• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Akku lässt sich nicht rausnehmen am Notebook

A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo,

bin seit einer Woche Besitzer eines Notebooks bzw. Lifebook,keine Ahnung was da der Unterschied ist :hmm:

Nun mein Problem,da ich das LB die meiste Zeit über Kabel nutze wollte ich den Akku ausbauen um seine Lebenszeit zu verlängern,
leider steckt das Teil fest und rührt sich keinen Millimeter.

Ging bei euch der Akku beim ersten mal auch schwer heraus und habt ihr vielleicht einen Tipp für mich :zwinker:

Eigentlich sieht das ganz einfach aus,ist es aber nicht :mad:

projekt1y74n.jpg
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #2
Rührt sich nicht: Heißt das, die Entriegelungstasten sind verklemmt oder verkantet?
(Was steht denn auf Seite 54?)

Nein, ich hatte das Problem noch nicht, dass sich der Akku nicht entfernen ließ, auch nicht beim ersten Mal.
 
A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Die Entriegler funktionieren einwandfrei,man hört es sogar.

Auf Seite 54 steht Deckel vorher schließen,Stromkabel ziehen,saubere Unterlage wegen Kratzer etc.

Leider ist nirgendwo eine Kerbe o.ä. um mit dem Fingernagel reinzufassen damit man den Akku anheben könnte.

Musst du deinen Akku anheben oder nach vorne rausschieben ?
 
P
Benutzer29024  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Normalerweise muss man ihn nicht anheben, sondern nur rausschieben.

Falls dein Laptop allerdings wirklich die ganze Zeit an der Steckdose ist, kannst du den Akku auch drin lassen. Schädlich für den Akku ist es nur, wenn man die Verbindung zwischen Laptop und Steckdose ständig trennt und wieder verbindet. Wenn du den Laptop in die Steckdose steckst, dann fängt er erst mal an, den Akku zu laden, bis er merkt, dass der voll ist, oder es möglicherweise schon von Anfang an war. Ab diesem Punkt lässt der Laptop den Akku in Ruhe. Wenn er jetzt die ganze Zeit an der Steckdose bleibt, ändert sich daran nichts mehr. Wenn du ihn aus der Steckdose ziehst und wieder reinsteckst (oder eine schaltbare Steckdosenleiste benutzt), dann geht das Spielchen aber von vorne los.
Den Akku drin zu lassen hat generell den Vorteil, dass der Rechner an bleibt, wenn der Kabel doch mal aus versehen raus rutschen sollte. Allerdings hat auch bei ausgeschaltetem Laptop alleine das Netzteil schon einen gewissen Standby-Verbrauch, der ja eigentlich überflüssig ist. Da musst du abwägen, was dir wichtiger ist.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #5
Ich muss den Akku nicht "anheben". Wenn ich die Entriegelungsknöpfe bedient habe, ziehe bzw. schiebe ich den Akku einfach heraus. Sieht ähnlich aus wie bei der Zeichnung oben.

Schon probiert, nach Entriegeln des Akkus den Rechner zu neigen bzw. zu kippen? Die Schwerkraft sollte ja behilflich sein. Normalerweise müsste der Akku dann herausrutschen.

Off-Topic:
Lifebook ist ein Markenname, nehme ich mal an. Mein früherer Klapprechner war ein "Joybook" von BenQ. Ich kenne Laptop ("Schoßrechner") und Notebook als allgemeingebräuchliche Namen.

Wie genau lautet denn die Herstellerfirma und das Fabrikat?
 
A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Normalerweise muss man ihn nicht anheben, sondern nur rausschieben.

Falls dein Laptop allerdings wirklich die ganze Zeit an der Steckdose ist, kannst du den Akku auch drin lassen. Schädlich für den Akku ist es nur, wenn man die Verbindung zwischen Laptop und Steckdose ständig trennt und wieder verbindet. Wenn du den Laptop in die Steckdose steckst, dann fängt er erst mal an, den Akku zu laden, bis er merkt, dass der voll ist, oder es möglicherweise schon von Anfang an war. Ab diesem Punkt lässt der Laptop den Akku in Ruhe. Wenn er jetzt die ganze Zeit an der Steckdose bleibt, ändert sich daran nichts mehr. Wenn du ihn aus der Steckdose ziehst und wieder reinsteckst (oder eine schaltbare Steckdosenleiste benutzt), dann geht das Spielchen aber von vorne los.
Den Akku drin zu lassen hat generell den Vorteil, dass der Rechner an bleibt, wenn der Kabel doch mal aus versehen raus rutschen sollte. Allerdings hat auch bei ausgeschaltetem Laptop alleine das Netzteil schon einen gewissen Standby-Verbrauch, der ja eigentlich überflüssig ist. Da musst du abwägen, was dir wichtiger ist.
Bisher habe ich immer gedacht man sollte den Akku entfernen wenn man längere Zeit ausschließlich das Netzteil nutzt,aber im Prinzip hast du recht,wenn er einmal voll müsste das aufladen eigentlich stoppen.

