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2 Jährige zukunftslose Beziehung beenden, trotz Liebe?

L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo,

ich bin froh hier in das Forum geraten zu sein, weil ich sehe, dass einem hier gut geholfen wird. Es ist gut zu wissen, dass man hier Ratschläge bekommen kann.
Zunächst möchte ich sagen,. das es viel Text ist.
Da ich in einer Zwickmühle stecke, ist es sehr hilfreich. Ich hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben oder sagen, was ihr in meiner Situation machen würdet, denn selbst nach langen Überlegungen, weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich fange einfach mal an, zu erzählen und die Situation zu schildern.
Zunächst ich bin 17, meine Freundin auch.
Meine Freundin und ich sind vor 2 Jahren zusammen gekommen, zunächst war das nur eine Liebe meinerseits, aber es entwickelte sich auch bei ihr Liebe. Es ist meine erste Beziehung, hatte keine Erfahrung und dadurch, dass ich in einer muslemischen Familie aufgewachsen bin, haben sich natürlich auch viele Schwierigkeiten in der Beziehung gezeigt, bzw, Differenzen.

Zunächst am Anfang unserer Beziehung waren wir beide auf Wolke 7 und konnten nach ca. 5 Monaten schon an sowas wie Zukunft denken. Man könnte meinen, dass es für beide die "große" Liebe ist bzw. war. Innerhalb eines Jahres haben wir sehr viel durchgemacht. Zunächst habe ich erfahren, dass sie missbraucht wurde, was mich völlig kaputt gemacht hat, weil sie für mich einfach sowas wie schon meine "Frau" war. Wir waren einfach total miteinander verbunden. Außerdem hat sich später krankhafte Eifersucht bei mir entwickelt, monate lang, weil sie sich mit jemanden anderem öfters getroffen hat, kino, Dom und sowas halt. Hat unserer Beziehung sehr geschadet und und selbst auch, doch wir haben das hingekriegt gehabt.

Naja, sowie es nun mal immer ist, wenn alles gut läuft, haben sich ihre Eltern plötzlich geschieden, woran meine Freundin zusammengebrochen ist. Auch ich bin damit in Depressionen geraten. Monate lang.
Doch ich hab ihr in unserer gemeinsamen Zeit bisher immer zur Seite gestanden, hab ihr geholfen, sie unterstützt, meine Liebe gezeit und glücklich gemacht, selbst wenns mir schlecht ging. Sie war einfach das wichtigste.

Irgendwann während der Depressionen habe ich Zweifel bekommen, ob ich sie noch liebe. Das hat mich relativ stark fertig gemacht, da ich wusste, dass das alles kaputt machen würde.
Immerhin hatten wir viele Träume für die Zukunft. Waren uns sehr sicher.
Nunja, sie ist dadurch in Depressionen geraten. Eifnach eine höllenhafte Zeit.
In diesem Jahr, nach ca. 1 Jahr und 7 Monaten, haben wir uns nur noch gestritten, haben nur Meinungsunterschiede gehabt.
Wir haben eine Beziehungspause eingelegt. Hat nicht lange gedauert, nur 1 Woche, weil wir es ohne uns nicht mehr ausgehalten haben. Nun, danach wurde es nicht besser mit unsreren Problemen/Streit.

Schließlich ist es dazu gekommen, dass wir uns getrennt haben. Ich wollte nicht, für mich war das Chaos, weil ich sie so sehr liebte. Sie meinte, sie wüsste nicht, wie sie weiter machen soll, wir würden uns nur streiten, es würde keinenSinn machen. Außerdem dadurch das ich religiös bin und ich keine Freundin haben darf und sie Deutsche ist, die Zukunft eh total schwierig ist.
Für mich war das ein Schlag ins gesicht, weil ich immer zu ihr gestanden habe, immer für sie da war nd dann sowas. Für mich war das feige und nicht fair.

Nun, 1 Moant waren wir auseinander. Ich habe sie vermisst, sehr stark, doch habe ich mich auch freier gefühlt und meine Probleme mit Konzentration waren auch weg. Nun sie ist weider gekommen.
Nun sind wir nachdem wir wieder zusammen gekommen sind wieder ca. 2-3 Monate zusammen.
In dieser Zeit haben wir viele Meinungsunterschiede gehabt. Ich fühlte mich nicht mehr so wichtig für sie, wie am Anfang der Beziehung. Ich war nicht mehr Priorität. Doch wir waren eigentlich beide glücklich und haben uns geliebt.

