• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

An die Frauen: Wie lasst ihr euch fallen?

M
Benutzer78080  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hey Mädels,

ich komme gleich mal auf den Punkt.
Ich kann mich beim Sex mit meinem Freund, aus welchen Gründen auch immer, nicht fallen lassen.
Um genauer zu sagen, mache ich mir über darüber Gedanken, was er wohl grade denkt etc.

Kennt ihr das und was macht ihr um euch beim Sex "richtig fallen zu lassen"??

Bitte um schnelle Antworten. :smile:

Danke und LG
Missy
 
F
Benutzer108391  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Wie lange seid ihr denn schon zusammen?
Bei mir ist das ne Vertrauensfrage. Am Anfang ist alles neu und aufregend, aber so richtig entspannt bin ich da auch nicht. Das kommt erst mit der Zeit, in der man sich besser kennenlernt und vertraut.

Merkt man ja allein schon daran, dass man ganz zu Beginn nicht "schlunzig" durch die Gegend rennt oder ganz nackig vor ihm rumturnt. Irgendwann ist einem das alles total wurscht. So ists bei mir jedenfalls.
 
M
Benutzer78080  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Merkt man ja allein schon daran, dass man ganz zu Beginn nicht "schlunzig" durch die Gegend rennt oder ganz nackig vor ihm rumturnt. Irgendwann ist einem das alles total wurscht. So ists bei mir jedenfalls.

Bin mit ihm seit nem guten halben Jahr zusammen.
Nackig vor ihm rumrennen tu ich auch. :smile:
Also das stört mich nicht.

Ich hab mit ihm natürlich schon darüber geredet und er meinte zu mir, dass ich einfach mal meinen Kopf ausschalten soll.
Nur irgendwie will das nicht so richtig klappen....
 
munich-lion
Benutzer53592  Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
Hallo,

zu Beginn möchte ich dir erst einmal Mut machen, denn dieses Problem besteht ja bei dir wohl schon länger und nicht nur bei diesem (neuen) Partner.
Sich-Nicht-Fallen-Lassen-Können ist keine Sache, die man für die Ewigkeit gepachtet haben muss.
Man kann es wirklich lernen, (bei mir war das ein enormer Lernprozess, der sich auf Jahre hinzog, aber das A und O ist meines Erachtens ist das Kennen- und Liebenlernen des eigenen Körpers und auch die Festigung der Persönlichkeit. Wenn frau dann auch noch den Sex als was ganz Normales und Wunderschönes ansieht, sich bewusst ist, dass sie es wirklich selbst in der Hand oder sonst wo hat, nicht nur den man sexuell verrückt zu machen, sondern sich schon auch, dann geht manches plötzlich wie von selbst, aber ein wenig Geduld und Disziplin braucht man dafür schon und natürlich regelmäßiges Üben mit den richtigen Männern)
nur gibt es dafür leider kein Patentrezept und auf Knopfdruck funktioniert die Überlistung des Gehirns auch nicht.

Natürlich fragen sich viele, was versteht man eigentlich unter diesen Begriff Fallen lassen.
Für mich bedeutet er, alle möglichen Hemmungen und übertriebene Erwartungshaltungen abschütteln, Kopf abstellen und nur geniessen und sich der Leidenschaft komplett hingeben.
Im Zweifel ohne Rücksicht auf Konventionen und erst Recht ohne Rücksicht auf vermeintlich gesellschaftliche Tabus.


So...und nun ist gleich einmal deine erste Aufgabe dir zu überlegen, welche Definition du für dich formulierst.
Und die zweite folgt gleich hinterher: Benenne uns bitte Situationen beim Sex, wo du nicht abschalten kannst und dich nicht wohlfühlst.
In welche Richtung gehen deine Gedanken? Mehr in die Richtung, "mache ich alles richtig und gefällt dem Partner mein Verhalten" oder eher "wie sehe ich beim Sex eigentlich aus?


