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Allergien und Ernährung - Weizen-, Laktose-, und Fructoseverzicht?

D
Benutzer31012  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hey Leute,

ich habe schon seit ich klein bin mit Allergien und Asthma zu kämpfen. Mittlerweile hat es sich verlagert von der Lunge in die Augen. Vom Atmen her habe ich eignetlich gar keine Probleme mehr, dafür sind die Augen schlimm. Ich war auch schon öfters in Kur, hatte diverse Allergietests usw. Aber das soll jetzt gar nicht das Thema sein. Sagen wir mal, ich kenne mich allgemein mit mir und dem Thema gut aus.

Jetzt bin ich vor kurzem in eine neue Stadt gezogen und dachte mir, hey - suchst du dir doch mal wieder einen neuen Allergologen, vielleicht gibts ja auch mal wieder Neuigkeiten, neue Medikamente oder sonst etwas.

So, nachdem gleich mal wieder ein Prick-Test und Bluttest gemacht wurde (wie zu erwarten immer noch allergisch auf Gräser, Pollen, Tierhaare, Hausstaub usw, ABER keine Nahrungsmittel), kam die Ärztin jetzt aber mit etwas Neuem. Man muss dazu sagen, dass sie auch alternativer angehaucht ist, Akupunktur usw.

Und zwar meinte Sie, dass ich mich falsch ernähre das habe sie auch an einem erhöhten Wert festgestell (nach einigen Googlens im Internet schätze ich mal IgG-Test).
Bäm! Bisher bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass ich mich gut ernähre undt: Wenig Fleisch und Alkohol, keine Fertigerichte, ausgewogen, viel Gemüse und auch Obst usw.

Jedenfalls erklärte Sie mir ausführlich wie schädlich Weizen (heutzutage nur genverändert), Fructose (irgendwelche osmotischen Drücke im Darm) und Lactose (nicht abbaubar) ist. Und ich soll am besten auf alles verzichten bzw. z.B. auch Obst nur in Maßen essen wegen des Fruchtzuckers. Empfohlen hat sie mir auch das Buch "Weizenwampe: Warum Weizen dick und krank macht". Ich könnte auch für 15 € noch einen kinesiologischen Test machen.

So, nachdem ich im ersten Moment ein bisschen überrascht war, mich dann aber von ihr überzeugen lassen habe und nun mich im Internet noch einmal belesen habe weiß ich irgendwie nicht genau was ich davon halten soll. Vor allem, da unter einer guten Ernährung bei Allergien eher andere Sachen stehen (z.B. viel Obst essen was Vitamin C enthält)

Das Ding ist auch, dass ich eigentlich eh z.B. wenig Milchprodukte esse, gerade wenig Obst und eben auch die ganzen schädlichen Fertigprodukte mit Weizen nicht wirklich und ich auch keine Darmbeschwerden oder so habe. Wenn ich wirklich eine Unverträglichkeit hätte (eben durch Allergietest nicht nachweisbar), müsste sich das doch auswirken sobald ich einen Liter Milch trinke. Das kommt jetzt nicht oft vor aber es gibt schon Tage an denen ich mal Quark esse und Milch dazu trinke - und keine Veränderung spüre. Ich denke wenn man sich eh schon schlecht ernährt, hilft eine Umstellung bestimmt oft aber das ist bei mir eben nicht der Fall.

Naja, neben den "alternativen Sachen" mache ich jetzt doch noch eine Desensibilisierung also quasi Schulmedizin.
Nun, ich will jetzt das alternative mal nicht grundsätzlich in Frage stellen und achte jetzt auch gerade darauf mal z.B. wenig bis keinen Weizen zu essen aber z.B. das mit dem Obst finde ich einfach seltsam.

Hat jemand da irgendwie Erfahrung bzw. Meinungen? Wobei mir jetzt reine Aussagen wie "Ach ja, die alternativen Wunderheiler, die einen Abzocken wollen" nicht viel bringt. Bis auf den kinesiologischen Test (und das wären 15 €) kostet mich das ja nichts und sie ist studierte Ärztin.

Liebe Grüße, Dreader
 
S
Benutzer Gast
  • #2
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollten sauber diagnostiziert werden. Ich würde mich da auch nur auf einen Schulmediziner verlassen. Von Kineeiologie zum Beispiel halte ich maximal gar nichts.

Aber: Ich folge auch der Auffassung, daß Weißmehlprodukte schlecht für den Körper sind und reduziere das auf ein absolutes Minimum.

Gemüse würde ich Obst auch immer vorziehen, aber niemals auf Obst verzichten. An Apple a day keeps the doktor away...
 
D
Benutzer31012  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sollten sauber diagnostiziert werden. Ich würde mich da auch nur auf einen Schulmediziner verlassen. Von Kineeiologie zum Beispiel halte ich maximal gar nichts.

