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andauernd krank- brauche bitte Ratschläge

K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo meine Lieben,

ich bin in letzter Zeit bzw schon in den letzten Jahren so oft krank und so langsam geht mir wirklich die kraft aus. Auch Krankheiten die mich mein Leben lang begleiten oder zur Zeit immer wieder kommen, treiben mich so langsam wirklich in den Wahnsinn.
Ich kann schon gar nicht mehr sagen, wie lange das geht und in welcher Reihenfolge sich die ganzen Krankheiten reihen, aber hier mal mein kleines Sammelsurium:

- Schilddrüsenunterfunktion, vor 3,5jahren festgestellt. Tablettendosierung erhöht sich ständig.
- Bandscheibenprotrusion in der LWS, diagnostiziert Juli 2008
- Borderline-Syndrom mit extremer ausprägung im Winter. Diagnostiziert und therapiert seit Juni 2008.
- 2010-2011 hatte ich 3 mal Blasenentzündung, sowie 2009-2011 mehrmals Pilzinfektionen bis hin zur Gebärmutterentzündung
- November 2010 + jetzt/Januar 2011 Hexenschuss u. Wirbelentzündung
- Karpaltunnelsyndrom im rechten Handgelenk, diagnostiziert 2008. Noch keine Operation notwendig. Seit Oktober 2010 wieder extreme Schmerzen. Kontrolluntersuchung folgt im Februar
- bei kaltem Wetter/ im Winter seit 4 Jahren ständige Schmerzen im Unterbauch, lt. Arzt leichte Blinddarmreizung

und eben die "normalen" Krankheiten wie Grippe,Erkältung,Halsschmerzen im Winter

Ich weiss einfach bald nicht mehr weiter. Das dreht sich alles im Kreis. Aktuell sind meine Schmerzen im Rücken wieder so schlimm, ich könnte schreien. Aufgrund der Bandscheibenprotruision in der LWS kann ich seit jahren auch nicht mehr auf dem Bauch liegen, also nicht länger als 5min. Oft blockiert dann mein Rücken und ich kann allein nicht mehr aufstehen. Jetzt hab ich wieder eine Wirbelentzündung. Arzt konnte nur spritzen.

Ich lass auch immer alles von den Ärzten durchchecken,diagnostizieren und behandeln... anstelle dass ich einfach mal gesund vor mich "hinleben" kann, wird aber alles immer öfter und schlimmer :frown:

Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Tipps?

Wär euch so dankbar :herz:

Grüßle
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Hey!

Also erstmal: :knuddel:!

Solche chronischen Krankheiten können echt nerven - ich hab leider ähnliche Geschichten. Mittlerweile glaube ich fast, dass entweder die Schilddrüse (bei mir ist es Hashi) daran Schuld ist oder die psychische Verfassung. So oder so ist es natürlich nervig. Gerade Rücken- resp. Wirbelschmerzen kenne ich seit 1,5 Jahren zur Genüge: Bei mir blockieren die Halswirbel aufgrund angeblicher (?) Hypermobilität so, dass ich meine Hände teilweise kaum benutzen kann. Selbst Tippen oder auch einfach Tätigkeiten wie Zähne putzen sind dann nicht mehr möglich. Letztes Jahr hatte ich den Müll auch an den Knien und konnte kaum laufen :rolleyes:. Am schönsten ist es dann natürlich, wenn die Ärzte einem gar nicht weiterhelfen können ("Machen Sie doch einfach Sport. Fahrrad fahren zum Beispiel." - Ja, wie denn ohne funktionierende Hände?!) und/oder das Umfeld mit Unverständnis reagiert. Dass man sich an manchen Tagen einfach zum Sterben schlecht fühlt, weil man einfach keine Lebensqualität mehr hat, kann kaum einer nachvollziehen. Da heißt es nur: "Stell dich doch nicht so an!"

