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nutflakes
Gast
Hallo zusammen,
ich war bis gestern über 5 Monate mit einer wundervollen Frau zusammen, die ich sehr liebe.
Ihr Problem scheint zu sein, dass Sie ein schlechtes Beispiel einer Beziehung von Ihren Eltern vorgelebt bekommen hat. Diese sind seit 25 Jahren verheiratet, aber nur wegen der Kinder zusammen geblieben. Sie reden kaum noch miteinandern, wohnen nur noch in der gleichen Wohnung. Ihre Mutter hat all Ihre Träume aufgegeben und beide qüalen sich quasi nur noch durchs Leben. Das will Sie nie erleben und blockt daher alle festen Bindungen ab.
Jetzt meint Sie, Sie wäre an einem Punkt, an dem Sie sich entscheiden muss.
Entweder es wird eine feste Beziehung, oder es gibt keine Beziehung.
Also hat Sie gestern einfach Schluss gemacht!
Ihr Schatten ist zu groß meint Sie. Da kann Sie nicht drüberspringen.
Obwohl Sie mich sehr lieben würde könne Sie das einfach nicht. Sie hat schlichtweg Angst davor, sich zu binden, Ihre Träume aufzugeben und festzuhängen! Seit Donnerstag denke Sie drüber nach meint Sie. 4 lausige Tage, um dann mit dem Schluss zu machen, den Sie liebt?
Das ist reine Panik denke ich...
In Ihren bisherigen Partnerschaften war es auch immer so. Wurde es zu ernst hat Sie einen Rückzieher gemacht. Wie soll das weitergehen?
Wie kann ich Ihr dabei helfen diesen Schritt zu wagen? Gehen muss Sie ihn ja alleine. Habe heute mit ihr gemailt und Ihr das so vorgehalten, zusammen mit ein paar Fragen. Sie meinte genau darüber würde Sie auch nachdenken. Hier mal ein kleiner Auszug davon:
Warum schaffst Sie das einfach nicht? Kann mir jemand nen guten Rat geben?
Vielen Dank!
ich war bis gestern über 5 Monate mit einer wundervollen Frau zusammen, die ich sehr liebe.
Ihr Problem scheint zu sein, dass Sie ein schlechtes Beispiel einer Beziehung von Ihren Eltern vorgelebt bekommen hat. Diese sind seit 25 Jahren verheiratet, aber nur wegen der Kinder zusammen geblieben. Sie reden kaum noch miteinandern, wohnen nur noch in der gleichen Wohnung. Ihre Mutter hat all Ihre Träume aufgegeben und beide qüalen sich quasi nur noch durchs Leben. Das will Sie nie erleben und blockt daher alle festen Bindungen ab.
Jetzt meint Sie, Sie wäre an einem Punkt, an dem Sie sich entscheiden muss.
Entweder es wird eine feste Beziehung, oder es gibt keine Beziehung.
Also hat Sie gestern einfach Schluss gemacht!
Ihr Schatten ist zu groß meint Sie. Da kann Sie nicht drüberspringen.
Obwohl Sie mich sehr lieben würde könne Sie das einfach nicht. Sie hat schlichtweg Angst davor, sich zu binden, Ihre Träume aufzugeben und festzuhängen! Seit Donnerstag denke Sie drüber nach meint Sie. 4 lausige Tage, um dann mit dem Schluss zu machen, den Sie liebt?
Das ist reine Panik denke ich...
In Ihren bisherigen Partnerschaften war es auch immer so. Wurde es zu ernst hat Sie einen Rückzieher gemacht. Wie soll das weitergehen?
Wie kann ich Ihr dabei helfen diesen Schritt zu wagen? Gehen muss Sie ihn ja alleine. Habe heute mit ihr gemailt und Ihr das so vorgehalten, zusammen mit ein paar Fragen. Sie meinte genau darüber würde Sie auch nachdenken. Hier mal ein kleiner Auszug davon:
- Wie kannst Du sonst jemanden lieben, ohne mit ihm zusammen sein zu wollen bzw. können?
- Wie kann ich dann der Richtige zur falschen Zeit sein? Gibt es für den Richtigen die falsche Zeit?
- Woher kommt dieser plötzliche Gedanke "bis hier und nicht weiter"?
- Und woher kommt dieses plötzliche Zweifeln. Alleine sein zu wollen, keine "feste Beziehung" haben zu wollen.
Warum schaffst Sie das einfach nicht? Kann mir jemand nen guten Rat geben?
Vielen Dank!