Na ihre Aussage war eben, dass man das mit einem Allergietest oder so eben nicht nachweisen kann weil es eben keine Allergie ist. Kinesiologie klang für mich jetzt auch nicht überzeugend.

Aber die Kernfrage ist ja auch, ob das alles überhaupt Sinn ergibt wenn ich ja gar keine Probleme mit dem Essen habe (Magden, Darm, etc.) sondern mit den Augen. Wenn es mir nach dem Essen schlecht gehen würde, würde ich mich ja auch eher auf einen Versuchen einlassen und es einfach mal weglassen.

Aber: Ich folge auch der Auffassung, daß Weißmehlprodukte schlecht für den Körper sind und reduziere das auf ein absolutes Minimum.

Tja, das bedeutet aber dann, wenn man es konsequent macht, dass man kein normales Brot kaufen kann, keine Nudeln usw.
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #4
Ich würde einfach mal nach und nach ausprobieren, womit Du klarkommst und was für Dich eben nicht geht.

Hab ich in den letzten Monaten auch ausprobiert, weil ich einen echt heftigen Neurodermitisschub hatte und auch keine feststellbaren Allergien außer "nen bisschen Katze" habe.

Erstmal alles weggelassen, das ein hohes Histaminpotenzial hat (und das ist echt viel...) und nach und nach wieder aufgebaut.
Für mich sind es tatsächlich Weizenprodukte. Aber ich finde es gar nciht sooo schwer, die wegzulassen, zumal Dinkel bei mir okay ist. Da bekommt man ja beim Bäcker noch so Einiges, Dinkelnudeln schmecken auch und sich mal eben in ner Muffinform ein paar Brötchen aus Maismehl zu backen ist auch kein Ding.

Muss man halt austesten. Aber dafür braucht man eigentlich keinen Arzt, finde ich.
 
S
Benutzer Gast
  • #5
Na ihre Aussage war eben, dass man das mit einem Allergietest oder so eben nicht nachweisen kann weil es eben keine Allergie ist. Kinesiologie klang für mich jetzt auch nicht überzeugend.

Aber die Kernfrage ist ja auch, ob das alles überhaupt Sinn ergibt wenn ich ja gar keine Probleme mit dem Essen habe (Magden, Darm, etc.) sondern mit den Augen. Wenn es mir nach dem Essen schlecht gehen würde, würde ich mich ja auch eher auf einen Versuchen einlassen und es einfach mal weglassen.

Tja, das bedeutet aber dann, wenn man es konsequent macht, dass man kein normales Brot kaufen kann, keine Nudeln usw.

Meine Freundin wurde von einem Schulmediziner auf Fructoseintoleranz getestet. Also scheint es wohl zumindest dafür einen Test zu geben. Negativ übrigens.
Was heisst denn "normales" Brot? Mal davon abgesehen, daß ich fast gar kein Brot mehr esse gibt es ja nun auch andere Getreide als Weizen, gibt es Vollkornbrote, die wenigstens noch Ballaststoffe und Mineralien enthalten usw.

Ich kann verstehen, daß man, wenn man mit seinem Gesundheitszustand unzufrieden ist, jeden Strohhalm greift, der einem geboten wird. Aber jetzt einfach mal so Nahrungsmittelunverträglichkeiten anzunehmen... Nunja...

Trotzdem ist es natürlich sinnvoll, sich optimal zu ernähren. Und für mich persönlich ist optimal das, mit dem unsere Vorfahren auskommen musste. Und da stand Getreide nicht in den Massen auf dem Speiseplan und vor allem nicht so hochgezüchtet und ausgesiebt wie heute.
 
Fluffie
Benutzer142941  Meistens hier zu finden
  • #6
wär vllt auch nie Idee noch nen anderen Arzt aufzusuchen :zwinker:
 
D
Benutzer31012  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Für mich sind es tatsächlich Weizenprodukte. Aber ich finde es gar nciht sooo schwer, die wegzulassen, zumal Dinkel bei mir okay ist. Da bekommt man ja beim Bäcker noch so Einiges, Dinkelnudeln schmecken auch und sich mal eben in ner Muffinform ein paar Brötchen aus Maismehl zu backen ist auch kein Ding.
Was heisst denn "normales" Brot? Mal davon abgesehen, daß ich fast gar kein Brot mehr esse gibt es ja nun auch andere Getreide als Weizen, gibt es Vollkornbrote, die wenigstens noch Ballaststoffe und Mineralien enthalten usw.