Eine Ärztin meinte mal zu mir: "Immerhin haben Sie nichts Schlimmes wie Krebs oder so". Toll. Natürlich ist das ein (schwacher) Trost, bringt mir aber auch herzlich wenig, wenn ich wegen chronischer Augenentzündung seit Ewigkeiten keine Kontaktlinsen tragen kann resp. Mascara & Co verwenden kann und mich hässlich fühle, ich vor Schmerzen meinen Lieblingstätigkeiten nicht nachgehen kann, ich aufgrund von Magen- und Darmproblemen nicht essen kann, worauf ich Lust habe, meine Schleimhäute so angegriffen sind, dass sexuelle Tätigkeiten auch nur eingeschränkt möglich sind und ich nicht mal schreien kann, weil ich seit Monaten permanente Halsschmerzen habe. Manches davon habe ich glücklicherweise selbst in den Griff bekommen, aber alles kriegt man eben nicht dauerhaft "repariert".

Mein TSH-Wert ist übrigens auch seit zwei Jahren (also seit der Diagnose) gleich "schlecht" trotz erhöhter Dosis. Aber Schilddrüsenprobleme werden ja von vielen Medizinern als Lappalie abgetan, die man supereinfach behandeln kann. Beim Hashi wird aber nur das Symptom der Unterfunktion therapiert, nicht jedoch der chronische Entzündungsprozess der Schilddrüse.

Ich persönlich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass man sich nur selbst helfen kann, indem man für sich herausfindet, was einem hilft, welche Medikamente/Präparate Schmerzen und Beschweren lindern können, welche Faktoren man meiden muss, etc.

Wenn ich mal ein paar Euro übrig habe, werde ich mich mal einen ganzheitlichen Mediziner wenden. Irgendwas Alternatives. Selbst wenn das nur placebomäßig helfen würde - das Ergebnis zählt schließlich. Vielleicht wäre das ja auch was für dich?

Ich wünsch dir alles Gute!
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Hallo Daylight :smile:
Danke für deinen Beitrag. Das mit dem sport, das kenn ich und bin genauso genervt.
Ich bin lange ins Fitnessstudo gegangen. Da es aber nicht "mein" Sport ist und es wenig
gebracht hab, geh ich da seit nem jahr nicht mehr hin.
Habe schon seit meiner Kindheit Skoliose (wurde aber auch behandelt und ist fast weg).

Der Schilddrüse, die sich ja sehr schwer einstellen lässt mit den tabletten, hab ich wohl meine
andauernde Abgeschlagenheit und Müdigkeit zu verdanken. Borderline wurde dadruch natürlich
auch begünstigt. Darmreizungen hab ich auch zu Hauf und das ganze harmoniert natürlich auch nicht
mit den ganzen Organen im Unterbauch. Denke, das beeinflusst sich alles gegenseitig.

Mit Alternativmedizin habe ich mich noch nie wirklich befasst. Von Placebos halte ich allerdings nichts.
Habe nach der Naturheilkunde allerdings im Dezember eine Cranberry-Kur ausprobiert. Das hat wenigstens
mal das mit meiner Blase in Ordnung gebracht. Fürs Erste.

fühl dich gedrückt!
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #4
PinkPanther schrieb:
also leb dein Leben und denk nicht nur an Krankheiten... :zwinker:
Die Frage ist eben, inwieweit das möglich ist. Wenn es Medikamente gibt, die die Beschwerden lindern, mag das vielleicht funktionieren. Aber wenn es einfach nichts gibt, was du tun kannst, weil sich alle Krankheiten gegenseitig begünstigen resp. verschlimmern (z.B. kann ich die meisten Schmerzmittel nicht einnehmen, weil ich davon Darmblutungen bekomme) oder die Ärzte selbst meinen, dass man dagegen nichts machen kann (so geschehen mit meinen Augen. Ich kann lediglich sauteure Augentropfen verwenden, damit ich wenigstens nur leichte Schmerzen habe. Schminken oder gar Kontaktlinsen gehen aber trotzdem nicht), fühlt man sich eben dezent hilflos.

