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1,5 Jahre unerfüllter KiWu - oder "Willkommen zurück auf dem Boden der Tatsachen"

Bellatrixx
Benutzer173678  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Ich weiß nicht, ob ich im richtigen Unterforum bin... War auch schon bei "Kinderwunsch & Schwangerschaft"...
Ich glaube, ich möchte gar keine Ratschläge (mehr), auch wenn sie nett gemeint sind. Ich habe einfach wirklich Kummer. Und der muss irgendwie raus...

Vorsicht, es wird vermutlich lang. Und die Stimmung ist auch Mist. Sorry dafür und danke an jede/n Leser*In.

Die letzte Beziehung trennte sich u.a. aufgrund von einer Uneinigkeit: Kinderwunsch. Ich hatte einen, er nicht. Torschlagargument.
Ich weiß also schon sehr lange, dass ich Kinder möchte. Vielleicht eins, am Liebsten zwei.
Mein jetzige Partner möchte das auch, das war quasi von Anfang an klar. Wir sind ein Paar seit dem ich 28 bin, kennen uns nun schon 20 Jahre und das war mitunter eine Bedingung, da ich nicht nochmal eine Beziehung aus diesen Gründen beenden wollte.

Seit etwas mehr als 1,5 Jahren sind wir nun aktiv dabei. LH-Tests, Temperatur messen, Untersuchungen beim Urologen, alles drum und dran.
Dass ich eine Gelbkörperschwäche habe und Hormone brauche, musste ich mir selbstergoogeln. Darauf angesprochen, sagte der Gyn dann:
"Ja, da haben Sie recht" und verschrieb sie mir. Ich wechselte den Gyn, weil ich mich bei diesem nicht richtig aufgehoben fühlte. Beim nächsten Gyn, der sich wirklich 45 Min lang für mich Zeit nahm, gab es einen Hormontest und siehe da: Mir fehlt doch glatt noch ein weiteres Hormon! Das ganze dauerte 8 Monate bis ich diese Infos bekam. 8 Monate jeden Monat hoffen und dann ernüchtert feststellen: Das wahr wohl nix.
Okay, es kann bis zu einem Jahr dauern. Beruhige dich. Das wird!

Ich war in Behandlung und Reha aufgrund von chronischen Kopfschmerzen. (Lange Odysse, kurz zusammengefasst:smile: Es ist nicht der Kopf, es ist der Kiefer. CMD. Der Kieferorthopäde half mir wirklich sehr, sagte aber dann, ich solle doch mal eine Paradontosebehandlung machen lassen. Kurz gewundert, Zahnarzt konsultiert: "Ohja, das müssen wir wirklich machen. Das ist ja schon sehr ausgeprägt!" Nicht, dass mir JEMALS IRGENDJEMAND mal gesagt hat, dass ich die bräuchte, ich bin regelmäßig bei Zahnarzt. Was mir auch keiner gesagt hat ist: Parodontose kann eine Schwangerschaft erschweren oder sogar ganz verhindern. Im Mai das Erstgespräch, letzte Woche die Behandlung abgeschlossen. Und Wieder waren 4 Monate vergangen.

Ich bin Erzieherin. Arbeite jeden Tag mit Kindern von 1 - 6 Jahren und liebe meinen Beruf. Aber es macht mich auch fertig manchmal. "Ach, Frau XY kriegt das 3.? Ja das freut mich!" "Kollegin XY ist schwanger? War ein "Unfall"? Ja das freut mich!" Natürlich tut es das. Im ersten Moment. Im nächsten möcht' ich weinen. Ich möchte niemandem diese tolle Neuigkeit neiden. Ich bin grundsätzlich kein neidischer Mensch. Aber dieses ekelhafte, grüne Monster schleicht sich immer wieder in mein Bewusstsein.

Auch im Bekanntenkreis werden diese (wunderschönen) Neuigkeiten natürlich häufiger. Und die Frage "Und? Wann ist es bei euch soweit?"
Das ist der Moment wo ich entweder unauffällig was aus Glas fallen lassen möchte um die Situation zu unterbrechen oder einfach weglaufen möchte.
Nun zur heutigen Situation, die mich dazu brachte, mein Seelenleben ins Internet zu schreiben:
Ich müsste jeden Moment meine Periode bekommen, Vorboten sind alle schon da. Weiß auch, dass es diesen Monat nicht geklappt hat, rede es mir auch seit Tagen schön á la:
"War doch klar, hat diesen Monat zeitlich nicht gepasst, ist nicht schlimm, jetzt ist ja auch die Parodontose behoben, nächsten Monat einfach wieder versuchen!"
Freund kommt heim vom Fußball, versorgt kurz das kranke Weib (aktuell schöne Erkältung mit Fieber -.-) und möchte dann noch mit den Jungs in die Kneipe. Klar, viel Spaß.
Er: "*Max wird Vater!"
Ich: "Ne, ehrlich?" (Ein Moment purer unegoistischer Freude)
Er: "Jap!"
Ich: (Der kurzer Moment ist vorbei. Spüre das Ziepen im Unterleib. Da bin ich wieder, zurück auf dem Boden der Tatsachen)