Ich habe jedoch gemerkt, wie sich bei ihr alles verändert hat. Ich war ihr nicht mehr soooo wichtig. Einigemale hat sich sich auch nicht an Sachen gehalten wir, kein Alkohol trinken, obwohl sie damit einverstanden war, dass sie nicht trinkt.
Vorgestern hab ich sie gefragt bzgl. all dieser Sachen.
Ich hab sie gefragt, ob ich ihr wichtig sei, viel bedeuten würde. Sie meinte ja.
Danach hab ich gefragt, ob sie für uns eine Zukunft sieht, also später mit heiraten etc... ob da übewrhaupt eine Möglichkeit bestehen würde.

Zu meinem Schock sagte sie, dass sie sicher ist, dass es keine Zukunft geben würde, weil sie nicht mit jemanden der religiös ist nicht leben könnte (sie ist atheistisch). Früher war das mein Problem undnich sah die Zukunft schwer, mit einer Atheisten eine Zukunft zu haben, Sie meint, das wären zu verschieden Lebenführungen.
Doch das Problem liegt darin, dass ich auch im Moment religiös bin und auch meine Religion mehr oder weniger praktiziere.

Die ANtwort gab mir eine unendliche trauer, Enttäuschung und Verzweiflung. Die Person, die ich überalles liebe und für die ich soviel getan habe, sieht für unsere Beziehung keine langfristige Möglichkeit.

Ich hab mit nem guten Freund geredet, der meinte, sie sei immer so gewesen, dass sie sich nie in etwas sicher sein konnte. hatte immer Angst und lag auch oft falsch. Wie z.b. auch mit dem ich kann nicht mehr glücklich werden, was natürlich anders wurde.
Er meinte, ich solle das nicht ernst nehmen. Sie hätte auch am Anfang bevor wir zusammngekommen sind Angst gehabt, wurde aber eines besseren belehrt.

Er meinte, für eine Zukunft wie Heirat etc. wäre es schwachsinnig über sowas jetzt schon zu reden, weil sich soviel ändern könnte.

Ich sah ein, dass er Recht hatte, selbst wenn ich traurig war.
Ich bin gestern zu ihr gegangen, wir haben geredet. Hab ihr gesagt, dass ich nicht verstehen kann, wie sie sich so sehr verändert hat. Warum ihre Vorstellungen andere sind und dass ich doch immer an ihrer Seite stand, als sie soviel durchgemacht hat. Sie meinte, sie wisse nicht warum, aber sie habe sich eben verändert. Vermutlich wegen der Trennung der Eltern.

Ich konnte gestern nicht glücklich sein, ständig ging das in meinem Kopf, das die Beziehung doch gar keine Perspektive hat. Mene Ängste liegen darin, nicht so sehr geschätz zu werden, wenn sie doch schon sicher ist, dass sie langfristig keine Zukunft sieht. Ich habe auch das Gefühl, man könnte mich benutzen, um einfach selbst glücklich zu sein, jemanden zu haben, der einen liebt, den man selbst liebt.
Ich hatte mich in diesen Ferien sehr vernachlässigt gefühlt., sie meinte jedoch, dass sie soviel um die Ohren hatte wegen Weihnachten und so.

Nun, ich weiß nicht was ich machen soll. Soll ich die Beziehung beenden, wo ich doch weiß, dass ich tot einsam sein werde und ich im Moment eh in psychologischer Therapie bin (Depressionen) und dass ich sie so sehr vermissen werde und das doch alles gar nicht so sein kann.
Auf der anderen Seite ist es so, dass es vlt. besser ist. Denn wenn du das gefühl hat, nicht mehr so geschätzt zu werden, dann ist es lieber, sich zu trennen vlt. Außerdem wäre es vlt. ein Schritt, mein Leben in den Griff zu bekommen, denn ich bin zu sehr abhängig von ihr und hab vieles nach ihr gerichtet.

Ich bin in einer Zwickmühle. Ich kann schwer beenden, weil ich einsam sein werde, mich die Depressionen noch stärker packen könnte, ich sie liebe und sie mich liebt, doch auf der anderen Seite, könnte es mich von vielem Befreien.
Ich würde gerne euren Rat hören,
wäre schon, wenns detalliert wäre.

Danke fürs lesen.
 
S
Benutzer59750  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Hallo,

Hab bis Sonntag in ner ähnlichen Stituation gesteckt. Habe mich fürs Schlussmachen entschienden.
Das ist auch richtig so, obwohl es so unglaublich wehtut und ich ihn so doll liebe. Es hat einfach keinen Sinn und vor allem keine Zukunft.

Bei uns war es allerdings so, das es ncihtmal streit oder sowas gab und er neben meinem Freund auch ncoh mein bester Freund war. Nun habe ich alles nicht mehr und trotzdem sagt mir mein Verstad das es die richtige Entscheidung war.

Mein Herz schmerzt und sagt mir jede Minute das es zerbricht, aber es geht einfach nicht...

Manchmal hat der Verstand einfach REcht, auch wenn es schrecklich wehtut :-(
 
D
Benutzer72665  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Hi Lord,
so bin fertig mit lesen ;-)

Sie möchte nicht auf Dauer mit jemanden zusammen sein, der religiös ist? Wieso ist sie dann überhaupt mit dir zusammen?