Und es gibt dann eben auch keine Alternativbeschäftigungsmöglichkeiten: Sich den Frust von der Seele schreiben? Hallo, geschwollene Hände! Singen, um sich abzulenken? Aua, Hals! Frustessen? Geht auch nicht. Sport zum Abreagieren? Wenn man anschließend 3 Monate auf der Couch verbringen möchte. Tanzen gehen? Never! etc. pp.
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Off-Topic:
Also ab ins Fitnessstudio und Rückengymnastik machen. Wenn man Rückenschmerzen hat muss man da aktiv rangehen und nciht dauern Schmerzmittel oder Spritzen geben lassen. Wenn man eine gute Muskulatur hat werden die Blockierungen weniger und die Schmerzen sowieso. Ich arbeite beim Orthopäden habe das tagtäglich mitbekommen.
Was würdest du mir denn für Sport empfehlen :smile:? Fürs Fitnessstudio habe ich leider kein Geld. Fahrradfahren kann ich nicht, weil ich dafür die Hände benötige. Schwimmen geht aufgrund der Schleimhäute nicht. Fürs Joggen sind meine Beine anscheinend nicht gemacht. Ich hab letztes Jahr ein bisschen Sport zu Hause per DVD gemacht (15 min. alle zwei Tage) und das hat schon gereicht, damit meine Knie ein halbes Jahr kaputt waren...
 
V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Mhm, wirklich helfen kann ich auch nicht, aber meine Mutter ist auch so eine "Chronisch-Kranke".
Man macht sich schon Gedanken, wenn sie mal "nichts" hat. Denn "irgendetwas" ist immer.
Und bei ihr ist das, in meinen Augen, definitv kein übertriebenes Getue á la "Ich brauche Aufmerksamkeit und deswegen tut mir jetzt der Finger weh."

Es fing damals als Kind bei ihr mit Blasenentzündungen an - jeden Winter erneut.
Bei meiner Geburt dann - da gab's riesige Probleme. Ihr ganzer Beckenboden wurde kaputt gemacht. Zahlreiche OPs folgten.
Knoten in der Brust. OP.
Herzrhythmusstörungen. Dagegen nimmt sie immer noch Tabletten.
Irgendetwas mit der Halswirbelsäule.
Jetzt was mit dem Fuß.
Und ich bin sicher ich habe einiges vergessen.

Also: Du bist definitv nicht allein.

Mein Tipp: Nicht aufgeben!
Ich verstehe es, wenn du sagst, dass du keine Lust mehr auf die Ärzte hast und es satt hast, dein halbes Leben in irgendwelchen Arztpraxen zu verbringen, aber ich bin überzeugt, dass es irgendwo immer engagierte Ärzte gibt, die Ahnung haben und helfen wollen. Die sind nur nicht immer ganz leicht zu finden.

Hör dich um - begib dich in Foren, um Menschen zu treffen, denen es ähnlich geht. Such dir Ärzte-Tipps.

Aber vergiss auch trotzdem nicht, dein Leben trotz aller Erschwernisse zu genießen. Auch DU hast schöne Momente. Und letztendlich sollten wir immer an diese zurück denken und sie wertschätzen.

Ich hoffe, das hat alles bald ein gutes Ende für dich.
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #7
Off-Topic:
ich würde jedem mit Rückenschmerzen empfehlen mal bei seinem Orthopäden nach "Rehasport" bzw "Funktionstraining" zu fragen. Das geht 1 Jahr lang, übernimmt die Krankenkasse und ist absolut nur Rückengymnastik, also Muskelaufbau. Das ist eine sehr gute Alternative zur Krankengymnastik mit der die Ärzte ja sparen wo sie nur können. Das Formular für Rehasport/Funktionstraining schrieben die Ärzte in der Regel liebend gerne auf. :smile:
Oh-kay. Dann wundert es mich, dass mir bei den 9 verschiedenen Orthopäden, bei denen ich bisher war, noch keiner so etwas verschrieben hat :ratlos:. Stattdessen hatte ich 3x Krankengymnastik, die aber überhaupt nichts gebracht hat...
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
. Bandscheibenprotrusionen machen in den seltensten Fällen Beschwerden, wenn wir uns alle unters MRT legen käme bei jedem von uns mindestens 4-5 Protrusionen in der gesamten Wirbelsäule heraus. Viel mehr Schmerzen machen Wirbelblockierungen. Dagegen (auch gegen die Schmerzen die von Protrusionen kommen) kann man nur mit Muskelaufbau angehen. Also ab ins Fitnessstudio und Rückengymnastik machen. Wenn man Rückenschmerzen hat muss man da aktiv rangehen und nciht dauern Schmerzmittel oder Spritzen geben lassen. Wenn man eine gute Muskulatur hat werden die Blockierungen weniger und die Schmerzen sowieso. Ich arbeite beim Orthopäden habe das tagtäglich mitbekommen.