Schau, oftmals wird als Lösung vorgeschlagen, dass man nur den richtigen Partner dazu braucht, den man 100% vertraut. Das ist aber m. E. nicht der alleinige Schlüssel, auch wenn das natürlich stimmt.
* Ganz wichtig ist, dass man mit sich und seinem Leben zufrieden ist und im inneren Einklang befindet, was in der Hektik des Alltags oft untergeht.
Das hat aber zur Folge, dass Ruhe und Sinnlichkeit oftmals keinen Platz mehr haben, weil man ständig Leistung bringen muss und von allen Seiten mit Informationen bombardiert wird.
Dadurch entsteht natürlich Stress und dieser wirkt sich wiederum negativ auf den Sex aus, weil man dann nicht einfach mal so alles abschütteln und loslassen kann.
Aber wer auch außerhalb des Sex nicht abschalten kann, dem wird es währenddessen ebenfalls nicht so leicht gelingen.

* Deshalb ist es m. E. sehr wichtig, dass man gezielt lernt, einmal nichts zu tun, nicht ständig hektisch von einem Punkt und einem Ereignes zum anderen springt.
Wer kennt das nicht, dass man sich auf einen erholsamen Tag freut und nach ein paar Stunden ist man gelangweilt bzw. hat Angst, irgendetwas zu verpassen oder die anderen könnten einen als inaktiven Schlaffi ansehen, der keine Freunde besitzt, wenn man mal lieber alleine bleiben möchte.
Aber wer sich erst einmal daran gewöhnt, die Ruhe auszuhalten und äußere Reize abschalten, was am Anfang verdammt schwer ist, der merkt ganz genau, welche Unruhe in einem selbst steckt.
Um dieses Gefühl nicht zu spüren, macht man dann doch lieber wieder etwas, anstatt mit Gelassenheit und Zeit diese Phase zu überwinden.

* Ein ganz wichtiges Thema ist auch die Erwartungshaltung. Hier stellt sich die Frage, wie hoch sind diese bei dir angesiedelt, denn je höher deine Erwartungen sind, desto größer ist der Druck und die Gefahr, dass man an seinen eigenen Gedanken erstickt.
Gestehe dir ruhig ein, dass du bestimmte Erwartungen besitzt...nur so kommst du auch aus einem möglichen Teufelskreis heraus.
Überlege dir, ob du ein bestimmtes Bild im Kopf hast, was für dich z. B. tollen Sex ausmacht und ob es wirklich schlimm ist, wenn dieser in der Praxis abweichen würde.
Oder bist du zu sehr von einer äußeren Berichterstattung beeinflusst, (man spricht zwar mittlerweile offen und ehrlich über Sex und es findet im Gegensatz zu früher auch eine gewisse Aufklärung statt, so dass man mehr weiß, aber das erzeugt auch im gewissen Maße Druck) weil ständig irgendwelche Klugscheißer in 10 Punkten schreiben, wie toller Sex auszusehen hat?
Dadurch verlernt man, nicht mehr auf sich zu hören und seinen eigenen Genuss zu finden, weil man ständig mit irgendwelchen Vergleichen beschäftigt ist und aus dem Konzept gebracht wird, wenn man dann lesen und hören muss, dass man irgendwie von der "Norm" abweicht.
Dabei hat jeder Mensch seine ganz eigene individuelle Art, wobei sich eben auch die Vorlieben im Laufe der Zeit verändern und man sich klar sein sollte, was will ich und wer bin ich eigentlich.

Und wer schon im Vorfeld Erwartungen in Richtung "ich will heute einfach genial sein, toll aussehen, ihm etwas Besonderes bieten, weil wir jetzt auch schon länger nicht mehr gevögelt haben/"hoffentlich ist er mit mir zufrieden" oder "ich muss jetzt aber mal wieder zum Orgasmus kommen, weil er sich sonst schlecht fühlen könnte", der dürfte Probleme bekommen, weil man ja etwas erwartet und passiert dann etwas Unvorhergesehenes, dann kommt man aus dem Konzept und schwupps sind wieder irgendwelche störenden Gedanken da, die einen abschweifen lassen.
Einfacher ist es, wenn man Erwartungen in Wünsche umwandelt, denn da sind ja Erfüllungen nicht garantiert und es bleibt alles irgendwie offen, so dass man von Haus aus entspannter agieren kann und auch eher in der Lage ist, kurzfristig gedanklich beim Sex umzupolen, weil der Gedanke sich nicht ins Hirn eingebrannt hat.