Ich würde das ganze beenden, auch wenn es verdammt schwer momentan in deiner Situation ist und weil sie deine erste große Liebe ist. Sie sieht keine Zukunft mit dir und eine Beziehung kann meiner Meinung nach nur funktionieren, wenn man Kompromisse eingeht und mögliche Pläne für die Zukunft hat für die beide alleine, als auch miteinander arbeiten.

An deiner Stelle würde ich mich wie ein Lückenbuhler fühlen, bis jemand kommt, der nicht gläubig ist.

Entweder liebt sie dich und akzeptiert deine Religion mit deinem Glauben oder sie ist es nicht wert. Halte aber an deiner Religion fest und vernachlässige diese nicht, denn dieser Glaube bleibt dir in schwierigen Zeiten.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #4
also dass sie insgesamt was dagegen hat dass ihr partner religiös ist kann ich nicht wirklich nachvollziehen, aber wenn er aufgrund dessen von ihr erwartet keinen alkohol zu trinken (nur als beispiel das mir da grad auffiel).. "Einigemale hat sich sich auch nicht an Sachen gehalten wir, kein Alkohol trinken, obwohl sie damit einverstanden war, dass sie nicht trinkt." kann ich das durchaus verstehen, damit zwingt er ihr eine religion und ansichten auf die nunmal nicht die ihren sind, damit könnte ich auch auf dauer nicht leben. grade dieses "sie hat sich nicht dran gehalten" klingt nach einer selbstverständlichkeit "sie hat sich gefälligst dran zu halten" die mir zuwieder wäre. mag sein dass sie dem mal zugestimmt hat, vielleicht nur weil sie keinen stress wollte, dachte er nimmt das eh nicht so ernst, einfach nur verliebt war... aber sie ist dazu nicht verpflichtet.
ich bin selber atheistin, ich könnte mit wem leben der gläubig und alles ist, aber ab dem punkt wo er mir seine religion aufzwingen will wäre schluss.

edit: wieweit wäre es denn vereinbar dass du deine religion lebst und sie davon völlig unbeeinflusst bleibt?
 
L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
also dass sie insgesamt was dagegen hat dass ihr partner religiös ist kann ich nicht wirklich nachvollziehen, aber wenn er aufgrund dessen von ihr erwartet keinen alkohol zu trinken (nur als beispiel das mir da grad auffiel).. "Einigemale hat sich sich auch nicht an Sachen gehalten wir, kein Alkohol trinken, obwohl sie damit einverstanden war, dass sie nicht trinkt." kann ich das durchaus verstehen, damit zwingt er ihr eine religion und ansichten auf die nunmal nicht die ihren sind, damit könnte ich auch auf dauer nicht leben. grade dieses "sie hat sich nicht dran gehalten" klingt nach einer selbstverständlichkeit "sie hat sich gefälligst dran zu halten" die mir zuwieder wäre. mag sein dass sie dem mal zugestimmt hat, vielleicht nur weil sie keinen stress wollte, dachte er nimmt das eh nicht so ernst, einfach nur verliebt war... aber sie ist dazu nicht verpflichtet.
ich bin selber atheistin, ich könnte mit wem leben der gläubig und alles ist, aber ab dem punkt wo er mir seine religion aufzwingen will wäre schluss.

edit: wieweit wäre es denn vereinbar dass du deine religion lebst und sie davon völlig unbeeinflusst bleibt?



Bei uns ist es so gewesen, dass wir eigentlich keine probleme hatten, also was religiöse Dinge angeht. Ich mein, Sachen die mir wichtig waren, ( keine Freizügigkeit, kein Alkohol) waren auch IHR wichtig. Also sooo religiös, dass ich jeden Tag bete bin ich nicht. Ich geh nicht mal regeläßig 1 MAL zur Mosschee um zu beten oder so. Eigentlich war das nie ein Problem.

Ich sehe es so, dass ich Kompromisse eingehen würde. Das EINZIGE Wichtige für meine Zukunft mit ihr wäre, dass meine Kinder eine religiöse "Basis" haben. D.h. ich dürfte sie bis zu einem gewissen Alter einfach Gott näher bringen und wenn sie äter sind, können sie ihren eigenen Weg finden. Ich möchte einfach, dass meine Kinder nicht orientirungslos sind, was bei einigen bis hinzu vielen Atheisten eigentlich der Fall ist. ( Habs jedenfalls von einer Studie oder so). Sie sollten einfach in jungen Jahren einfach eine Perspektive haben, einen Halt. Was sie später machen, ist ihre eigene Sache. Ich selbst habe vor 1-2 Jahren an Gott gezweifelt. Hab sogar nicht an ihm geglaubt, obwohl ich religiös erzogen wurde, doch ich habe meinen Weg gefunden. Genau das sollte bei meinen Kindern auch passieren.

