Du bist verliebt, doch der erste Hormonrausch ist verflogen. Der Sex ist klasse, ihr habt euch wirklich lieb und möchtet so oft wie möglich Zeit miteinander verbringen.
Kurz: Das Ganze entwickelt sich so langsam zu einer Beziehung – das ist nun einmal der Lauf der Zeit, wenn man zueinander zu passen scheint.
Am Anfang einer aufkeimenden Liebesbeziehung kann man eine Menge falsch machen. Wir haben Dir einmal aufgelistet, was dazu zählt.

Über die Beziehung reden

Dazu ist es noch zu früh. Ihr seid gerade einmal ein paar Wochen zusammen, genießt Sex und Romantik sowie euch gegenseitig in der Liebe.
Ab und zu kommt es vor, dass ihr mehrere Tage in der Woche beeinander übernachtet. Das ist klasse! Der Rest ergibt sich ganz von allein – vorausgesetzt, ihr passt wirklich zueinander. Und dann könnt ihr auch über eure Beziehung reden – weil sie dann tatsächlich eine geworden ist.

Setze Deinen Partner nicht unter Druck

Klar gehst Du bei all Deiner Sehnsucht nach Deinem Schatz fast drauf. Aber mache nicht den Fehler, und rufe ihn/sie zehnmal am Tag an.
Noch schlimmer ist aber, sich gar nicht zu melden, nur weil Du denkst, dass Du Dich damit interessanter machst. Das ist völliger Quatsch. Finde eine Balance zwischen Bindungsaufbau und "Nicht-Verschrecken".

Wichtige Entscheidungen treffen

Man sagt, dass nach etwa einem halben Jahr das Hormonchaos der Verliebtheit nachlässt. Dann kennt man sich schon recht gut, weiß bereits um die Macken und Fehler des anderen. Bevor ihr dieses Liebesstadium nicht erreicht habt, übereilt lieber nichts.
Zu den Dingen, die gehörig in die Hose gehen können, bevor man sich der Liebe und Zusammengehörigkeit nicht sicher ist, gehören: Geld leihen oder verleihen, heiraten, für den anderen lügen oder zusammenziehen.
Wartet damit lieber noch so lange, bis ihr euch vollkommen einander sicher seid.