* Und ganz wichtig ist die innere Einstellung zu sich, zum eigenen Körper und der Sexualität sowie das ständige fesselnde und spannende Kopfkino, bei dem man sich völlig losgelöst hingibt...zuerst einmal nur theoretisch, aber vielleicht setzt sich das dann irgendwann in der Praxis automatisch fort.

* Und frage dich doch einmal, wie intensiv du eigentlich lebst, wann du zum letzten Mal die Wolken am Himmel betrachtet, dich ins Gras gelegt und den Stimmen der Natur gelauscht hast.
Was nimmst du überhaupt noch bewusst wahr?
Bevor du dich ans Einschlafen machst, solltest du dir jedes Mal 3 Dinge überlegen, die dich positiv gestimmt haben...du wirst sehen, dass es gar nicht so leicht ist, überhaupt auf diese Anzahl zu kommen.
Gerade dann, wenn man eher ein unsicherer Mensch ist und jedes irgendwie vermeintlich negative Urteil einem aus dem Gleichgewicht bringt.

* Aber man sollte sich davon lösen, dass nur perfekt-aussehende Menschen perfekten Sex haben können.
Schönheit hat nichts mit gutem Sex zu tun, sonst müssten eigentlich alle Menschen mit Makeln oder die keinem jugendlichen Schönheitsideal mehr entsprechen miesen Sex haben, was aber einfach nicht stimmt.
Wirklich wichtig ist, dass man Genuss, Spaß und Freude hat an all den Dingen, die man so macht, denn Sex muss nicht immer orgastisch und außergewöhnlich sein. Je mehr man sich von dem Gedanken frei macht, etwas "bieten" zu müssen, desto mehr kann man auch die "einfacheren" Dinge genießen - auch ohne 5 Kisten Sexspielzeug oder zig verrenkten Kamasutra-Stellungen.
Manchmal kann eine simple Massage -losgelöst vom Orgasmusziel- viel mehr bewirken...als passiver Part lernt man auf seinen Körper zu hören und zu konzentrieren, ihn wahrzunehmen, man spürt jede Berührung, jeden Muskel, kann entscheiden, was sich sinnlich-angenehm oder eher neutral-unangenehm anfühlt und wie toll es doch ist, wenn ein Mensch auf einen fokussiert ist - ohne irgendwelche Gedanken haben zu müssen, wie man auf den Partner wirkt oder ob man ihm sexuell "genügt"

Und als Massierender kann man ganz bewusst erleben, wie der andere sich vertrauensvoll in unsere Hände begibt und wie toll es ist, nicht nur den Körper zu verwöhnen und genießen, sondern wie der Partner in der Lage ist, sich zu entspannen, die Augen seufzend zu schließen und sich hinzugeben, wenn man das Ganze auch mit einer gewissen Leichtigkeit durchführt. Und was er sich traut und kann, sollte man doch auch irgendwie hinbekommen oder nicht?


* Und höre auf, über alles ständig Kontrolle haben zu müssen...wer sich im Leben immer beherrscht, nie Emotionen rauslässt, ständig Angst hat, wie man bei anderen Menschen ankommt und wie sie über einen denken, der dürfte auch beim Sex eher kontrolliert sein.
Also lass mal so richtig die Sau raus, wenn du wütend bist. Das befreit ungemein...genauso wie herzhaftes Lachen. Pfeif auf die Leute, wenn du barfuß in der Stadt bei Regen laufst oder auf einer Party mal so richtig wild tanzt und alles um dich herum vergisst, weil es dir egal ist, wie andere von dir denken.
Schäme dich nicht, kümmere dich nicht um ihre Blicke...es sind fremde Menschen, aber wenn du in der Lage bist, dich frei zu bewegen, dann wirkt sich das so unglaublich befreiend auf den Sex aus.

