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Beeinflusst die Erziehung des Elternhauses das spätere Sexualverhalten?

KleinerMokka
Benutzer177171  Öfter im Forum
  • #1
Liegt der spätere Umgang mit Freizügigkeit oder dem Gegenpol dazu - die generelle Erziehung zugrunde?
Mich interessiert die Frage warum manche Menschen schon in der Jugend recht offen mit der Sexualität umgehen
und Andere eher geheime Wünsche/Fantasien haben, es aber nicht sagen .

Woher kommt es das manche Menschen eher prüde sind und manche sind das Gegenteil?

Ich merke das extrem bei Freundinnen... diejenigen , die auch generell alles sagen was sie sich denken und allgemein "sehr offen denken und handeln" spiegeln das Selbe auch in der Sexualität....eine andere Freundin hingegen würde NIE über den Sex mit ihrem Mann einfach so reden...auch ihr allgemeines Verhalten ist extrem anständig, sie ist eher ruhig und verhalten
Ich sehe mich da eher in der Mitte..und es kommt total drauf an mit wem ich unterwegs bin um offen über Sex zu sprechen...
Im Bett an sich bin ich aber offen für vieles und ich mag auch sehr vieles.

Ist das allgemeine Charaktersache? Erfahrungswerte? oder doch irgendwo anerzogen?
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
also meine Erziehung war das komplette Gegenteil von meinem jetzigen Sexleben 😁🤷🏼‍♀️

Allerdings war ich in dem Punkt vor 20 Jahren auch noch anders als heute. Bei mir liegt das meiste einfach an gemachter Erfahrung.
 
Dome23
Benutzer190241  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #3
Denke schon das man so einiges an seine Kidz weiter gibt.
 
KleinerMokka
Benutzer177171  Öfter im Forum
  • Themenstarter
  • #4
Denke schon das man so einiges an seine Kidz weiter gibt.
das denke ich eigentlich auch, zumindest wo ich das Elternhaus kenne (von Freunden) oder von Ex-Partnern - hat es irgendwie immer ins Bild gepasst....natürlich muss das irgendwie unterbewusst weitergegeben werden.

Meine Eltern waren generell nicht sonderlich streng, denke daher bin ich auch eher "frech" - also wenn ich s sein darf natürlich
 
Dome23
Benutzer190241  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #5
das denke ich eigentlich auch, zumindest wo ich das Elternhaus kenne (von Freunden) oder von Ex-Partnern - hat es irgendwie immer ins Bild gepasst....natürlich muss das irgendwie unterbewusst weitergegeben werden.

Meine Eltern waren generell nicht sonderlich streng, denke daher bin ich auch eher "frech" - also wenn ich s sein darf natürlich
Also wenn ich mir meine Kidz an schaue, dann muss ich sagen maßgeschneidert nach Papa🙈
Sehen nicht nur aus wie ich sondern verhalten sich auch so😂😂
Manchmal diskutiere ich mit nem Spiegel 🙈
 
cassiopeia89
Benutzer191220  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #6
Sicherlich spielt Erziehung auch da mit rein, aber genauso das Umfeld und die Erfahrungen, die man so macht. Am entscheidensten ist aber denke ich da wirklich der Charakter. Also entweder man ist offen und neugierig oder nicht. Äußere Einflüsse beeinflussen das denke ich nur teilweise.
 
A
Benutzer180330  (24) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #7
Ich denke schon, dass sich die Erziehung darauf auswirkt.
In welcher Form ist vermutlich durchaus verschieden.
 
Machaa
Benutzer184451  (29) dauerhaft gesperrt
  • #8
Gute Frage. Meine Erziehung war wenig prüde und recht offen, würde ich sagen. Vielleicht manchmal zu offen (Nein, man möchte mit 10 Jahren nicht, dass die Eltern darüber reden, dass die Tante und ihr Mann Partnertausch gemacht haben und sie sich selbst das nicht vorstellen könnten und Ja, Kinder verstehen wesentlich mehr als Erwachsene glauben).

Ich würde mich zwar nicht als verklemmt bezeichnen, aber auch nicht als wahnsinnig offen, was z.B. (neue) Sexualpraktiken angeht, vermutlich eher im Durchschnitt und für dieses Forum wohl sogar unterdurchschnittlich. Über Sex reden macht mir aber nichts aus, so lange es nicht in die eingemachten Details geht. Daher weiß ich zum Beispiel, dass ich schon wesentlich mehr ausprobiert habe als meine Schwester, trotzdem ich mich da wie gesagt eher im Durchschnitt sehe. Also sie ist weit aus weniger offen als ich, trotz der Erziehung und hat selbst aus meiner Sicht sehr klassischen Sex.