Trotzdem würde schon ganz gerne den Akku rausnehmen können,da sich darunter der Steckplatz für die SIM Card befindet.

Ich muss den Akku nicht "anheben". Wenn ich die Entriegelungsknöpfe bedient habe, ziehe bzw. schiebe ich den Akku einfach heraus. Sieht ähnlich aus wie bei der Zeichnung oben.

Schon probiert, nach Entriegeln des Akkus den Rechner zu neigen bzw. zu kippen? Die Schwerkraft sollte ja behilflich sein. Normalerweise müsste der Akku dann herausrutschen.

Off-Topic:
Lifebook ist ein Markenname, nehme ich mal an. Mein früherer Klapprechner war ein "Joybook" von BenQ. Ich kenne Laptop ("Schoßrechner") und Notebook als allgemeingebräuchliche Namen.

Wie genau lautet denn die Herstellerfirma und das Fabrikat?

Ich habe schon so ziemlich alles versucht auch das Notebook auf den Kopf zu stellen,damit er quasi von allein rausfallen könnte.

Fujitsu Lifebook A350
 
A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Off-Topic:
War ein Geschenk bzw. eine Überlassenschaft :zwinker: aber trotzdem Danke für die Tips
 
D
Benutzer Gast
  • #9
Kuckst du auf youtube da gibts bestimmt "(Video) Anleitungen zum Ausbau oder/und wechseln irgendwelcher Komponenten.

Was isses denn nun? Toshiba A350 oder Fujitsu ....?
 
S
Benutzer14969  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Hi.

Zwar nicht zum eigentlichen Thema direkt, aber eine Anmerkung. Jenachdem wie dein Laptop konzipiert ist, kann es sein, das ohne Akku ein Leistungsverlust auftritt. Das sind zwar nicht alle Modelle, aber es kommt vor. Weiß nicht wie es mit deinem Fujitsu steht.
Zur Erklärung. Das Netzteil für den Steckerbetrieb liefert die notwendige Leistung für den "Normalbetrieb" des Laptops. Wenn nun aber Spitzenlasten auftreten. (Viel Festplattenzugriff, Grafikintensive Anwendung), kann es sein das zusätzliche Leistung aus dem Akku gezogen wird und dieser nachgeladen wird wenn die Last wieder sinkt. Der Trick würde entfallen wenn du den Akku ausbaust.

Weiterhin ist es für einen Lithium-Ionen Akku besser wenn er frühzeitig und oft geladen wird. Die Lebensdauer sinkt eher durch ständiges Tiefentladen und wieder Volladen. ( Andere Arten von Akkus wie z.B Nickel-Cadnium sollten regelmäßig tiefentladen werden). Lange Zeit ohne Aufladen schadet dem Akku im Normfall auch.

Falls dich Punkt 1 nicht stört und du den Akku wirklich ausbauen willst, dann solltest du ihn auf ca. 40% entladen und kühl und trocken lagern. Ansonsten wird es so sein, das du keine Freude mehr an der stark verringerten Laufzeit deines Laptops haben wirst, wenn du den Akku doch mal wieder einbaust.


Gruß David
 
A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
Kuckst du auf youtube da gibts bestimmt "(Video) Anleitungen zum Ausbau oder/und wechseln irgendwelcher Komponenten.
Bisher habe ich nur Videos zu den technischen Daten gefunden,bin aber noch am suchen. :jaa:

Was isses denn nun? Toshiba A350 oder Fujitsu ....?

Fujitsu Lifebook A350


---------- Beitrag hinzugefügt um 11:06 -----------

Hi.

Zwar nicht zum eigentlichen Thema direkt, aber eine Anmerkung. Jenachdem wie dein Laptop konzipiert ist, kann es sein, das ohne Akku ein Leistungsverlust auftritt. Das sind zwar nicht alle Modelle, aber es kommt vor. Weiß nicht wie es mit deinem Fujitsu steht.
Zur Erklärung. Das Netzteil für den Steckerbetrieb liefert die notwendige Leistung für den "Normalbetrieb" des Laptops. Wenn nun aber Spitzenlasten auftreten. (Viel Festplattenzugriff, Grafikintensive Anwendung), kann es sein das zusätzliche Leistung aus dem Akku gezogen wird und dieser nachgeladen wird wenn die Last wieder sinkt. Der Trick würde entfallen wenn du den Akku ausbaust.