Sei einfach mutig...sich immer und immer wieder ein Stückchen mehr trauen. Unaufhörlich. Dadurch lernst du auch, dich völlig hinzugeben, weil du vom Empfinden überwältig bist.
Erschrecke dich nicht vor total intensiven Erlebnissen, die beim Sex öfter mal vorkommen können und sei es, dass die Tränen fließen, wie das bei mir hin und wieder der Fall ist. Schäme dich nicht vor deinen Reaktionen, sondern genieße dieses absolut befreiende Gefühl, wenn man sich selber akzeptiert hat und dadurch auch vom Partner mehr als angenommen wird.

Lerne dich erst einmal so gut wie möglich kennen, dann lernst du auch etwas über deine eigene Sexualität. Lerne dann erst deine Sexualität kennen und du lernst wieder etwas über dich selbst! Schritt für Schritt...
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #5
Ein halbes Jahr ist nicht lang, grade in dem PUnkt Vertrauen nicht.
Ich hab in etwa dreimal so lang gebraucht bis ich mich wirklcih 100%ig fallen lassen und öffnen konnte.
 
M
Benutzer78080  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
@ munich-lion

Ich danke Dir für Deinen tollen und hilfreichen Beitrag..

Hier konnte ich mich in einigen Textteilen echt wiederfinden.... Ich bin mit mir u meinem Körper nicht 100% zufrieden...

Und zu Deiner Frage, an was ich denke.... Ich denke eigentlich eher, wie ich wohl beim Sex aussehe und was er denn denkt..

Probleme mit dem "Fallen lassen" habe ich hauptsächlich, wenn er mich oral befriedigen möchte.. Ich kann da einfach nicht über meinen Schatten springen....

Ich werde mir deinen Text noch einige Male durchlesen und versuchen an mir zu arbeiten... wenn auch in kleinen Schritten.

Vielen lieben Dank für Deine Antwort!!!

Ganz liebe Grüße,
Missy
 
munich-lion
Benutzer53592  Planet-Liebe ist Startseite
  • #7
@ munich-lion

Ich danke Dir für Deinen tollen und hilfreichen Beitrag..

Hier konnte ich mich in einigen Textteilen echt wiederfinden.... Ich bin mit mir u meinem Körper nicht 100% zufrieden...

Und zu Deiner Frage, an was ich denke.... Ich denke eigentlich eher, wie ich wohl beim Sex aussehe und was er denn denkt..

Probleme mit dem "Fallen lassen" habe ich hauptsächlich, wenn er mich oral befriedigen möchte.. Ich kann da einfach nicht über meinen Schatten springen....

Ich werde mir deinen Text noch einige Male durchlesen und versuchen an mir zu arbeiten... wenn auch in kleinen Schritten.

Vielen lieben Dank für Deine Antwort!!!

Ganz liebe Grüße,
Missy


Prima, wenn ich dir schon einmal bisschen weiterhelfen, aufmuntern und ermutigen konnte.

Als ich in deinem Alter war, hatte ich immer wieder ähnliche Gedankengänge, weil ich mit mir und meinem Körper einfach nicht zufrieden war.
Das Problem bei der Sache war jedoch, dass mir 1000x gesagt werden konnte "Hey, du bist schön, ich finde dich scharf" und ich wollte es partout nicht glauben, denn ständig dachte ich mir, wie leg ich mich jetzt am besten hin, dass es keine Speckrollen gibt, wie reite ich am Sinnvollsten, um meinen Busen besser zur Geltung kommen zu lassen, weil nach Vorne gebeut baumeln sie irgendwie so hässlich umher und sehen aus wie Fallobst.
Helles Licht beim Sex...um Gotteswillen nur nicht! Schnell die Jalousien herunterlassen oder am besten nur bei schmeichelndem indirekten Licht vögeln.

Nochmals. Es ist keine "Schande", wenn man nicht gleich von Beginn an eine Frau ist, die total selbstbewusst zu iher Sexualität steht, denn die wenigsten können das und manche schwindeln diesbezüglich, dass sich die Balken biegen - also glaube nicht immer alles, was man so hört und liest.