Außerdem hat sie ja was Freizügigkeit angeht, ALkohol etc. nie Probleme gehabt. Sie hat selbst die gleiche Meinung gehabt. Deswegen ist mir das ein Rätsel, dass sie sich nicht vorstellen kann eine ganz langfristige Beziehung zu führen, mit jemanden der religiös ist. Sie meinte einfach nur, dass sie definitiv nicht wollen würde, dass die Kinder religiös erzogen werden würden, selbst wenn sie später ohne meinem Einfluss selbst entscheiden könnten.


Eigntlich hab ich ihr das ja nie "verboten" zu trinken, denn ich habe auch immer gesagt, sie könnte tun was sie will, und es war einfach auch ihre eigene Sicht, mit dem Alkohol z.b.
Doch diese Sache ist eigentlich nicht von großer Bedeutung für sie, als auch für mich. Das einzige wo sie eignelich kleinbei geben müsste, wäre die Sache mit den Kindern, obwohl selbst dort würde ich Kompromisse eingehen.
 
M
Benutzer15864  (38) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Vielleicht fühlt sie sich ja zum jetzigen Zeitpunkt noch ein wenig überfordert, schon so stark über Kinder und deren Erziehung zu reden.
 
P
Benutzer58944  (35) Meistens hier zu finden
  • #7
Kann verstehen das sie da keine Zukunft sieht. Wenn du ihr schon das Trinken und die Freizügigkeit verbietest, und potentiellen Nachwuchs religiös infiltrieren und manipulieren willst :kopfschue :eek: :kopfschue :ratlos: :mad:
 
S
Benutzer32702  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Kann verstehen das sie da keine Zukunft sieht. Wenn du ihr schon das Trinken und die Freizügigkeit verbietest, und potentiellen Nachwuchs religiös infiltrieren und manipulieren willst :kopfschue :eek: :kopfschue :ratlos: :mad:

Das finde ich überhaupt nicht gut. Er will ja nicht "religiös infiltrieren und manipulieren" sondern den Kindern lediglich Wegweiser sein und letztlich die Kinder selbst entscheiden lassen, dass ist doch keine Manipulation!

Aber zum eigentlichen Thema: Das ist meiner Meinung nach ein sehr zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite wäre meine spontane Reaktion Schluss machen gewesen, denn wenn sie sowieso keine Zukunft für euch sieht, wieso dann daran festhalten?

Andererseits stimme ich aber auch deinem Freund zu. Ihr seid noch so jung und habt ja sowieso in nächster Zeit noch nicht vor zu heiraten oder Kinder zu kriegen, nehme ich an. Man kann es ja auch erst mal auf sich zukommen lassen. Ich kann es mir, wenn ich ehrlich bin, auch noch nicht vorstellen meinen Freund tatsächlich mal zu heiraten. Ich glaube das kommt mit der Zeit, und verändert sich vielleicht auch wenn ihr älter werdet.

Hast du sie mal in deine Überlegungen eingeschlossen? Ihr erklärt dass du es schwierig findest zu verstehen wieso sie sich keine Zukunft mit dir vorstellen kann? Ich würde auf jeden Fall mal mit ihr darüber reden und ihr erklären wie du dich fühlst. Aber versuch auch sie zu verstehen: mit 17 will man ja noch was erleben und sich nicht schon über Kinder und Heiraten Gedanken machen und außerdem vielleicht auch ab und zu mal Alkohol ausprobieren und sich anders anziehen.
 
M
Benutzer61199  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Kann verstehen das sie da keine Zukunft sieht. Wenn du ihr schon das Trinken und die Freizügigkeit verbietest, und potentiellen Nachwuchs religiös infiltrieren und manipulieren willst :kopfschue :eek: :kopfschue :ratlos: :mad:

Off-Topic:

Stimmt man sollte seine Kinder ab besten gar nicht erziehen, dann wäre unsere Welt viel besser.
Alle wären Humanisten, Philantrophen und würden ganzen Tag fröhlich im Kreis tanzen.
Jemand hätte das den so menschenfreundlichen Atheisten in China, Kuba, der Sowjetunion, Nazi-Deutschland und Nordkorea sagen sollen. :wuerg: :wuerg: :wuerg:


Es klingt sehr hart, aber ich würde die Beziehung beenden. Es gibt auf ihrer Seite so viele Probleme, die eure Beziehung belasten, dass die Zukunftsaussichten schlecht sind.
Du erwartest von deiner Freundin eingen gewissen Lebensstil, was eigtl jeder tut, mehr oder weniger regider. Wenn sie nicht bereit ist, diesem Stil zu folgen, dann bleibt nur die Trennung, weil du ihr nichts aufzwingen kannst. Wenn sie schon sagt, dass sie mit deinen Ansichten nicht leben kann, dann ist das schon ein starkes Stück, das mich auf jeden Fall erschüttert hätte.
 