Das mag ja alles schön und gut sein. Aber ich war 3Jahre lang im Fitnessstudio und reite seit meinem 11.Lebensjahr,was die Rückenmuskulatur auch sehr und gut beansprucht.
Die Blockaden werden regelmäßig von meinem Chiro gelöst. Wenn das nicht so wäre,würden diese Blockaden und verklebten Nerven mit der gestärkten Muskulatur verhärten. Gibt nur noch mehr Schmerzen.
Das mit dem Sport das sagen die Ärzte oft und gerne.

Blöd ist nur auch,wenn die Protrusion schon so weit fortgeschritten ist, dass diese doch schon auf den Nervenkanal drückt oder die WS in ihrer eigentlichen Form behindert.
Off-Topic:

Oh-kay. Dann wundert es mich, dass mir bei den 9 verschiedenen Orthopäden, bei denen ich bisher war, noch keiner so etwas verschrieben hat :ratlos:. Stattdessen hatte ich 3x Krankengymnastik, die aber überhaupt nichts gebracht hat...
Das einzige was ich bekommen habe, war begleitetes Fitnesstraining in einem RückenFit-Zirkel mit 7 (?) Geräten, die alle 1-2 min durchgewechselt werden. Wurde von meiner Krankenkasse bezuschusst.
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Wie gesagt frag mal beim Arzt konkret nach "Rehasport" bzw besser gesagt "Funktionstraining". Dann wissen die Bescheid... :smile:

So sieht das Ding aus: http://www.funfitnet.de/funfitnet/wp-content/uploads/Bildschirmfoto-2010-03-12-um-12.37.59.png

also wenn das wirklich stimmt, dass 50 Einheiten in 18 Monaten der Regelfall sind, dann kann ich auch weiterhin 3x pro Woche reiten gehn und 2x meine Rücken-BBP Übungen machen...:zwinker: das wären ja nur 1 Einheit alle 1-2 Wochen.. :hmm:
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #10
Wie gesagt frag mal beim Arzt konkret nach "Rehasport" bzw besser gesagt "Funktionstraining". Dann wissen die Bescheid... :smile:

So sieht das Ding aus: http://www.funfitnet.de/funfitnet/wp-content/uploads/Bildschirmfoto-2010-03-12-um-12.37.59.png

nein das stimmt nicht, man geht 1-2x in der woche, meine Mutter macht das derzeit auch. Und auch nicht 18 Monate (das wäre beim rehasport) sondern Funktionstraining über 12 Monate wird meistens gemacht.
Aber es gibt Menschen, die auch an allem etwas auszusetzen haben...

Das Problem ist,dass ich mich einfach auch an den ganzen Sport- und Krankengymnastikübungen satt gesehen habe. Ich habe über mehrere Jahre gezieltes Rückentraining gemacht, unter Anleitung, auch ganz normale KG sowie Massagen. Und das alles mehrmals pro Woche.
Da seh ich leider den unterschied zu den von dir beschriebenen Maßnahmen.
 
Z
Benutzer37399  Benutzer gesperrt
  • #11
Ein 6er im Lotto, was?
Dass das Karpaltunnelsyndrom wegen der Schilddrüsenproblematik nicht (ohne weiteres) heilen kann, weißt du? Kämpfe seit zwei Jahren damit, letztendlich hilft mir nur Akkupunktur. Wer behandelt deine Schilddrüse? Hoffentlich nicht der Hausarzt, sondern ein Endokrinologe oder ein anderer Facharzt. Wenn die gut eingestellt ist, bist du auch psychisch bestimmt ein gutes Stück besser drauf.

