. In den ersten 5-6 Jahren meiner Selbständigkeit, war das anders. Damals habe ich gelernt, mich durchzubeissen. Mittlerweile geht es mir sehr gut, weil ich durchgehalten habe.
Zum eigentlichen Problem: Die ersten 2-3 Monate war der Sex perfekt, wie meistens am Anfang einer Beziehung. Bereits nach einem halben Jahr sank die Sexquote auf rund 2 Mal im Monat. Deswegen gab es öfters kleiner Diskussionen, sie gelobte dann aber Besserung, da Abweisungen stehts von ihrer Seite ausgingen. Logisch hat mich das sehr gekränkt. Ebenfalls nach 3 Monaten Beziehung habe ich sie beim chatten mit ihrer vorherigen Sexbeziehung erwischt...was nicht wirklich angenehm war. Wurde aber ausdiskutiert und es besteht kein Kontakt mehr, das ist zu 100% sicher.
Geändert hat sich trotz aller Versprechungen in Bezug auf Sex nichts.
Küssen tun wir uns selten, von ihrer Seite kommt nichts. Sex; von ihrer Seite ebenfalls nichts. Wenn ich dann mal möchte, was ja auch normal ist dann dauert es 10-15 Minuten und das wars und das maximal 1 Mal pro Monat. Und das liegt definitiv nicht an meinem Stehvermögen. Oftmals wäre eine 2 oder 3 Runde problemlos möglich.
Seit nun 2 Monaten werde ich wöchentlich nur noch mit Blowjobs "abgespeist". Ausreden sind; sie hätte ihre Tage, Stress bei der Arbeit oder sonst etwas...O.K. - kann vorkommen. Bin ich zu naiv? Sollte ich mal auf den Tisch hauen? Ein Ultimatum stellen, oder mir einfach eine Affäre suchen und mich nicht einfach so abspeisen lassen mit Blowjobs? Kann es ja auf die Dauer nicht wirklich sein!
Grundsätzlich harmonieren wir zusammen sehr gut, können gemeinsam lachen, schmieden gemeinsame Pläne, fühlen uns beim zusammensein sehr wohl. Nur wir küssen uns nicht und sie scheint keine Lust auf mich zu haben. Ich finde Sie nach wie vor attraktiv, was ich ihr auch sehr oft sage. Ich schaue ebenfalls auf mein äusseres und glaube aber bald, dass ich sie sexuell halt einfach nicht anziehe und sie aus Bequemlichkeit - vielleicht Angst vor dem alleine sein(?) - alles, inkl. Blowjobs hinnimt. An der Pille kannst nicht liegen. Wir verhüten mit Kondomen, da sie diverse Pillen nicht verträgt. Damit kann ich mich gut arrangieren.
Die Situation nagt irgendwie an meinem Selbstvertrauen. Fühle mich nicht begehrt und empfinde die wöchentlichen Blowjobs - sie sagt zwar aus Liebe - als "Ruhestellungsmethode".
Was sind eure Meinungen, oder was würdet ihr tun. Ich merke wie ich mich langsam einwenig zurückziehe und keine Lust auf längere Diskussionen über Gott und die Welt habe...weil wir bald wie Bruder und Schwester leben. Nein, ich bin nicht "eingeschnappt", frage mich nur ob ich aus Ihrer Bequemlichkiet einfach ein geduldeter Partner bin, denn eigentlich hat sie ja alles.
Aber weiter so leben, möchte ich nicht. 2-3 Mal in der Woche, richtigen wilden Sex zu haben, ist doch nicht zu viel erwartet...