Dann kommt dazu, dass meine Mutter uns immer erzählt hat, dass von Sex ja eigentlich nur die Männer was haben und es für die (meisten) Frauen nicht der Hit ist (Ich sag ja, sie war zu offen). Also das Gegenteil von sexpositive. Dafür dass ich mir das immer anhören musste, ist meine Libido sogar recht stark, wobei ich sie auch da eher als durchschnittlich einschätzen würde auf die Gesamtbevölkerung bezogen.

Fazit: Es kann von der Erziehung abhängen, muss es aber nicht, denn es gibt noch viele andere Faktoren.
 
R
Benutzer184561  (26) dauerhaft gesperrt
  • #9
Ich glaube schon, meine Eltern haben meinen Schwestern und mir keine Vorschriften gemacht und viele Freiräume gegeben.
 
S
Benutzer190912  (48) Öfter im Forum
  • #10
Ursprünglich sicher, aber ich schwimme mich immer mehr davon frei
Ich bin gespannt, wie das dann mal bei meinen KIndern läuft und die das dann irgendwann mal einschätzen
 
A
Benutzer180757  (49) Öfter im Forum
  • #11
Bei „Erziehung“ würde ich zunächst unterscheiden zwischen aktiver E. und „passiver“ E. im Sinne von etwas vorleben oder (unabsichtlich) Beispiel geben.

Beides hat Einfluss. Aber er kehrt sich manchmal auch ins Gegenteil um 😆 und es ist nur einer von vielen Faktoren. Daher wird der Einfluss in meinen Augen recht häufig überschätzt.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #12
ich hab gerade heute einen Podcast dazu gehört. Extrem religiöse ERziehung alles war verboten - Sex vor der Ehe, Selbstbefriedung etc. und heute lebt sie in einer offenen Beziehung und mag Dinge jenseits der Norm.

Von daher ja es prägt, aber man kann daraus ausbrechen und mehr für sich erschaffen, wenn man den will. Wer die vorgelebten Normen einfach übernimmt und damit glücklich ist, ist doch auch toll. Jeder wie er mag.

Ich bin zum Glück mit einem eher freizügigen Elternhaus aufgewachsen und hab das für mich übernommen. Aber nicht alle meine Schwestern sind gleich offen..... obwohl alle gleich aufgewachsen. Ich glaub, die ersten Sexualpartner haben da auch einen grossen Einfluss.....
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #13
Liberale Erziehung, offener Umgang mit Sexualität, aber klare Strukturen – so sah das bei mir aus. 🙂 Ich bin also ziemlich strukturiert, aber offen und direkt, weder verklemmt noch schüchtern. Da spielt aber auch eine Rolle, dass ich ein sehr extrovertierter Mensch bin, das war ich aber auch schon immer (und meine Tochter ist es ebenso).
 
G
Benutzer Gast
  • #14
Neben der elterlichen Erziehung (Hauptfaktor) spielen m.E. auch das sonstige eigene Umfeld (insbesondere Freunde) neben eigenen sexuellen Erfahrungen (positiv oder auch negativ) eine durchaus beeinflussende Rolle.

Ich hatte ja schon an anderer Stelle geschrieben, dass mich z.B. das Thema Aids in meiner Jugend stark geprägt hat. Dieses kam gerade auf, als ich in die Pubertät kam bzw. habe ich es zu der Zeit stark wahrgenommen. Aus diesem Grunde war und bin ich sexuell sehr zurückhaltend. Für mich kämen z.B. ständige Partnerinnenwechsel überhaupt nicht in Frage.

Auch meine Eltern waren sexuell sehr verschlossen. Maximal ein Kuss zur Begrüßung, mehr sah man nicht. Aufgeklärt hat mich die "BRAVO". Meine Mutter hat sich stets über erste "sexuelle Gehversuche" meinerseits (z.B., wenn ich ein Mädchen gut fand) lustig gemacht, was mich natürlich auch (negativ) beeinflusst.

Frei über Sexualität reden tue ich lediglich dort, wo es anonym möglich ist ... z.B. eben hier.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #15
ich in die Pubertät kam bzw. habe ich es zu der Zeit stark wahrgenommen.
Ich bin gleich alt und habe es wohl gleich erlebt. Hab einfach daraus mitgenommen, dass man sich schützen soll, auch wenn ich jetzt sogar mehrere Personen kennen, die A-positiv sind, hat mich das nicht sonderlich gehemmt.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #16
Hat sicher auch mit der Erziehung zu tun, aber da spielen auch noch einge andere Sachen mit rein.
Meine Eltern waren nicht besonders streng. Ich war aber insgesamt auch ein braves Kind.

