
Benutzer96776
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- #1
Hey ihr Lieben,
mir brennt wieder einmal etwas auf der Seele wie ihr vermutlich schon anhand der Überschrift erahnen könnt
Wenn ich Rückschläge im Leben erfahre, dann versuche ich etwas daraus mitzunehmen um mich persönlich weiter zu entwickeln.
Nun ist es aber leider so, dass es sich bei mir meistens mehr oder weniger daraus hinausläuft, dass ich mir denke "das wird mir eine Lehre sein, tu ich bzw. passiert mir nie wieder".
Jedoch kommt man mit Vermeidungsverhalten auch in den meisten Fällen nicht recht weit.
Es ist ein Teufelskreislauf.
Egal was man macht, es ist dann so und so das Verkehrte, kennt ihr dieses Gefühl?
Klar kann man sich bei manchen Dingen denken "jetzt erst recht, ich muss kämpfen", aber dies ist auch nicht allgemein gültig. In manchen Situationen weiß man ja auch schon im Voraus, wie sie ausgehen und das es nicht gut endet.
Einerseits will ich ja unangenehmen Situationen nicht ständig entrinnen, was aber genauso unbefriedigend für mich ist als wenn ich mich der Situation stelle und wieder nur Negatives erfahre.
Aber wenn man nun keine anderen Alternativen hat... Ja, was dann?
Man kann ja nicht vor allem quasi davonlaufen aus Angst, wieder verletzt o.ä. zu werden.
Deshalb würde mich interessieren wie ihr mit solchen Dingen umgeht, die ja unweigerlich zum Leben dazu gehören.
Ich habe langsam das Gefühl, dass mir einfach alles zu viel ist und die Probleme häufen sich in letzter Zeit, sie gehen mir auch nicht aus dem Kopf und ich habe langsam auch gar keine Kraft mehr, um so viel nachzudenken.
Vermutlich bin ich einfach zu pessimistisch und male mir zu viele worst-case Szenarien aus, die dann leider auch schon allzu oft passiert sind aber ich denke durch dieses Verhaltensmuster fördere ich das Ganze ja erst recht.
Ablenkung bietet halt auch nur kurzfristig Erleichterung....
Ich danke euch jetzt schon für all eure Vorschläge/ Antworten usw.
liebe Grüße!
mir brennt wieder einmal etwas auf der Seele wie ihr vermutlich schon anhand der Überschrift erahnen könnt
Wenn ich Rückschläge im Leben erfahre, dann versuche ich etwas daraus mitzunehmen um mich persönlich weiter zu entwickeln.
Nun ist es aber leider so, dass es sich bei mir meistens mehr oder weniger daraus hinausläuft, dass ich mir denke "das wird mir eine Lehre sein, tu ich bzw. passiert mir nie wieder".
Jedoch kommt man mit Vermeidungsverhalten auch in den meisten Fällen nicht recht weit.
Es ist ein Teufelskreislauf.
Egal was man macht, es ist dann so und so das Verkehrte, kennt ihr dieses Gefühl?
Klar kann man sich bei manchen Dingen denken "jetzt erst recht, ich muss kämpfen", aber dies ist auch nicht allgemein gültig. In manchen Situationen weiß man ja auch schon im Voraus, wie sie ausgehen und das es nicht gut endet.
Einerseits will ich ja unangenehmen Situationen nicht ständig entrinnen, was aber genauso unbefriedigend für mich ist als wenn ich mich der Situation stelle und wieder nur Negatives erfahre.
Aber wenn man nun keine anderen Alternativen hat... Ja, was dann?
Man kann ja nicht vor allem quasi davonlaufen aus Angst, wieder verletzt o.ä. zu werden.
Deshalb würde mich interessieren wie ihr mit solchen Dingen umgeht, die ja unweigerlich zum Leben dazu gehören.
Ich habe langsam das Gefühl, dass mir einfach alles zu viel ist und die Probleme häufen sich in letzter Zeit, sie gehen mir auch nicht aus dem Kopf und ich habe langsam auch gar keine Kraft mehr, um so viel nachzudenken.
Vermutlich bin ich einfach zu pessimistisch und male mir zu viele worst-case Szenarien aus, die dann leider auch schon allzu oft passiert sind aber ich denke durch dieses Verhaltensmuster fördere ich das Ganze ja erst recht.
Ablenkung bietet halt auch nur kurzfristig Erleichterung....
Ich danke euch jetzt schon für all eure Vorschläge/ Antworten usw.
liebe Grüße!