..... ja,so gehts mir wieder mal.Irgendwie nehm ich alles so ernst und hab immer das Gefühl was falsch zu machen ,oder meine Fehler die ich in der Vergangenheit gemacht hae,mir nicht zu verzeihen.
Ich stell mich dadurch sehr unter erfolgsdruck.Würde dies gerne ändern, nur weis ich nicht wie.Hab schon so vieles ausprobiert, aber alles erfolglos.Komm immer wieder in die Opferrolle,mach ständig Selbstanalysen.Ein Ständiges hin und her.Glaub es nicht zu schaffen.Eben alles negativ zu sehen.Hab dadurch wenig Selbstvertrauen.Fühle mich oft traurig.
Was ich aber garnicht dagegen ankämpfen kann ist das ständige Grübeln und im Selbstmitleid zu hängen.Ich fühle mich oft einsam,lernen niemanden kennen und eben ist genau diese Sehnsucht zu groß.Und wennich mal es doch schaffe, dann dauert es nicht lange und ich bin wieder mal alleine.
Es kann sein das ich durch meine Krankheiten ( 2 Bandscheibenvorfälle,2 Herzops)so denke und mich das daher sso psychisch so beeinflusst.Mein Hausarzt meint das ein psychologe, noich nicht erforderlich ist und es eben nur am Weter hängen könnte.Ich muß lernen mich zu akzeptieren und anzunehmen,wie ich bin, mit all meinen Krankheiten.Nur genau da hab ich eben meine Probleme.Ich versuch nun schon seit über 2 Jahren mich besser zu fühlen,scheitere aber immer wieder an mangel an Erfolgen.
Auch brennt sich der Gedanke immer mehr ein, das sich eine Frau nie auf mich einlassen würde, eben durch meine "körperlichen Fehler"dafür kanich aber nichts.Und genau dies macht mich immer traurig.Oft weis ich nicht was ich tun soll.Bei anderen bin ich immer so verständnisvoll,aber eben bei mir selber nicht.Dies zu ergründen, ist schon fast eine Lebensaufgabe.Hab es auch schon mal mit Tagebuchschreiben versucht,aber auch wieder aufgegeben,weil ich gemerkt habe dasich fast immer dasselbe schreibe.Momentan kannn ich mich wieder kaum bewegen,weil die Bandscheie wieder auf die Nerven drückt.naja wird hoffentlich auch mal wieder anders.Hab eben nur neimanden mit dem ich über probleme reden kann und der mir hilft, da eben viele sagen ich soll nicht so rumjammern und mich ned so anstellen.
Ich stell mich dadurch sehr unter erfolgsdruck.Würde dies gerne ändern, nur weis ich nicht wie.Hab schon so vieles ausprobiert, aber alles erfolglos.Komm immer wieder in die Opferrolle,mach ständig Selbstanalysen.Ein Ständiges hin und her.Glaub es nicht zu schaffen.Eben alles negativ zu sehen.Hab dadurch wenig Selbstvertrauen.Fühle mich oft traurig.
Was ich aber garnicht dagegen ankämpfen kann ist das ständige Grübeln und im Selbstmitleid zu hängen.Ich fühle mich oft einsam,lernen niemanden kennen und eben ist genau diese Sehnsucht zu groß.Und wennich mal es doch schaffe, dann dauert es nicht lange und ich bin wieder mal alleine.
Es kann sein das ich durch meine Krankheiten ( 2 Bandscheibenvorfälle,2 Herzops)so denke und mich das daher sso psychisch so beeinflusst.Mein Hausarzt meint das ein psychologe, noich nicht erforderlich ist und es eben nur am Weter hängen könnte.Ich muß lernen mich zu akzeptieren und anzunehmen,wie ich bin, mit all meinen Krankheiten.Nur genau da hab ich eben meine Probleme.Ich versuch nun schon seit über 2 Jahren mich besser zu fühlen,scheitere aber immer wieder an mangel an Erfolgen.
Auch brennt sich der Gedanke immer mehr ein, das sich eine Frau nie auf mich einlassen würde, eben durch meine "körperlichen Fehler"dafür kanich aber nichts.Und genau dies macht mich immer traurig.Oft weis ich nicht was ich tun soll.Bei anderen bin ich immer so verständnisvoll,aber eben bei mir selber nicht.Dies zu ergründen, ist schon fast eine Lebensaufgabe.Hab es auch schon mal mit Tagebuchschreiben versucht,aber auch wieder aufgegeben,weil ich gemerkt habe dasich fast immer dasselbe schreibe.Momentan kannn ich mich wieder kaum bewegen,weil die Bandscheie wieder auf die Nerven drückt.naja wird hoffentlich auch mal wieder anders.Hab eben nur neimanden mit dem ich über probleme reden kann und der mir hilft, da eben viele sagen ich soll nicht so rumjammern und mich ned so anstellen.