Ich wurde aufgeklärt und es war ihnen wichtig, dass ich auf mich aufpasse und verhüte. Sonst wurde nicht viel über Sex gesprochen. Es wurde aber auch nicht totgeschwiegen.
Ich hatte mit 15 das erste mal Sex. Das habe ich ihnen gesagt. Das war ok und hat sie auch nicht groß überrascht.

Ich bin recht offen was Sexualität und mein Sexleben angeht. Ist kein Thema was man verschweigen muss finde ich. Ich rede durchaus auch mit Freunden mal drüber. Die meisten sind auch nicht verschwiegen und das spielt vielleicht auch mit eine Rolle. Es war halt insgesamt in meinem ganzen Umfeld kein Tabuthema.
 
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P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #26
Also zumindest beim Umgang mit Nacktheit im Elternhaus nehme ich an, dass ein offener, freizügiger Umgang damit positiv für das spätere Sexualleben ist. So war es jedenfalls bei mir. Ich weiß aber nicht, wie es bei einem konservativ-prüden Elternhaus ist.
 
G
Benutzer Gast
  • #27
Also zumindest beim Umgang mit Nacktheit im Elternhaus nehme ich an, dass ein offener, freizügiger Umgang damit positiv für das spätere Sexualleben ist. So war es jedenfalls bei mir. Ich weiß aber nicht, wie es bei einem konservativ-prüden Elternhaus ist.
Erstmal nicht die besten Startbedingungen. Aber irgendwann ist man ein selbsständiger Mensch. Und dann kann man das auch ziemlich schnell ablegen, wenn das Umfeld anders ist, in dem man sich bewegt und man es gut findet.
 
girl_next_door
Benutzer96776  Beiträge füllen Bücher
  • #28
Gute Frage, ich denke ein Stück weit schon...
Bei mir persönlich kristallisiert sich da schon auch ein bestimmtes Bild heraus wenn ich so darüber nachdenke. 😉
 
G
Benutzer Gast
  • #29
alles wird durch die kindheitszeit (mit)beeinflusst - verschieden nachhaltig halt ...
 
G
Benutzer Gast
  • #30
Hm, ja, nö, doch... irgendwo wird das schon Einfluss gehabt haben, aber wer weiß, wie viel letztendlich. Da spielen schon sehr viele Faktoren eine Rolle, zumal ich mich in fast 30 Jahren sexuell mehrmals weiterentwickelt habe. Teils wegen gemachter Erfahrungen, teils einfach so. Außerdem trug ich als Älteste von drei Geschwistern bereits in jungen Jahren eine gewisse Verantwortung und war deshalb wohl schon frühreif.

Meine Mutter war jedenfalls immer schon sehr introviert, prüde und ja, hierbei kann ich es schon irgendwie auf meine Mutter schieben, dass ich mich doch recht zurückhaltend über meine Sexualität äußere, obwohl ich sehr experimentierfreudig bin.
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #31
Relevant ist was im Umfeld vorgelebt wird, nicht nur in der Familie, auch im Freundeskreis. Ist man umgeben von freizügigen Menschen, hält man das für normal. Gibt aber sich auch Jugendliche oder junge Erwachsene, die sich im Zuge ihrer Abnabelung von Elternhaus ins komplette Gegenteil verwandeln. Das Vorbilder vorhanden sind, heißt nicht, dass man ihnen folgen muss. Wenn, dann beginnt man sie auch mit der Zeit zu hinterfagen und ggf. zu ändern. Häufig ist man in sehr jungen Jahren eher schüchtern und gehemmt als mit zunehmenden Lebensalter. Das kann auch im Widerspruch zur Freizügigkeit stehen.

Ich kenne Fälle, die lange Zeit ein recht biederes Sexleben gelebt haben und zB erst mit 40 oder 50 neugierig wurden, was es da nicht sonst noch gibt. Manchmal kann das auch getriggert werden, wenn man Leute kennelernt, die anders leben.

Menschen sind nun mal individuell verschieden. Kenne auch Fälle, die als Single überhaupt nichts anbrennen lassen, alles mögliche probieren und in einer Beziehung diesen Drang überhaupt nicht mehr verspüren.

Es gab auch für mich vieles, dass ich mir als junger Erwachsener nicht vorstellen konnte. Heute kann ich mich mit meinem damaligen ich überhaupt nicht mehr identifizieren und selbst das muss noch nicht das Ende der Reise sein.
 