Wichtig ist einfach, dass man sich gewisse Dinge einfach verinnerlicht und manchmal auch nicht weiter nachforscht, warum das so ist, sondern es als gegeben ansieht.
Darunter fällt auch die Tatsache, dass Männer einfach gerne schauen und sie vom Visuellen total erregt werden können.
Das wiederum verursacht bei uns Frauen ein ungutes, unwohles Gefühl, denn man kommt sich da so beobachet vor - vor allem, wenn man selber beim Sex mehr mit geschlossenen Augen genießt und somit ringsherum nicht mehr sieht und wahrnimmt.
Man ist also irritiert, warum Männer schauen und denkt sich sofort "Scheiße, der checkt jetzt meine Dellen und die 3 Pickel am Arsch."
Nee, nee...das ist aber nicht so. Sie gucken und fühlen, wie weich die Haut doch am Oberschenkel ist und wie geil der Arsch in Form ist, wenn man flach wie eine Flunder auf dem Bett liegt, sein Fahrgestell hochreckt und ihm so einen fast ohnmachtsträchtigen Anblick gewährt.

Tja und was die Sache mit dem Lecken betrifft. Das ist natürlich schon megamäßig intim, wenn er mit seinem Gesicht ganz nah an deine Pussy kommt (und dann wiederum fühlt man sich so weit weg vom Partner und komisch, weil der sich jetzt ganz auf dich konzentriert und nicht mit sich beschäftigt ist) und alles sehr vergrößert und detailgenau sieht.
Wenn man da mit seinem Körper und den natürlichen Funktionen nicht im Reinen ist, dann kommen Gedanken nach dem Geruch ("Hilfe ich weiß jetzt nicht, ob die letzte Dusche nicht doch schon zu lange her ist) und dem Geschmack.
Oder es ist einfach peinlich, wenn da Erregungssäfte austreten, dabei sieht da ein rosiges Geschlechtsteil besonders reizvoll aus, wenn sie sich in gewissen Bereich feucht-glänzend präsentiert.

Deshalb sollte man sich einfach öfters mal einen Handspiegel nehmen und sich mal in der Vergrößerung anschauen...immer und immer wieder, so dass man sich an den eigenen Anblick gewöhnt und vielleicht jedes Mal ein wenig hübscher findet, weil man an sich Dinge sieht, die doch nicht ganz so übel sind.
Und man darf als Frau auch mal einen Finger einführen, um mal selber eine Geschmacksprobe zu nehmen. Man wird feststellen, dass das gar nicht mal übel schmeckt...ich bin danach schon fast süchtig und weiß ganz genau, in welcher Phase ich mich in meinem Zyklus bewege, weil nicht nur der Zervixschleim unterschiedlich aussieht und sich von der Konsistenz ändert, sondern ich schmecke auch jede Phase heraus, weil von neutral, leicht säuerlich bis süß alles dabei ist.
Je mehr du von dir kennst und weißt, desto gelassener wirst du und du siehst dich auch mit anderen Augen...und irgendwann kapiert man, dass man sich mit seiner Denkweise einfach nur selber im Weg steht.
Aber Reife und Gelassenheit machen viel aus...ich fühle mich jetzt schöner denn je, aber ich bin sicherlich nicht straffer und knackiger wie mit 20. :zwinker:

Alles Gute wünsche ich dir...weiterhin viel Spaß und Freude am Sex.
Hab mir dir Geduld...du wirst sehen, es wird sich lohnen.
 
M
Benutzer78080  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Wieder mal super Tipps :smile:
Ich habe mir jetzt vorgenommen, ordentlich Sport zu machen, damit ich mich wohler in meiner Haut fühle u so vielleicht nicht mehr allzu verkrampft bin. :smile:

Vielen vielen Dank für Deine tollen Tipps u Tricks :smile:
 
H
Benutzer Gast
  • #9
Ich kann munich-lion nur zustimmen. Wenn du dich und deinen Körper nicht kennst, liebst und akzeptierst wird ein vollkommenes "fallenlassen" aus meiner Sicht nicht möglich sein. Für mich spielt hier auch das Thema Selbstbefriedigung eine Rolle. Dabei lernst du deinen Körper und deine Bedürfnisse am Besten kennen.
 
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