Immunsystem bzgl. BE und Pilzinfektionen: Wieviel Antibiotika nimmst du? Jedes Mal? Hast du wegen BEs mal über eine Imfpung (Strovac, Gynatren) nachgedacht? Darmsanierung?
Für mein Immunsystem habe ich orthomol immun genommen bzw. nehme es im Herbst/Winter immer noch. Hat mir sehr gut getan, aber leider auch ein teurer Spaß.
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Ein 6er im Lotto, was?
Dass das Karpaltunnelsyndrom wegen der Schilddrüsenproblematik nicht (ohne weiteres) heilen kann, weißt du? Kämpfe seit zwei Jahren damit, letztendlich hilft mir nur Akkupunktur. Wer behandelt deine Schilddrüse?

Immunsystem bzgl. BE und Pilzinfektionen: Wieviel Antibiotika nimmst du? Jedes Mal? Hast du wegen BEs mal über eine Imfpung (Strovac, Gynatren) nachgedacht? Darmsanierung?
.

Dass die Schilddrüse damit zu tun hat, weiss ich bisher nicht :schuettel: wie meinst du das?
Meine Schilddrüse wird von meinem Hausarzt behandelt.

Gegen Antibiotika weigere ich mich. Im Dezember haben mir nun die Cranberrys sehr gut geholfen. Ansonsten hab ichs immer mit Tee trinken kuriert. Und bei Pilz nur diese Cremes (Kadefungin).
Über Impfungen hab ich mich noch nicht informiert.
 
Z
Benutzer37399  Benutzer gesperrt
  • #13
Dass die Schilddrüse damit zu tun hat, weiss ich bisher nicht :schuettel: wie meinst du das?
Meine Schilddrüse wird von meinem Hausarzt behandelt.

Gegen Antibiotika weigere ich mich. Im Dezember haben mir nun die Cranberrys sehr gut geholfen. Ansonsten hab ichs immer mit Tee trinken kuriert. Und bei Pilz nur diese Cremes (Kadefungin).
Über Impfungen hab ich mich noch nicht informiert.

Bitte tu dir selber den Gefallen und such dir einen Spezialisten! Die wenigsten Hausärzte haben die Erfahrung und das Wissen, dich optimal zu behandeln. Dann wüsstest du das nämlich auch.
Eine der unschönen Begleiterscheinung kann ein Karpaltunnelsyndrom sein. Das findet sich sogar im Wikipedia-Artikel Karpaltunnelsyndrom ? Wikipedia

Mich hatte damals meine Frauenärztin wegen der Impfung beraten, da Antibiotika auf Dauer nicht gut ist (Bin aber auch vor Schmerzen durch die Decke gegangen und habe heulend im Bett gelegen).
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #14
Bitte tu dir selber den Gefallen und such dir einen Spezialisten! Die wenigsten Hausärzte haben die Erfahrung und das Wissen, dich optimal zu behandeln. Dann wüsstest du das nämlich auch.
Eine der unschönen Begleiterscheinung kann ein Karpaltunnelsyndrom sein. Das findet sich sogar im Wikipedia-Artikel Karpaltunnelsyndrom ? Wikipedia).

Ok,das wusste ich bisher wirklich nicht.
Bisher dachte ich immer, ich hätte das evtl geerbt, da meine Mutter daran auch an beiden Händen operiert worden ist.
 
Z
Benutzer37399  Benutzer gesperrt
  • #15
Da kann bei dir natürlich auch beides zusammen kommen. Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Wie lässt du das denn behandeln? Ich habe eine ziemliche Ärzte-Odyssee hinter mir und als einziges hilft mir Akkupunktur. Aber ich bin für Tipps immer dankbar.
 
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K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #16
Da kann bei dir natürlich auch beides zusammen kommen. Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Wie lässt du das denn behandeln? Ich habe eine ziemliche Ärzte-Odyssee hinter mir und als einziges hilft mir Akkupunktur. Aber ich bin für Tipps immer dankbar.

bisher nur durch nächtliches ruhig stellen des handgelenks mit einer schiene. Ist aber noch von vor 3-4 jahren. Jetzt kommt das immer öfter,dass es schmerzt. habe am 16.02. einen Termin beim Neurologen zum ströme messen.
 
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