S
Benutzer79863  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
habt ihr schonmal miteinander geschlafen?
wenn ja dann kannst du nicht alzu religiös sein und dann hast du kein recht ihr zu sagen dass sie dies und das nich machen soll.

religion.. ein wort das man von vielen seiten betrachten kann.
ich will dich nicht angreifen oder so aber wenn du 10000% an deine religion nicht glaubst sondern praktizierst dann wärt ihr nie zusammen gekommen, das seit ihr aber irgendwann. damals gab es deswegen kein problem aber das soll es heute sein?
redet doch nicht jez schon von heirat und kindern, das drängt einen komplett ein.
 
M
Benutzer54961  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Off-Topic:

Stimmt man sollte seine Kinder ab besten gar nicht erziehen, dann wäre unsere Welt viel besser.
Alle wären Humanisten, Philantrophen und würden ganzen Tag fröhlich im Kreis tanzen.
Jemand hätte das den so menschenfreundlichen Atheisten in China, Kuba, der Sowjetunion, Nazi-Deutschland und Nordkorea sagen sollen. :wuerg: :wuerg: :wuerg:
was ist denn bitteschön so schlimm daran, atheist zu sein? und was hat das mit erziehung zu tun? das hat lediglich damit zu tun, dass man nicht an heiligen geist, sondern an Charles Darwin und Evolutionstheorie glaubt.

@TS
ich glaube einem 17-jährigen mädel ist es einfach zu viel und zu schnell, wenn ihr freund schon von heiraten, kinder bekommen und der religiösen erziehung der kinder spricht. frauen sind ja nicht nur zum kinder kriegen da...
wenn du sie wirklich liebst, könntest du erstmal mit ihr reden und kompromisse eingehen (frag sie, ob du was [an dir] ändern kannst, oder ob sie bereit ist ihre ansichten zu ändern). wenn es klar steht, dass weder du noch sie bereit bist was für die beziehung zu tun, dann ist die trennung der einzige weg.
 
radl_django
Benutzer48403  (54) SenfdazuGeber
  • #12
Eigntlich hab ich ihr das ja nie "verboten" zu trinken, denn ich habe auch immer gesagt, sie könnte tun was sie will, und es war einfach auch ihre eigene Sicht, mit dem Alkohol z.b.
Doch diese Sache ist eigentlich nicht von großer Bedeutung für sie, als auch für mich. Das einzige wo sie eignelich kleinbei geben müsste, wäre die Sache mit den Kindern, obwohl selbst dort würde ich Kompromisse eingehen.

Zur Sache Alk, Freizügigkeit und Religion: Du sagst zwar, Du würdest Kompromisse eingehen - aber ist es nicht so, dass Du insgeheims hoffst, wenn auch unbewusst, dass sie sich nach Deiner Einstellung richtet?
Vielleicht spürt sie das und macht deshalb nen Absprung, wobei ihre Aussage, auf Dauer keine Beziehung zu einem religiös eingestelltem Menschen führen zu können, wohl eher nur als vorgegebener Grund betrachtet werden kann.
 
M
Benutzer61199  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Off-Topic:

was ist denn bitteschön so schlimm daran, atheist zu sein? und was hat das mit erziehung zu tun? das hat lediglich damit zu tun, dass man nicht an heiligen geist, sondern an Charles Darwin und Evolutionstheorie glaubt.

Ich liebe Vorurteile

1. Ich habe nie gesagt, dass Atheismus schlecht ist, nur dass sich Atheisten nicht einbilden sollten, sie wären moralisch und intelektuell gläubigen Menschen in irgendeiner Weise überlegen und das tun viele. Sobald jeamdn sagt, er sei Christ, Moslem etc pp denke ja viele, dass sie einen mittelalterlichen, verbohrten Hinterwelter vor sich haben, dem sie ja soooooo überlegen sind, weil man mit Atheismus natürlich den intelektuellen Olymp erklommen hat.
Vor allem zu behaupten, religiöse Erziehung wäre Manipulation etc pp, so gesehen ist jede Erziehung Manipulation, sogar jedes Wort, dass man an sein Kind richtet.

2. An Charles Darwin zu glauben muss man nicht, von dem weiß man sogar dass der existiert hat. :cool1:
Religion und Wissenschaft müssen sich nicht widersprechen. Die Bibel soll natürlich nicht wortwörtlich genommen werden, vor allem in naturwissenschaftlichen und historischen Aussagen. Es kommt auf die Botschaft an, die einfach meiner Meinung nach gut ist. Aber ich bitte darum, von einer Diskussion ob die christliche Botschaft gut oder schlecht ist abzusehen, das führt wohl zu weit weg vom Thema.
 