Also ich war gestern bei meinem Bäcker ums Eck und der hatte kein einziges Brot in dem nicht Weizen enthalten war. Das Ding heißt zwar Roggenbrot oder Vollkornbrot, enthält aber trotzdem genug Weizen. Gleiches im Kaufland in dem ich gerade war. In so gut wie allem ist Weizen zumindest enthalten.Das gilt auch z.B. für die normalen Nudeln. Klar gibt es andere Getreide - aber daraus muss ja auch erst mal irgendjemand die Produkte herstellen.

Ich kann verstehen, daß man, wenn man mit seinem Gesundheitszustand unzufrieden ist, jeden Strohhalm greift, der einem geboten wird. Aber jetzt einfach mal so Nahrungsmittelunverträglichkeiten anzunehmen... Nunja....

Ich nehme ja noch gar nichts an, die Ärztin tut das.

wär vllt auch nie Idee noch nen anderen Arzt aufzusuchen :zwinker:

Prinzipiell schon. Aber ich habe für meinen ersten Termin schon einen Monat gebraucht. Und das war der kürzeste in mehreren Arztpraxen. Dann haben die erst mal noch einen Test gemacht weil ja kein Arzt dem anderen glaubt und man das erst mal selber wissen will (der alte war 5 Jahre alt, allerdings habe ich min 4 Tests der letzten 15 Jahre oder so) und für den Auswertungstermin ist noch einmal ein Monat vergangen. Mein "alter" Allergologe hat mir halt stur Antihistaminika gegeben bzw. auf die Möglichkeit einer Desensibilisierung hingewiesen und hat von Ernährung gar nichts gesagt. Wie es wahrscheinlich 90 % der Ärzte machen bei der Krankheit.

Ich würde einfach mal nach und nach ausprobieren, womit Du klarkommst und was für Dich eben nicht geht.

Hab ich in den letzten Monaten auch ausprobiert, weil ich einen echt heftigen Neurodermitisschub hatte und auch keine feststellbaren Allergien außer "nen bisschen Katze" habe.

Erstmal alles weggelassen, das ein hohes Histaminpotenzial hat (und das ist echt viel...) und nach und nach wieder aufgebaut.

Also bist du prinzipiell auf Weizen allergisch getestet und der Verzicht hilft trotzdem? Wie lange hat es denn mit dem Verzichten gedauert bis du gemerkt hast, dass es besser geht?
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #8
Also bist du prinzipiell auf Weizen allergisch getestet und der Verzicht hilft trotzdem? Wie lange hat es denn mit dem Verzichten gedauert bis du gemerkt hast, dass es besser geht?

Nein, ich bin nicht allergisch darauf getestet, aber es geht mir trotzdem wesentlich besser ohne Weizen. Vielleicht gibts auch irgendwelche Begleitumstände oder weitere Auslöser, die ich zufällig auch eliminiert hatte, aber die hab ich noch nicht rausgefunden :zwinker: Ist trotzdem besser geworden.

Hmm, ich hab so nach 4-6 Wochen eine deutliche Besserung bemerkt.

Und zu dem Zitat weiter oben: Da muss man tatsächlich mal bei verschiedenen Bäckern anfragen. Ich hab das Glück, hier die Auswahl zwischen 4 verschiedenen im Umkreis von 50 Metern zu haben :zwinker: Und nur einer davon hat tatsächlich gar nix für mich.
Aber mittlerweile dauert das Teig zusammenrühren für die selbstgebackenen Dinger auch gerade mal noch 3-5 Minuten.
Dinkelnudeln bekommt man hier sehr gut. Marktkauf, Edeka, Rossmann und DM führen die.
 
D
Benutzer31012  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Nein, ich bin nicht allergisch darauf getestet, aber es geht mir trotzdem wesentlich besser ohne Weizen. Vielleicht gibts auch irgendwelche Begleitumstände oder weitere Auslöser, die ich zufällig auch eliminiert hatte, aber die hab ich noch nicht rausgefunden :zwinker: Ist trotzdem besser geworden.

Hmm, ich hab so nach 4-6 Wochen eine deutliche Besserung bemerkt.

Und zu dem Zitat weiter oben: Da muss man tatsächlich mal bei verschiedenen Bäckern anfragen. Ich hab das Glück, hier die Auswahl zwischen 4 verschiedenen im Umkreis von 50 Metern zu haben :zwinker: Und nur einer davon hat tatsächlich gar nix für mich.
Aber mittlerweile dauert das Teig zusammenrühren für die selbstgebackenen Dinger auch gerade mal noch 3-5 Minuten.
Dinkelnudeln bekommt man hier sehr gut. Marktkauf, Edeka, Rossmann und DM führen die.

Mmmmh, was ich eben seltsam finde - du hast prinzipiell erst mal alles mit hohem Histaminpotenzial weggelassen. Ich soll genau diese drei Dinger weglassen. Das kann aber ja auch dazu führen von den anderen wiederum mehr zu essen.

