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Das hätte ich nicht von ihm erwartet. (1504 Wörter)

General Information

Mein erstes Mal war gerade erst vor ein paar Tagen.Ich bin schon seit über anderthalb Jahren mit meinem Freund zusammen und wir haben beschlossen, dass wir, wenn ich 14 bin, miteinander schlafen wollen. Aber es sollte etwas Besonderes werden. Also machten wir einen Tag aus, an dem ich bei ihm übernachtete. Wir hatten nicht direkt von Sex gesprochen, aber ich denke, wir wussten beide, dass es in dieser Nacht passieren würde. Er war ebenfalls noch Jungfrau und von daher genauso unerfahren und teilweise ängstlich wie ich.An dem Abend war ich total aufgeregt. Ich hatte mich den Tag über mit meiner besten Freundin getroffen und fuhr erst am Abend zu meinem Freund. Ich hatte mit schon so oft vorgestellt, wie der Abend wohl werden könnte, doch die meisten Sachen passten einfach nicht zu meinem Freund. Er war leider nicht so romantisch, wie ich es mir wünschte. Doch an dem Abend würde er mich noch überraschen.Ich ging die Auffahrt entlang. Mein Herz schlug schneller. Nie war ich so aufgeregt, ihn zu sehen. Als er die Tür öffnete, grinste er mich an und umarmte mich zur Begrüßung. Er hatte sich dauernd gewünscht, dass ich mal bei ihm übernachte und endlich tat ich es.Als ich in die Küche kam, da ich ziemlichen Durst hatte, und etwas trinken wollte, stieg mir sofort ein unangenehmer Geruch in die Nase.
Ich habe versucht, zu kochen...
rief er mir aus dem Hausflur zu. Ich fand es süß von ihm, trotz seines Scheiterns. In der Spüle rauchte eine Schale mit angebranntem Auflauf vor sich hin. Ich lächelte und meinte, dass ich eh keinen Hunger hätte und wir uns ja auch einfach Müsli oder so machen können. Also aßen wir zum Abendbrot Müsli.Er hatte eine DVD ausgeliehen: "Dirty Dancing". Als er mir das sagte, musste ich erstmal lachen. Das war so gar nicht sein Geschmack. Aber er erklärte mir, dass meine kleine Schwester gesagt hat, ich würde ihn mögen und er einen romantischen Film wollte.ER und ROMANTIK? Echt jetzt? Das kannte ich echt nicht von ihm. Ich hatte keine Ahnung, was mich den Rest des Abends wohl noch für Überraschungen erwarteten. Wir aßen Mikrowellenpopcorn und schauten den Film bis zum Ende. Dann sah er mich mit großen Augen an, so nach dem Motto: Und jetzt?Ich legte meine Hände an seinen Hinterkopf und zog ihm an mich. Ich glaube, so einen leidenschaftlichen Kuss hatte ich ihm lange nicht mehr gegeben. Krass, was allein die Tatsache, dass ich heute Abend Sex haben werde, alles bewirken kann. Wir verhielten uns sowieso ein bisschen anders als sonst.Wir fingen an, heftig rumzuknutschen. Noch immer lagen wir vor'm Fernseher auf dem Sofa. Er stand auf und zog mich mit hoch. Dann sah er mir tief in die Augen und meinte, er würde kurz zur Toilette gehen. Super, ich dachte, jetzt würde so etwas kommen wie "Ich liebe dich und ich will mit dir schlafen!" oder so... Naja, ich setzte mich auf's Sofa und wartete. Wie lange war er eigentlich auf Klo? Mir kam es vor, wie eine Ewigkeit. Dann kam er endlich wieder.Er zog mich fest an sich und küsste mich. Dann fuhr er mit der Hand unter mein T-Shirt und zog es mir langsam über den Kopf. (Es war nicht das erste Mal, dass er das tat, wir hatten zuvor schon etliche Male Petting und so.) Ich zog ihm ebenfalls sein T-Shirt über den Kopf. Dann öffnete er vorsichtig den Knopf meiner Hose und zog sie mir runter. Ich nahm nacheinander meine Füße hoch, um die Hose loszuwerden, denn ich wollte nicht stolpern. Dann öffnete ich ebenfalls seine Hose und noch bevor ich sie ihm ausziehen konnte, zog er mich noch fester an sich. Ich spürte, wie sein steifer Penis sich an meinem Bauch drückte, was ich irgendwie erregend fand. Nach etwa einer Minute schaffte ich es, ihm seine Hose auszuziehen. Jetzt standen wir uns in Unterwäsche gegenüber. Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her die Treppe hoch.In seinem Zimmer war es komplett dunkel. Und es roch nach Rauch. Ich sah in schräg an. Dann meinte er, er hätte eigentlich Kerzen angezündet, damit alles perfekt wird, doch sie sind wohl leider ausgegangen. Dabei wurde er ein bisschen rot. Wie süß. Es war ihm sichtlich peinlich, also tröstete ich ihn. "Genau deswegen ist es doch perfekt." Er sah mich an und lächelte. Dann ging er zur Fensterbank, zog die Vorhänge zu und zündete die Kerzen wieder an. Er fragte mich, ob er Musik anmachen sollte. Ich stimmte zu. Also ging er zum CD-Player und schaltete ihn an. Als ich die Musik erkannte, musste ich mir erneut ein Lachen verkneifen. Celine Dion - "My heart will go on". Er wollte nur alles richtig machen, also lächelte ich ihn aufmunternd an. Von der Seite sah man eine große Beule in seiner Boxershorts und auch mein Slip fühlte sich mittlerweile ziemlich durchnässt an. Wir wollten es beide. Jetzt.Also nahm ich seine Hand und zog ihn zum Bett. Ich glaube, in dem Moment wirkte ich irgendwie echt selbstbewusst und sexy. Darauf war ich echt stolz! Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihn. Sein Penis war total hart und ungemütlich... Er setzte sich auf und küsste mich. Hinter meinem Rücken machte er mit einer Hand in Sekundenschnelle meinen BH auf. Ich wette, das hat er heimlich geübt! Er ließ den BH langsam von meinem Körper gleiten und bewunderte dann meine Brüste. Er streichelte darüber, nahm sie in seine Hände und küsste sie. Es war wirklich schön. Er seufzte immer wieder und hatte die Augen geschlossen. Dann küsste er mein Dekolletee und meinen Hals bis hin zurück zu meinem Mund. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Lippen und hauchte dann:
Willst du mit mir schlafen?
Ich stimmte mit einem eifrigen Nicken zu, doch er fragte lieber noch einmal nach, woraufhin ich ihm mit einem Lächeln und einem JA versicherte, dass ich es wirklich wollte. Das passte schon besser zu ihm, immer machte er sich Sorgen um mich. Dann zog er mir behutsam meinen Slip aus und glitt langsam mit den Fingern zwischen meine Beine. Er streichelte mich dort zärtlich und sah mir dabei in die Augen. Ich genoss es und schloss die Augen. Nach ungefähr einer Minute setzte ich mich auf und zog ihm seine Boxershorts aus. Sein Penis ragte mir entgegen. Er sah mich an, nahm meine Hand und legte sie daran. Ich begann langsam und vorsichtig, sie zu bewegen und er legte sich mit geschlossenen Augen und einem erregten Gesichtsausdruck zurück. Ich hörte jedoch schnell wieder auf, ich wollte ja nicht, dass er schon so früh zum Orgasmus kommt. Dann legte ich mich neben ihn und ließ mich von ihm in den Arm nehmen. Er sah mich fragend an. Ich nickte. Er drehte sich kurz weg und als er sich mir wieder zuwand, hatte er ein Kondom in der Hand. Ich fragte mich, wo er das jetzt so schnell mal eben hergezaubert hat, wahrscheinlich hatte er alles genaustens geplant. Aber das war mir in dem Moment auch eigentlich egal, ich wollte ihn endlich in mir spüren. Er sah mich an und fragte, ob er sich das Kondom überrollen soll, oder ob ich das machen möchte. Ich ließ ihn das lieber machen. Gekonnt rollte er das Kondom über seinen Penis ab. Ich wette, das hat er auch geübt! Vorsichtig legte er sich auf mich und fragte noch einmal, ob ich das wirklich will. Ich bejahte dies (schon wieder...). Dann versuchte er, in mich einzudringen, das schaffte er allerdings nicht direkt. Also nahm ich seinen Penis in die Hand und half ihm. Im ersten Moment dachte ich, mein Herz bleibt stehen und im zweiten Moment spürte ich einen stechenden Schmerz. Doch nach einigen Sekunden ließ dieser nach und ich konnte es genießen. Erst lag er einfach nur auf mir und wir genossen das neue Gefühl, doch dann begann er langsam, sich auf und ab zu bewegen. Mit einer stoßenden Bewegung wurde er immer schneller. Er stöhnte immer lauter, obwohl ich dachte, er wäre nicht so der Stöhn-Typ. Ich fand es irgendwie komisch, zu stöhnen, auch wenn ich sehr erregt war. Also blieb ich still und atmete nur ziemlich laut. Nach ungefähr 3 Minuten kam er zum Orgasmus. Etwas außer Atem zog er seinen erschlafften Penis aus mir und legte sich neben mich. Er knotete das Kondom zu und wickelte es in ein Taschentuch ein, bevor er es in den Mülleimer warf. Dann nahm er mich in den Arm. Wir beide schlossen die Augen und genossen den Moment. Dann flüsterte er: "Das war schön. Ich hoffe du findest das auch." Ich nickte lächelnd. Es war auch die Wahrheit. Ich fand es wirklich schön, auch wenn ich nicht zum Orgasmus kam, aber, bitte, wer hätte das auch erwartet? Für mich war es trotzdem ein unvergessliches Erlebnis. Nach dem Sex waren wir beide echt happy und knutschten noch ziemlich lange rum, bis wir einschliefen.Joa, das war mein erstes Mal und ich sehe gerade, wie lang die Story geworden ist... Ich hoffe es war nicht langweilig oder so. Danke für's Lesen! Liebe Grüße an alle Leser, Lena

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