M
Benutzer54961  Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Off-Topic:
Off-Topic:



Ich liebe Vorurteile
merkt man :zwinker: du verallgemeinerst zu viel :zwinker:
ich gehe nicht auf die diskussion ein, wollte nur anmerken, dass es an dem atheismus nichts schlimmes ist, und man sollte menschen wegen ihrer religion oder deren abwesenheit nicht verurteilen.
 
M
Benutzer61199  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Off-Topic:

merkt man :zwinker: du verallgemeinerst zu viel :zwinker:
ich gehe nicht auf die diskussion ein, wollte nur anmerken, dass es an dem atheismus nichts schlimmes ist, und man sollte menschen wegen ihrer religion oder deren abwesenheit nicht verurteilen.

Word:smile:
 
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L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #16
Erstmal danke für die Antworten.

habt ihr schonmal miteinander geschlafen?
wenn ja dann kannst du nicht alzu religiös sein und dann hast du kein recht ihr zu sagen dass sie dies und das nich machen soll.

religion.. ein wort das man von vielen seiten betrachten kann.
ich will dich nicht angreifen oder so aber wenn du 10000% an deine religion nicht glaubst sondern praktizierst dann wärt ihr nie zusammen gekommen, das seit ihr aber irgendwann. damals gab es deswegen kein problem aber das soll es heute sein?
redet doch nicht jez schon von heirat und kindern, das drängt einen komplett ein.


Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Es geht nicht um heiraten etc.... es geht darum, ob sie sich überhaupt eine Zukunft vorstellen kann und sie meinte nein.

Hier, dass sollte eigentlich zum nach denken geben, dass die Religion anscheinend gar keine Rolle gespielt hat -.-



Gestern habe ich mit ihr telefoniert, hab ihr gesagt, dass ich im Moment viele Zweifel habe und auch an trennung denke.
Zu meinem erstaunen, meinte sie, dass sie sich über ihre Gefühle nicht sicher sei, sie würde anscheinend nicht so sehr an mich hängen und sowas halt.
Ich hab ihr gesagt, dass sie völligen Blödsinn redet, weil sie das macht, was sie bisher seit langem macht. ICh hab ihr gesagt, dass sie vor 2 tagen gesagt hat, dass ich ihr viel bedeute und das sie an mir hänge und das sie nach der Trennung zurück gekommen ist, weil sie mich geliebt hat. Sie meinte, nein, vermutlichhat sie nicht die Wahrheit gesagt etc. Ich hab ihr einfach gesagt, du redest wieder scheiße, man was wilslt du eigentlich?!

Ich habe vorgeschlagen, dass wir bis Samstag warten und schauen was wir machen, zunächst meinte sie , dass es doch nichts bringen würde, was sollte da ihre Gefühle ändern. Irgendwie kams dazu, dass sie meinte, okay, warten wir einfach bis Samstag, aber mach dir keine Hoffnungen. Ich meinte ihr, nein Hoffnungen mach ich mir sicher nicht, denn ich bin der, der unzufrieden ist und beenden will. Sie hat anscheinend lust gehabt, die Beziehung zu beenden, weil sie meinte, dass es ihr gleichgültig war, als ich meine Sorgen mitgeteilt habe und dass sie auch zweifel hat.
Nachdem ich das gehört habe, hab ich gedacht, ach "fick" dich. Ich habe ihr gesagt: Ich habe keinen Bock mehr auf diesen scheiß. Ich beende die Beziehung. Werd erwachsen, denk genauer nach, denn es ist nicht normal, dass man von einer Woche zur anderen plötzlich keine starke Liebe haben kann und das man dann nicht mehr an eine Person hängt. Ich hab einfach keine Lust all meine Kraft in etwas zu setzen, die es nicht schätzt. Wer bin ich denn, immer war ich für dich da. Hab alles für dich getan, hab dir alles gegeben. Naja, aber danach meinte sie, wir sollen bis Samstag warten. Ich sagte dann, ja, es ist nicht meine Art am Telefon die Beziehung zu beenden. Sie wird sich Gedanken machen und schauen, was wir machen.

Ich weiß nicht, auf einer Seite, weiß ich, dass ich das richtige gemacht habe, auf der anderen, tut es mir auch sehr weh.

Ich will mir am Samstag keine Hoffnung machen, dass se sagt: ja, es tut mir leid blablablbal, ich habe eine Dummheit gemcaht etc.

Sowas kam bisher noch nie von ihr, deswegen vergess ich das mal.
Ich beende vermutlich die Beziehung am Samstag endgültig, vlt. biete ich ihr meine Freundschaft an.

was meint ihr?
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #17
Du fragst, ob Ihr Euch "trotz Liebe" trennen sollt. Aber ist da wirklich Liebe zueinander? Sie weiß es ja anscheinend nicht.
Und all das Hin und Her, Ihre Ablehnung Deiner Religion - Du bezeichnest es als zukunftslos. Dann scheint die Konsequenz doch klar.