Wie war es denn bei dir, hattest du sonst Probleme mit der Ernährung oder war es nur die Neuro?
Du schreibst aber auch, dass Weizen bei dir ja nicht als Allergie vorliegt. Nun, bei mir liegt ja weder eine Allergie auf Laktose, noch auf Weizen vor. Und ein Fruktose-Allergie gibt es ja meines Wissens gar nicht. Deswegen finde ich es seltsam, dass es sich bei mir 0 auf den Magen/Darm auswirken soll aber dafür auf die Allergien..

Aber wenn es bei dir nur die Neuro ist, wie stark ist der Effekt denn sichtbar. Also du isst im Moment keinen Weizen. Merkst du es dann sofort wenn du ein paar Tage Weizen essen würdest? Du schreibst ja, du hast getestet was du wieder essen kannst und Weizen eben nicht. Das musst du ja dann schnell festgestellt haben. Macht es bei dir einen großen Unterschied zwischen normal, wenig oder gar keinen Weizen? Also ist bei einer Reduzierung schon eine Besserung zu sehen?
Ich frage das, weil ich vor 4 Jahren ein Jahr in Indien war. Dort habe ich z.B. fast keinen Weizen gegessen. Also echt nur alle paar Tage mal ein bisschen. Da ging es mir jetzt aber nicht besser oder schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #10
Wie war es denn bei dir, hattest du sonst Probleme mit der Ernährung oder war es nur die Neuro?
Du schreibst aber auch, dass Weizen bei dir ja nicht als Allergie vorliegt. Nun, bei mir liegt ja weder eine Allergie auf Laktose, noch auf Weizen vor. Und ein Fruktose-Allergie gibt es ja meines Wissens gar nicht. Deswegen finde ich es seltsam, dass es sich bei mir 0 auf den Magen/Darm auswirken soll aber dafür auf die Allergien..

Aber wenn es bei dir nur die Neuro ist, wie stark ist der Effekt denn sichtbar. Also du isst im Moment keinen Weizen. Merkst du es dann sofort wenn du ein paar Tage Weizen essen würdest? Du schreibst ja, du hast getestet was du wieder essen kannst und Weizen eben nicht. Das musst du ja dann schnell festgestellt haben. Macht es bei dir einen großen Unterschied zwischen normal, wenig oder gar keinen Weizen? Also ist bei einer Reduzierung schon eine Besserung zu sehen?
Ich frage das, weil ich vor 4 Jahren ein Jahr in Indien war. Dort habe ich z.B. fast keinen Weizen gegessen. Also echt nur alle paar Tage mal ein bisschen. Da ging es mir jetzt aber nicht besser oder schlechter.

Bei mir war es "nur" ein Neuroschub.
Anfangs hab ichs sofort gemerkt, wenn ich wieder Weizen gegessen habe. Mittlerweile - ist schon einige Monate her - komme ich mit geringen Mengen wieder einigermaßen klar. Sobald es zu viel wird, "blüht" die Neuro wieder auf, ist aber durch Antihistamin-Tabletten in den Griff zu bekommen. Reduzieren hab ich nicht probiert - hab gleich alles weggelassen und langsam wieder aufgebaut.

Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, in wie fern man das mit anderen Arten der Unverträglichkeit vergleichen kann.
Ich bin halt nur voll dafür, dass man seine Ernährung halt ruhig mal eine Weile beobachten kann und schaut, ob man halt irgendwas ausschließen kann. Du hast ja Zeit, es treibt dich ja keiner und es ist nicht so heftig, dass du lebensbedrohliche Auswirkungen hättest.
 
D
Benutzer31012  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Ich bin halt nur voll dafür, dass man seine Ernährung halt ruhig mal eine Weile beobachten kann und schaut, ob man halt irgendwas ausschließen kann. Du hast ja Zeit, es treibt dich ja keiner und es ist nicht so heftig, dass du lebensbedrohliche Auswirkungen hättest.

Ja klar ist eine gute Ernährung immer gut. Ich habe nur gerade noch ein anderes Medikament von der Ärztin bekommen, fange bald mit Desensibilisierung an und weiß nicht wie "sinnvoll" es dann ist gleichzeitig auf alles mögliche andere zu verzichten weil es ja sein könnte. Wenn es dann in der nächsten Zeit besser wird weiß ich auch nicht woran es gelegen hat. Ich denke ich werde den Konsum mal einschränken wie es eben gut geht aber da ich bis auf die Augen auch sonst keine Probleme habe, ist es mir der komplette Verzicht von drei so großen Komponenten irgendwie gerade nicht wert.
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #12
Vielleicht kommst Du mit der Desensibilisierung ja auch weiter.
Wenn Du Medikamente nimmst macht es nicht sooo viel Sinn, weil die Symptome ja eh "wegmedikamentiert" werden.
 
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