Ich: (Scherzhaft) "Und wann wirst du endlich Vater?"
Er: (Scherzhaft) "Na das weiß hier wohl keiner so genau." (Und lacht)
Er: "Ich arbeite dran!" (Küsst mich und geht)
Ich: (seufze) "Ja. Ich auch."

Ganz kurz... einen ganz kleinen Moment hab ich mich aufrichtig gefreut. Nur um dann wieder mit dem neidischen grünen Monster in mir zu kämpfen. Und diese Situationen gab es mehrfach in den letzten 1,5 Jahren. Enge Freunde, entfernte Bekannte, Kolleg*innen, Kita-Eltern, Nachbarn.
Für einige werden 1,5 Jahre auch nicht die Welt sein. Für mich sind sie das.
Ich kann es nicht in Worte fassen. Ich glaube, man kann einen Kinderwunsch nicht erklären. Man fühlt ihn einfach. Und den Kummer, wenn er unerfüllt ist.
Sobald meine Periode da ist, setze ich wieder die Hormone ab, bis zum 12. Zyklustag. Dann kommt wieder das Hormonloch, was ich wirklich extrem fühle und merke. Die ersten Tage fühlen sich einfach nur hoffnungslos und leer an und es kommen Gedanken wie "Das wird nie was!" "Du wirst niemals Schwanger sein!" und ähnliches. Davor grauts mir schon wieder.

So. Das war's.
Für alle, die sich durch meinen "grief" gekämpft haben: Vielen Dank.
Ich musste es irgendwo loswerden. Aufschreiben. Lesen.
Das hilft schon mal, zumindest ein klitzkleines bisschen.

Schönen Abend zusammen.
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #2
Ich verstehe deinen Frust total. Es ist scheiße, wenn einem der eigene Herzenswusch verwehrt wird und andere ihn einfach so erfüllt bekommen. Wenn dann noch dazu das Gefühl des Versagens hinzukommt, ist es bitter.
Mein erster Tipp: Es ist okay, dass es bitter ist. Es darf weh tun. Man darf den Stich im Herzen haben, auch mal wütend sein, auch mal heulen. Das ist okay und macht dich nicht zu einem schlechten Menschen. Lass diese Phasen von Traurigkeit zu. Gib und nimm dir den Raum, lass es gezielt raus. Vielleicht holst du eine enge Vertraute mit ins Boot, einfach um darüber reden zu können, damit du nicht nur mit deinem Kerl darüber redest und ihr somit mit dem großen Thema eure Beziehung nicht zu sehr überfrachtet.

Mein zweiter Tipp: Sage dir, dass ihr auf einem guten Weg seid: Ihr habt jetzt einen kompetenten Arzt an der Seite. Ihr versucht jetzt die ersten "harmlosen" Schritte. Und dann kann es mit weiteren Dingen weiter gehen. Es gibt viele Möglichkeiten in der KiWu. Du bist noch nicht am Ende der medizinischen Fahnenstange. Immer wenn ich sehr verzweifele, hilft es mir Plan B, C, D anzusehen, um zu sehen, dass das noch nicht das Ende ist. Es gibt Medikamente, künstliche Befruchtung, etc pp. Vielleicht auch Adoption oder Pflegekinder. Das müsst ihr entscheiden.

Tipp drei: Ablenkung! Genieße die Dinge, die unschwanger gut gehen, und sei es eine Flasche Wein oder Trampolinspringen - oder auch arbeiten. Ich weiß, es ist nur ein schwacher Trost, aber es kann helfen zu fokussieren.
 
Bellatrixx
Benutzer173678  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Danke liebe LULU1234 LULU1234 !❤️
Als ich deine Antwort gelesen habe, hatte ich direkt n Kloß im Hals.

Wir haben uns darauf geeinigt, den KiWu und das Arbeiten daran nicht "an die große Glocke" zu hängen, um uns den Erwartungsdruck von Außen zu ersparen. Meine Mutter und meine beiden besten Freundinnen wissen davon, um eben, wie du schon sagst nicht die Beziehung damit zu überlasten. Ich habe da den größeren Drang zum Austausch, wobei der ihm natürlich ebenso zusteht!
Irgendwie war mir grad mehr nach "anonymem" Austausch als danach, die Mädels anzurufen..