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #32
In meinem Fall: nö.

Sex war außer in dummen Witzen nie ein Thema im Elternhaus. Mein Vater ist was das angeht konservativ und meine Mutter hat sich scheinbar nie mit dem Thema beschäftigen können.

Und nun ja, ich bin hier unterwegs :upsidedown:

Mein jüngster Bruder ist ziemlich garantiert Jungfrau und hält sich bei dem Thema komplett raus. Mein ältester Bruder hat in meiner Heimat und Umgebung schon so ziemlich alle Frauen durch, ist aber auch soweit ich weiß im Blümchenbereich unterwegs und hat konservative Tendenzen.
 
G
Benutzer Gast
  • #33
fluffypenguin1
Benutzer178050  (23) Öfter im Forum
  • #34
Blümchenbereich hat aber nichts zu tun mit konservativ oder nicht konservativ, sondern ist einfach ne sexuelle Vorliebe …
Ich meine seine Einstellung und doch, ich behaupte mal, die Einstellung zu dem Thema hat auch Einfluss darauf, wie man es auslebt.

Abgesehen davon habe ich und geschrieben
 
G
Benutzer Gast
  • #35
Ich meine seine Einstellung und doch, ich behaupte mal, die Einstellung zu dem Thema hat auch Einfluss darauf, wie man es auslebt.
Was meinst Du damit genau ? Je weniger “Vanilla“, desto weniger konservativ ?
 
Traumreiter
Benutzer188972  (23) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #36
Für mich steht fest, dass ich ganz klar von meinem kindlichen Umfeld geprägt wurde und die anderen Kids in "meiner Familie" auch. Wir wurden sehr frei erzogen und ohne Scham. Nackt war normal und gemeinsames Wannenbaden auch. Das hat sich bist heute nicht geändert und keiner empfindet das als unnormal.
Ich bin froh, so aufgewachsen zu sein. Das förderte auch meine sexuelle Toleranz entscheidend.
 
Sun-Fun
Benutzer171320  Beiträge füllen Bücher
  • #37
Carmen72
Benutzer176107  (51) Öfter im Forum
  • #38
P
Benutzer185579  (61) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #39
Meine Mutter war sehr offen was die Erziehung anging. Dafür bin ich ihr dankbar. Das hat mir vieles schon einfacher gemacht.
Schlechte Erfahrungen von Aussen haben dann allerdings dafür gesorgt das ich sexuell doch einiges an Problemen entwickelt habe.
Das lag dann aber nicht mehr am Elternhaus.

Mein Mann wurde eher etwas prüder erzogen. Hat seine Mutter nie nackt gesehen. Und auch sonst war wohl Sex nie ein großes Thema.
Ich weiß das seine Mutter zu allem was nur ein wenig von der Norm abweicht eine negative Einstellung hat.
So, fast schon verklemmt, habe ich ihn dann kennengelernt. Zum Glück dauerte es aber garnicht so lange bis er Gefallen daran fand wie es auch anders sein kann 😄
Die Konstellation war bei mir genauso.
Meine Schwiegereltern waren der Meinung, ich hätte ihr Söhnchen mit Sex gefügig gemacht. Das hat jahrelang zu Spannungen geführt. Ich hab dann mal zufällig meinen Schwiegervater beim masturbieren beobachtet. Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Masturbation. Aber in dem Fall war es der Auslöser ihn völlig anders zu sehen. Oder besser die Ehe der beiden. Stand ab da bei ihren Moralappellen über den Dingen.
 
I
Benutzer183378  (45) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #40
Immer schwer zu sagen, was wäre wenn und ob es anders gekommen wäre, weil man ja keinen direkten Vergleich hat.
Ich würde mich heute als sexuell relativ offen beschreiben, vielleicht auch weil das Thema bei uns zu Hause kein Tabu war.
Meine Mutter ist Gyn und irgendwann fängt man als Kind an sich dafür zu interessieren was die Eltern so beruflich machen. Ich fand es irgendwie super spannend als ich so richtig mitbekommen habe, dass meine Mutter eine Ärztin speziell für "untenrum" ist und war entsprechend neugierig mit entsprechend vielen Fragen, die sie mir auch alle geduldig und direkt beantwortet hat ohne beschönigend um den heißen Brei zu reden. D.h. ich war auch entsprechend früh aufgeklärt und auch im Bewusstsein dass Sex und Selbstbefriedigung was ganz Normales und Schönes sind. Naja, zumindest in der Theorie, mit meinem ersten Orgasmus habe ich mir dann doch etwas schwer getan. Aber das hat sich mittlerweile auch gelegt ;-).
 
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