Gedichte aus früheren Zeiten
Früher, also vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich unglaublich gerne Gedichte geschrieben...Hier also meine drei ersten, einfach weil sie meine früheren Gefühle ausdrücken....
„Die seltsamen Wege der Liebe“
Als er über sein Leben sprach,
hörte sie ihm zu,
als er von seinen Taten erzählte,
bewunderte sie ihn mit offenem Mund,
als er Dinge sagte, die ihr nicht gefielen,
hielt sie sich zurück,
denn sie wusste, wie viel ihm das alles bedeutete.
Eines Tages ereignete sich etwas Schreckliches
und zum ersten Mal,
teilte sie ihren Schmerz mit ihm.
Einige Zeit später ging er,
sie hatte zuviel über sich selbst gesprochen.
Eine Träne
Eine Träne verlässt mein Auge,
mit dem ich jede deiner Seiten gesehen,
rinnt über meine Wange,
an der ich die deine fühlte Nacht um Nacht,
an meiner Nase vorbei,
mit der ich deinen Geruch aufgenommen,
fließt langsam über meine Lippen,
auf denen ich deine Küsse gespürt.
Dort verschwindet sie,
so wie du,
und hinterlässt nur eine feuchte Spur auf meinem Gesicht.
In meinen Träumen:
In meinen Träumen
hältst du meine Hand Nacht um Nacht,
spüre ich deine Wange an meiner,
liegst du neben mir.
In meinen Träumen bist du immer da,
bist du bei mir,
wenn ich dich brauche,
immer in meiner Nähe.
Ich habe Angst, die Augen zu öffnen,
aus meinem Traum zu erwachen.
Ich versuche dich zu halten,
denn ich weiß,
mit dem Tageslicht bist auch du verschwunden.
Ich glaube, ich fang mal wieder an zu schreiben
Bussal Kexi
Früher, also vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich unglaublich gerne Gedichte geschrieben...Hier also meine drei ersten, einfach weil sie meine früheren Gefühle ausdrücken....
„Die seltsamen Wege der Liebe“
Als er über sein Leben sprach,
hörte sie ihm zu,
als er von seinen Taten erzählte,
bewunderte sie ihn mit offenem Mund,
als er Dinge sagte, die ihr nicht gefielen,
hielt sie sich zurück,
denn sie wusste, wie viel ihm das alles bedeutete.
Eines Tages ereignete sich etwas Schreckliches
und zum ersten Mal,
teilte sie ihren Schmerz mit ihm.
Einige Zeit später ging er,
sie hatte zuviel über sich selbst gesprochen.
Eine Träne
Eine Träne verlässt mein Auge,
mit dem ich jede deiner Seiten gesehen,
rinnt über meine Wange,
an der ich die deine fühlte Nacht um Nacht,
an meiner Nase vorbei,
mit der ich deinen Geruch aufgenommen,
fließt langsam über meine Lippen,
auf denen ich deine Küsse gespürt.
Dort verschwindet sie,
so wie du,
und hinterlässt nur eine feuchte Spur auf meinem Gesicht.
In meinen Träumen:
In meinen Träumen
hältst du meine Hand Nacht um Nacht,
spüre ich deine Wange an meiner,
liegst du neben mir.
In meinen Träumen bist du immer da,
bist du bei mir,
wenn ich dich brauche,
immer in meiner Nähe.
Ich habe Angst, die Augen zu öffnen,
aus meinem Traum zu erwachen.
Ich versuche dich zu halten,
denn ich weiß,
mit dem Tageslicht bist auch du verschwunden.
Ich glaube, ich fang mal wieder an zu schreiben
Bussal Kexi