Das mit der Ablenkung klappt hin und wieder. Wobei 'n Glas Wein grad wirklich verlockend klingt.

Ich danke dir für deine Antwort und dafür, dass du mir und meinem Seelenleben so viel Verständnis und Zuspruch entgegengebracht hast. ❤️
 
froschteich
Benutzer164451  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #4
Bei mir hat es eineinhalb Jahre gedauert, bis ich schwanger geworden bin, ich kann das sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.

Ich bin damals auch regelmäßig in Tränen ausgebrochen, wenn jemand Anderes schwanger wurde und konnte mich oft gar nicht erfangen. Ich hab angefangen intensivst zu gärtnern und Freiwilligenarbeit zu machen, um so ein bissl das Gefühl zu haben, dass ich nicht der nutzloseste Mensch der Welt bin.

Trotzdem hat das natürlich echt gezehrt, diese monatliche Enttäuschung, immer und immer und immer wieder. Das ist einfach echt grausam.
 
lilablume
Benutzer40897  Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Hallo Bellatrixx Bellatrixx
deine Gefühle kenne ich. Bei mir hat es fast zwei Jahre gedauert, bis ich schwanger war.

Immer dieses Hoffen und dann jeden Monat wieder die Enttäuschung.

Bist du denn bei einer Kinderwunschklinik in Behandlung (oder nur beim Gynäkologen)?
 
Bellatrixx
Benutzer173678  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #6
Hallo lilablume lilablume
Bisher nur beim Gynäkologen. Habe natürlich gehofft, dass ich nicht in eine Kinderwunschklinik muss. Habe das damals bei einer Freundin mitbekommen, ist sowohl zeitlich als auch finanziell sehr intensiv. Sitze jetzt grade mal wieder beim Gyn, benötige neue Rezepte und würde gern wissen, was nun der nächste Schritt ist.
 
Sweet Secret
Benutzer88035  Sehr bekannt hier
  • #7
Liebe Bellatrixx Bellatrixx , ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen. Wir selber haben seit sechs Jahren einen unerfüllten Kinderwunsch. Mittlerweile sind wir in einer Kinderwunschklinik in Behandlung. Zumindest was den finanziellen Punkt angeht, kann ich dir vielleicht die Sorgen etwas nehmen. Je nach Krankenkasse können die Kosten bis zu 100% übernommen werden.
 
Spiralnudel
Benutzer83901  (39) Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #8
Bellatrixx Bellatrixx ich glaube dir, dass deine Situation frustrierend und enttäuschend ist.

Wenn du soeben beim Gyn warst, was hat der denn zum weiteren Vorgehen gesagt? 🙂
 
Christoph85
Benutzer178694  Öfter im Forum
  • #9
Liebe Bellatrixx Bellatrixx
ich bin einfach so frei und antworte dir als Mann einfach trotzdem.
Als ich meine Frau kennengelernt habe, war das von Anfang an für mich die Frau überhaupt...
Entweder die oder keine.

Im Laufe der Beziehung hat sie mir erzählt, dass es von klein auf hieß, sie könne keine Kinder bekommen.
Zwar hatte sie schon eins aus einer früheren Beziehung, allerdings stand im Arztbrief beinahe wörtlich, dass man sich nicht erklären könne, wie sie schwanger hat werden können. Aber sie soll die Schwangerschaft genießen und hoffen dass sie keinen Abgang hat.
Nun war das für mich natürlich ein Schock...
Gut es hat zwar mal geklappt aber das sei wohl der berühmte Sechser im Lotto.

Ich habe dann um ein paar Tage gebeten weil ich mich entscheiden musste. Kann ich eine Beziehung führen ohne je ein leibliches Kind zu bekommen. Diesen unbedingten Wunsch begraben?

Ich habe mich für meine Frau entschieden, der Bub war von da an einfach meiner (sein Erzeuger hatte damals schon null Interesse an ihm) und habe mich damit arrangiert, zwar kein leibliches Kind zu haben, aber dennoch einen Sohn zu haben.

Nun die Zeit ging ins Land, wir drei waren glücklich und zufrieden.
Aber meine Frau wollte auch mit mir ein leibliches Kind, wir haben uns über verschiedene Möglichkeiten informiert, waren bei ihrer Frauenärztin...
Lange Rede kurzer Sinn, die gyn hat uns fast ausgelacht, meiner Frau die "Realität nahegebracht" und wir sind frustriert nach Hause.

