Fortsetzung von Teil 2 (hier im Blog, hier im Forum)
Ein Date mit einem Beinahe-Arschloch
Als ich fast dabei bin, das Handtuch zu werfen und Urlaub vom Online-Ding zu machen, erinnert mich einer meiner ersten Kontakte daran, dass wir uns ja diese Woche treffen wollten. Weil ich genervt und gestresst bin und mich an der Schwelle zum Arschloch-Sein befinde, antworte ich ihm knapp und nicht sehr freundlich, ich könne nur an dem einen Abend um 18 Uhr für eine dreiviertel Stunde, und er müsse in die Nähe meiner Arbeitsstelle, am anderen Ende der Stadt kommen, anders ginge es nicht. Seine Antwort: „Klar, kein Problem.“ Ich merke, mein eigener Kopf fängt an in der verqueren Singlebörsenlogik zu denken:
Hier erfahrt ihr im vollständigen Artikel, worin die Singlebörsen-Logik besteht, und was für Erfahrungen die Userin noch machte. Bald folgt auch ihr Gesamtfazit.
Ein Date mit einem Beinahe-Arschloch
Als ich fast dabei bin, das Handtuch zu werfen und Urlaub vom Online-Ding zu machen, erinnert mich einer meiner ersten Kontakte daran, dass wir uns ja diese Woche treffen wollten. Weil ich genervt und gestresst bin und mich an der Schwelle zum Arschloch-Sein befinde, antworte ich ihm knapp und nicht sehr freundlich, ich könne nur an dem einen Abend um 18 Uhr für eine dreiviertel Stunde, und er müsse in die Nähe meiner Arbeitsstelle, am anderen Ende der Stadt kommen, anders ginge es nicht. Seine Antwort: „Klar, kein Problem.“ Ich merke, mein eigener Kopf fängt an in der verqueren Singlebörsenlogik zu denken:
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