Weiterhin ist es für einen Lithium-Ionen Akku besser wenn er frühzeitig und oft geladen wird. Die Lebensdauer sinkt eher durch ständiges Tiefentladen und wieder Volladen. ( Andere Arten von Akkus wie z.B Nickel-Cadnium sollten regelmäßig tiefentladen werden). Lange Zeit ohne Aufladen schadet dem Akku im Normfall auch.

Falls dich Punkt 1 nicht stört und du den Akku wirklich ausbauen willst, dann solltest du ihn auf ca. 40% entladen und kühl und trocken lagern. Ansonsten wird es so sein, das du keine Freude mehr an der stark verringerten Laufzeit deines Laptops haben wirst, wenn du den Akku doch mal wieder einbaust.


Gruß David
Danke für die Antwort,jetzt weiß ich zumindest das es nicht allzu schädlich ist,wenn der Akku für längere Zeit eingebaut bleibt.

Das mit der Lagerung habe ich so auch gelesen mit 30-40%
 
D
Benutzer Gast
  • #12
Bisher habe ich nur Videos zu den technischen Daten gefunden,bin aber noch am suchen. :jaa:





---------- Beitrag hinzugefügt um 11:06 -----------


Danke für die Antwort,jetzt weiß ich zumindest das es nicht allzu schädlich ist,wenn der Akku für längere Zeit eingebaut bleibt.

Das mit der Lagerung habe ich so auch gelesen mit 30-40%


Off-Topic:
:grin: Na ja, das mit diesen Angaben und den ganzen "Tricks gehört eher in die Gattung "PC-Mythen" - Aberglauben und Legenden...

->siehe zB CT 5/2011

Wie man auch die modernen Akkus lagert und behandelt, ein Alterungsprozess und/oder ein Verlust der Leistung lässt sich nie aufhalten. Und wenn...dann fällt es bei den modernen Akkus kaum ins Gewicht.....


Was hindert dich daran, mal mit nem "Werkzeug vorsichtig den Akku ein Stück anzuheben oder ihm einen "Ruck" zu geben?
 
A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #13
Was hindert dich daran, mal mit nem "Werkzeug vorsichtig den Akku ein Stück anzuheben oder ihm einen "Ruck" zu geben?
Das Problem daran ist,es gibt einfach keinen Spalt wo man ansetzen könnte,ich komme nicht einmal mit dem Fingernagel dazwischen.

Ich suche gerade meine Lederhandschuhe,vielleicht kann ich damit den Akku nach vorne schieben ohne dauernd abzurutschen.
 
D
Benutzer Gast
  • #14
Das Problem daran ist,es gibt einfach keinen Spalt wo man ansetzen könnte,ich komme nicht einmal mit dem Fingernagel dazwischen.

Ich suche gerade meine Lederhandschuhe,vielleicht kann ich damit den Akku nach vorne schieben ohne dauernd abzurutschen.

Wo habe ich sowas schon mal gehabt......? Bei einem neuen Nokia Handy......

Die Rückseite lies sich nicht "rausschieben"....nur wenn man einen gewissen Punkt gedrückt hatte, rutschte der Deckel fast von alleine ab.

Vorher haben wir mit Handschuehen, Hanttuch und Druck versucht, das Ding abzubekommen....ohne Erfolg
 
J
Benutzer75688  Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Das Problem daran ist,es gibt einfach keinen Spalt wo man ansetzen könnte,ich komme nicht einmal mit dem Fingernagel dazwischen.
Oder mal mit 'nem Zahnstocher versuchen. Holz hat den Vorteil, dass es bricht, bevor irgendwas aus Plastik bricht, wenn man mal zu hart rangeht.

Ich suche gerade meine Lederhandschuhe,vielleicht kann ich damit den Akku nach vorne schieben ohne dauernd abzurutschen.

Oder ein bis zwei Klebestreifen am Akku ankleben und dann an/mit diesen rausziehen.
 
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A
Benutzer81091  (54) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #16
Oder mal mit 'nem Zahnstocher versuchen. Holz hat den Vorteil, dass es bricht, bevor irgendwas aus Plastik bricht, wenn man mal zu hart rangeht.
So habe ich es gerade versucht,war allerdings ein Schaschlikspieß :grin:

Oder ein bis zwei Klebestreifen am Akku ankleben und dann an/mit diesen rausziehen.
eine gute Idee ohne die Kanten zu beschädigen :smile:

Die Rückseite lies sich nicht "rausschieben"....nur wenn man einen gewissen Punkt gedrückt hatte, rutschte der Deckel fast von alleine ab.
Den gibt es hier auch irgendwo .. ganz sicher,nur haben ich den noch nicht gefunden.


Auf jeden Fall ist der Akku draußen :tongue:


Danke für alle Tips und Tricks :zwinker: und schönen Sonntag weiterhin
 
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