Bei ihr war einiges los - von Missbrauch bis Scheidung der Eltern. Vielleicht muss sie erst einmal zur Ruhe kommen. Vielleicht braucht sie auch Hilfe eines Psychologen, das kann ich nicht beurteilen. Bei Euch ist die Situation aus meiner Sicht derzeit zu verfahren, fürchte ich, als dass Du ihr aus ihrem Chaos heraushelfen könntest. Und wenn Du Dich jedesmal so "mitziehen" lässt und selbst "Depressionen" bekommst...

Off-Topic:
Wurdest Du eigentlich behandelt oder wie kommst Du darauf, dass es Depressionen waren?
 
L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #18
Du fragst, ob Ihr Euch "trotz Liebe" trennen sollt. Aber ist da wirklich Liebe zueinander? Sie weiß es ja anscheinend nicht.
Und all das Hin und Her, Ihre Ablehnung Deiner Religion - Du bezeichnest es als zukunftslos. Dann scheint die Konsequenz doch klar.

Bei ihr war einiges los - von Missbrauch bis Scheidung der Eltern. Vielleicht muss sie erst einmal zur Ruhe kommen. Vielleicht braucht sie auch Hilfe eines Psychologen, das kann ich nicht beurteilen. Bei Euch ist die Situation aus meiner Sicht derzeit zu verfahren, fürchte ich, als dass Du ihr aus ihrem Chaos heraushelfen könntest. Und wenn Du Dich jedesmal so "mitziehen" lässt und selbst "Depressionen" bekommst...

Off-Topic:
Wurdest Du eigentlich behandelt oder wie kommst Du darauf, dass es Depressionen waren?


Hallo,


du hast Recht, deswegen will ich auch Samstag die Bezehung beenden. Ist das Beste für mich und für uns.
Ich dachte mir, da sie eh keinen besten Freudn hat, kann ich ja frgen, ob sie mich als besten Freund haben will, ich mein wir können gut reden, verstehen uns gut und somit würde da ja nichts im Weg stehen. Außerdem dadruch, dass wir wissen, dass es das beste für uns beide ist, kann man sich sicher gehen, dass der andere sich keine Hoffnung macht, d.h. man kann sich auf eine gute Freundschaft einigen. Immerhin haben beide was davon. MAn verliert sich nicht komplett und man weiß, dass man nun einen sehr guten Freund dazugewonnen hat, der einen gut kennt und helfen kann.

Was meint ihr dazu?
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #19
Naja, mein Exfreund ist mir ein sehr guter Freund, und er bezeichnet mit als einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Das klappt sehr gut.

Aber: So eine Freundschaft klappt meiner Erfahrung nach nur, wenn beide definitiv die BEZIEHUNG abgehakt haben.
Bei dem Hin und Her könnte es jetzt zu früh sein, eine Freundschaft zu entwickeln. Vielleicht täte etwas Abstand Euch besser, um mit der Beziehung abzuschließen. Wär blöd, wenn da auf einer Seite noch heimliche Hoffnungen sind oder einfach noch Interesse aneinander, das über Freundschaft hinausgeht.
 
L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #20
Naja, mein Exfreund ist mir ein sehr guter Freund, und er bezeichnet mit als einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Das klappt sehr gut.

Aber: So eine Freundschaft klappt meiner Erfahrung nach nur, wenn beide definitiv die BEZIEHUNG abgehakt haben.
Bei dem Hin und Her könnte es jetzt zu früh sein, eine Freundschaft zu entwickeln. Vielleicht täte etwas Abstand Euch besser, um mit der Beziehung abzuschließen. Wär blöd, wenn da auf einer Seite noch heimliche Hoffnungen sind oder einfach noch Interesse aneinander, das über Freundschaft hinausgeht.

Da das stimmt, darüber habe ich mir auch gedanken gemacht. Für mich ist das die beste Entscheidung, ich will die Beziehung nicht mehr, wenn sich am Samstag nichts ändert. Naja, eigentlich will ich das beenden. Mal sehen. Außerdem denke ich, dass wir beide das nicht weiter machen wollen.
 
L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #21
Heute haben wir uns getroffen, sie war sehr traurig, durcheinander, ich war jedoch eigentlich sehr sicher, dass ich beenden werde und das es die beste Entscheidung ist. Naja, wir sind rausgegangen, haben dann angefangen zu reden. Weinend hat sie gesagt, dass sie es ungerne tut, also die Beziehung zu beenden, aber nach der letzen Trennung seien die Gefühle nicht mehr die selben gewesen und es tut ihr leid etc. Ich meinte, ja ich denke ähnlich, auch wenn ich DEINE Entscheidung, dass mit deinen Gefühlen nicht nachvollziehen kann, aber ich möchte nicht etwas für jemanden tun, der oft hin und her wackelt, was es doch selber will.