Zwei Tage später sagte mir meine Frau sie lässt sich nicht entmutigen, wir bekommen ein Kind, sie setzt die Pille ab (nahm sie wegen massiven Regelproblemen wie Schmerzen, Blutungen,..).
Nun also gesagt getan, Pille weg 4 Wochen alles vollkommen durcheinander, Schmerzen..

Ohne wirklich Hoffnung zu haben, haben wir es einfach versucht und was soll ich sagen, das Ergebnis wird heuer vier Jahre alt.

Lasst euch nicht entmutigen, ich kanns nachvollziehen wie du dich fühlst. Scheinbar kommt das (Kinder)glück wenn man es am wenigsten erwartet.
 
lilablume
Benutzer40897  Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Bellatrixx Bellatrixx
Ich kann dir nur raten, mal einen Termin in der Kinderwunschklinik zu machen. Die gehen da ganz anders an die Sache ran. Bei meinem FA hieß es immer nur, jetzt probieren wir mal das und das und warten ein paar Monate. Und so verging bei mir die Zeit und nichts ist passiert...
Man kann sich dort ja erst mal nur beraten lassen. 🙂
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #11
Vielleicht könnte hier auch ein Psychologe helfen. Also möglicherweise blockiert eben gerade dieser starke Wunsch alles und Du müsstest einfach nur "loslassen". Was aber sicherlich in so einer Situation leichter gesagt als getan wäre. Daher auch der Rat, zu einem Spezialisten zu gehen.
 
Bria
Benutzer65313  Toto-Champ 2008 & 2017
  • #12
Off-Topic:

Vielleicht könnte hier auch ein Psychologe helfen. Also möglicherweise blockiert eben gerade dieser starke Wunsch alles und Du müsstest einfach nur "loslassen". Was aber sicherlich in so einer Situation leichter gesagt als getan wäre. Daher auch der Rat, zu einem Spezialisten zu gehen.
Das ist in der Tat nur ein weit verbreiteter Irrtum. :smile: Es werden wahnsinnig viele Frauen schwanger, die einen megamäßigen Wunsch haben, "verkrampft" sein kann eine Schwangerschaft nicht verhindern. Ich weiß, du meinst es gut, aber leider helfen diese Tipps nicht, sondern machen Frauen oft nur noch ein schlechtes Gewissen: "Ich bin Schuld, dass es nicht klappt, ich kann nicht loslassen, deshalb werde ich nicht schwanger." Spezialist ist gut, aber einer für KiWu. Therapie nur dann, wenn sie extrem darunter leidet und es deshalb aufarbeiten will, nicht, um schwanger zu werden. :smile:
 
Bellatrixx
Benutzer173678  (34) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #13
Hallo ihr Lieben,
Danke für die vielen Antworten!

Der Gyn hat nachgeschaut, ob mein „Ei denn wirklich springt“, da das LH jeden Monat zwar ansteigt, aber das ja leider noch keine Garantie ist. Ich war aus Zufall am 12. zyklustag und er konnte sofort nachsehen.
Mein Follikel war perfekte 2 mm groß und auch sonst sah alles nahezu perfekt aus. nun Sitz ich grad wieder hier und wir schauen, ob er sich denn auch gelöst hat.

Die nächsten Schritte sind die durchgängigkeit der Eileiter zu überprüfen (davor habe ich wirklich Bammel!) und dann eine Aufbereitung der Spermien und das manuelle einsetzen.

Allerdings muss ich sagen, dass das in den letzten Tagen durch etwas sehr positives in den Hintergrund getreten ist: er hat mich gebeten seine Frau zu werden und im Moment bin ich durchflutet von Glück! ♥️💍
(Um auch mal etwas positives zu erzählen 🙂)

Ich danke euch für eure aufmunternden Worte! Was ich tatsächlich nicht so sehe, ist das mit dem Psychologen. Ich habe mich tatsächlich mit dem Thema beschäftigt und bin auch selbst nicht ganz unerfahren im psychologischen Bereich, würde hier aber mit Bria Bria gehen. Mal davon abgesehen das Termine beim Psychologen in meinem Wohngebiet (+100 km) schwerer zu bekommen sind als der heilige Grahl.

Ich versuche natürlich mein Leben nicht nur damit zu füllen, aber ich denke jeder Mensch mit (unerfülltem) Kinderwunsch kann verstehen, dass es Momente gibt, in denen man wirklich (ver)zweifelt. Trotzdem vielen Dank, für deinen Input S Souvereign 🙂


Nochmal vielen Dank für eure Worte, dass es manchmal trotz aller Widrigkeiten klappen kann, macht ja doch etwas Mut! ♥️
 
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