• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Es war überraschend :)

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Dann möchte ich mal mein erstes Mal zum besten geben :smile:Ich war 15 als ich ihn richtig kennen lernte. Er war schon etwas älter und sah aus wie einer Zeitschrift entsprungen. Manchmal etwas zu ernst, aber wehe er hat gelächelt, dann war ich ein hirnlos vor mich hinbrabbelndes Wesen.Wir trafen uns von da doch mal immer öfter, er war vollendet, machte mir Komplimente brachte mir hier und da Aufmerksamkeiten mit. Wir konnten in einem Moment tiefernste Gespräche führen und im nächsten kichernd in der Sonne einen Berg runterrollen.Irgendwann lag ich Abends allein in meinem Bett. Meine Eltern wollten erst Sonntag Abend wiederkommen und ich wollte unbedingt zu ihm. Handy war da noch nicht so üblich :smile:, also habe ich mir mein Rad geschnappt und bin im strömenden Regen mitten in der Nacht (heute muss ich über diese Aktion schallend lachen) 7 Kilometer bis ans Ende des Nachbardorfes gefahren. Dort angelangt, wusste ich nicht, ob ich nun klingeln sollte oder ob er mich dann auslacht. (ich meine, ich sah aus wie ein begossener Pudel) Ich musste nicht klingeln. Er hatte just in diesem Moment aus dem Fenster gesehen und war eine Minute später bei mir mit einem Handtuch und einer Standpauke, dass ich mir den Tod holen könne :smile:. Wir gingen in sein Wohnzimmer und er meinte, ich solle die nassen Sachen ausziehen ( da wurde ich dann doch knallrot). Ich fing an zu stottern und unverständliche Handzeichen zu geben. Er seufzte, lächelte und schob mich in sein Schlafzimmer, schloss (ganz der Gentleman) die Tür und ließ mich allein. Ich entledigte mich meiner nassen Sachen und saß dann mit seiner Decke um mich geschlungen auf SEINEM Bett. Ich wusste jetzt nicht, was ich machen sollte und so tapste ich mit der Decke bis zu den Ohren gewickelt wieder ins Wohnzimmer und versuchte ihn wenigstens anzulächeln, was wohl eher eine panische, schiefe Grimasse war. Er musste schallend lachen, griff nach meiner Decke und zog mich zu sich auf die Couch. Er meinte, ich sei einmalig in meiner unschuldigen Art. Darauf sah ich ihn an und meinte: "Aber ich bin noch unschuldig.....". Sein Blick wurde ernst, er küsste mich auf die Nase und sagte, ich solle froh sein, dass er sich immer unter Kontrolle habe :smile: Von da an trafen wir uns immer wieder mit nicht ganz jugendfreien Absichten. Er war schon erfahrener in diesen Dingen und konnte mir zeigen, wo man mich berühren konnte, damit ich die Welt um mich vergaß. Ich selbst traute mich nicht so recht, doch er schob mich immer in die richtige Richtung. Ich verlor langsam aber sicher die Angst davor, dass ich etwas falsch machen könnte oder ihm weh tue, wenn ich seinen Penis anfasste oder ihn in den Mund nahm. Eines Abends saßen wir zusammen auf seinem Bett, haben uns einen Film angesehen, als ich ihn ansah und dachte - genau der, genau jetzt. Er sah mich etwas irritiert an und fragte, was ich denn habe. Ich lächelte und zog mein Shirt aus. Jetzt war er es, der rot zu werden schien und meinte, dass ich nichts tun soll, was ich nicht will und wenn mir etwas nicht gefällt, soll ich es ihm sagen. Er nahm mich in den Arm, legte mich auf den Rücken und fing an mich zu streicheln. Erst am Hals, dann meine Schultern, die Brüste, den Bauch. Ich keuchte, in meinem Bauch fühlte es sich an, als würden tausend Schmetterlinge fliegen und zwischen meinen Beinen kribbelte es, ich wollte ihn. Er fing an, meine Hosen nach unten zu ziehen und küsste jeden Zentimeter, der frei wurde. Jetzt bekam ich doch etwas Angst, ob es wehtun würde, doch statt schnell loszulegen, streichelte er mich noch weiter dann begann er mich zu lecken. Ich merkte, wie er um seine Beherrschung kämpfen musste, denn je weiter sich meine Erregung steigerte, desto schwerer atmete er. Er brachte mich bis fast zum Höhepunkt und hörte immer kurz vorher auf bis ich ihn fast anflehte weiterzumachen, doch er hielt mich immer länger hin. Ich war kurz davor aus einer Mischung von Frust und Lust laut zu schreien, da ließ er kurz von mir ab und war dann auf einmal über mir und ich spürte seinen Penis zwischen meinen Beinen. Dann drang er in mich ein, ganz langsam. Ganz kurz dachte ich, es zerreißt mich, dann war er ganz in mir und bewegte sich nicht. Da merkte ich, dass es nicht mehr weh tat. Ich hob mein Becken, eine Aufforderung, dass er sich bewegte. Er stieß kaum zu, bewegte sich nur leicht und forderte mich auf, mich zu berühren. Ich tat es und kam und kam und kam :smile: genau wie er.Es war himmlisch und wir schliefen noch sehr oft miteinander, lernten voneinander. Mittlerweile sind wir verheiratet und haben einen kleinen Sohn :smile: und der Sex ist nach wie vor innig und wunderbar.

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