Naja, ich meinte so:

Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn wir beste Freunde werden könnten, ich mein 2 Jahr ist ne Menge Holz, viel Vertrauen haben wir, verstehen uns gut und können uns gut helfen. Es wäre eine Verschwendung, wenn das alles weg geschmissen werden würde. Sie meinte, ja das wäre schön, dass habe ich mir erhofft, außerdem könnte man sich dennoch treffen etc. wenn beide sicher abgehackt haben, denn dann brauch man keine Angst zu haben, das der eine sich Hoffnungen macht. Naja, war ganz gut, waren uns sehr einnig und sie meinte, dass ich ihr sehr wichtig bin und sie schon Angst hatte, dass ich alles hinschmeißen würde, da ich ja letze Trennung meinte, dass ich nichts mehr mit ihr zu tun haben wolle, falls wir uns trennen.

Ich hab halt gesagt, dass ich immer für sie da bin, wenn sie was braucht und man einfach aus SPAß sich treffen könnte, d.h. später mal Kaffee trinken, kino oder was auch immer.

Nun, ich war mir vollkommen sicher, doch nachdem wir uns später bei unseren Freunden getroffen haben, war das so, dass ich gemerkt habe, dass sie oftmalls traurig, nachdenklich lag und ich leider auch. Ich bat sie kurz raus zu kommen, ich sagte, dass es bisschien merkwürdig ist etc. sie erwiederte und umarmte mich. Ich sagte, das wird schon irgendwie.

Nun, nachdem ich auf den Weg nach Hause gegangen bin, muss ich ehrlich gesagt zu geben, dass es sehr schwer wird, sehr hart, wenn man die Person noch wirklich sehr liebt. ICh wüsste gar nicht, ob ich ausschließen könnte, dass ich mir Hoffnugnen machen würde, weil das einfach hm, der Gedanke kommt, dass doch alles gut wird und sie ihre Gefühle stabiler bekommt etc. Wobei ich doch selber weiß, also im Kopf, dass es das beste ist, weil wir einfach nicht mehr gut zusammen passen, auch was Zukunft angeht und Religion etc.

Nun, leider ist das meine große Liebe gewesen, die ich ziehen lassen habe.
Bis vor eingien Stunden war ich mir felsenfest sicher, was ich will, also Freundschaft, single sein, wegen mehr Freiheit, Unabhängigkeit und einfach Spaß. Doch ich bekomm leider schnell Zweifel und Hoffnung.


Was meint ihr, sollten wir machen? Erstmal Abstand?
 
D
Benutzer Gast
  • #22
was ist denn bitteschön so schlimm daran, atheist zu sein? und was hat das mit erziehung zu tun? das hat lediglich damit zu tun, dass man nicht an heiligen geist, sondern an Charles Darwin und Evolutionstheorie glaubt.

@TS
ich glaube einem 17-jährigen mädel ist es einfach zu viel und zu schnell, wenn ihr freund schon von heiraten, kinder bekommen und der religiösen erziehung der kinder spricht. frauen sind ja nicht nur zum kinder kriegen da...
wenn du sie wirklich liebst, könntest du erstmal mit ihr reden und kompromisse eingehen (frag sie, ob du was [an dir] ändern kannst, oder ob sie bereit ist ihre ansichten zu ändern). wenn es klar steht, dass weder du noch sie bereit bist was für die beziehung zu tun, dann ist die trennung der einzige weg.

Word :smile:

edit :
Nun, leider ist das meine große Liebe gewesen, die ich ziehen lassen habe.
Bis vor eingien Stunden war ich mir felsenfest sicher, was ich will, also Freundschaft, single sein, wegen mehr Freiheit, Unabhängigkeit und einfach Spaß. Doch ich bekomm leider schnell Zweifel und Hoffnung.

Sry aber du wolltest es so. Du hast deine Religion/Prinzipien ueber sie gewaehlt und jetz musst du damit klar kommen
 
L
Benutzer68601  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #23
Word :smile:

edit :

Sry aber du wolltest es so. Du hast deine Religion/Prinzipien ueber sie gewaehlt und jetz musst du damit klar kommen


Ich sag mal so,

die Religion hat für die Trennung nicht viel gemacht, eher war es, dass sie sich nie sicher war, mit ihren Gefühlen. DU kannst doch nicht immer tun und tun, dann zu hören, dass du geliebt wirst, du ihr sehr wichtig bist und in 2 Monaten genau das Gegenteil. Genau das war der Grund, warum wir uns getrennt haben bzw. ich mich trennen wollte.
 
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